Es grünt so grün in….WIENER NEUSTADT? 12 Sehenswürdigkeiten-Tipps
Ein Ausflugsziel, das nicht zu unterschätzen ist! Gerade in Wiener Neustadt lassen sich genug feine Ecken finden: meine Tipps für 12 schöne Wiener Neustadt Sehenswürdigkeiten.
Grün soll Wiener Neustadt sein? Und warum sollte man dort überhaupt hinwollen? Welche Sehenswürdigkeiten in Wiener Neustadt gibt es zu erforschen?
Wiener Neustadt ist definitiv interessanter als es klingt – man muss nur wissen wo. Grüne Ecken gibt’s genug in Wiener Neustadt. Auch das Zentrum ist nett angelegt, so dass man auch schon mal auf einen Kaffee vorbeischauen kann. Und seit der Landesausstellung 2019 hat die Stadt um ein paar nette Ecken mehr.
Ergo: das „Städtchen“ ist definitiv einen Besuch wert, auch wenn einem die Wiege von Maximilian I. nicht als erstes Ausflugsziel in den Sinn kommen würde.
2. Aber auch: im Stadtpark
3. Es menschelt so sympathisch: am Marienmarkt
4. Aber auch: in der ziemlich weitläufigen Fußgängerzone
5. Es sitzt sich gut: im Bürgermeistergarten (bei den Dominikanerinnen)
6. Aber auch: in den (ehemaligen) Klöstern
7. Es ist stylish: im Cafe Witetschka
8. Aber auch: draußen am Beach Club Himmelblau
9. Es zeigt historische Mobilität: am Wiener Neustädter Kanal
10. Aber auch:bei weiteren Industriedenkmälern
11. Es ist in Bewegung: in den Wiener Alpen rundherum
12. Aber auch: beim Flug mit der „alten Tante“ Antonov
Alte Kaiser-Stadt, neue Industriestadt – und kurioser Namensgeber
Die zweitgrößte Stadt Niederösterreichs ist zwar nicht Hauptstadt geworden (man weiß: St. Pölten hat das Rennen gemacht), aber bezeichnet sich gerne selbst als „Hauptstadt der Wiener Alpen“. Liegt doch die Stadt wunderschön in der Nähe einer imposanten Naturkulisse aus Rax und Schneeberg.
Mit der Hauptstadt ist es nichts geworden, dafür kam die Stadt zu anderen Ehren: mit der „Ostrow Winer Nejstadt“ wurde sogar eine Insel im Nordpolarmeer nach ihr benannt.
Gegründet wurde Wiener Neustadt als Befestigung südlich von Wien bereits vom Babenberger Leopold V.. Die „Neuenstat“ ist eine jener Städte, die ihre Existenz dem Lösegeld für Richard Löwenherz zu verdanken hat.
In die Geschichtsbücher katapultiert hat sie sich allerdings als Kaiserstadt, Geburtsort und Grablege des „letzten Ritters“ bzw. ersten Europäers. Maximilian I., der 1459 in der Wiener Neustädter Burg das Licht der Welt erblickte, begründete von hier aus die europäische Großmacht der Habsburger. Die Überreste des glühenden Europäers finden sich heute noch in der St. Georgs-Kathedrale – ebenfalls in der Wiener Neustädter Burg.
Und heute?
Hat sich die im Krieg fast vollständig zerstörte Stadt als Industrie- und Technologiestadt einen Namen gemacht.
Die Sehenswürdigkeiten Wiener Neustadts auf einen Blick
Die Sehenswürdigkeiten-Tipps von Punkt 1-7 liegen alle fußläufig im Zentrum und sind auf folgender Karte eingezeichnet.

1. Es grünt so grün: natürlich im Akademiepark
Ein absolutes Muss beim Wiener Neustadt Ausflug: ein Spaziergang im Akademiepark. Warum? Weil das weitläufige, mehr als 180 Hektar große Areal, gar kein richtiger „Park“, sondern ein ein ungeahnt schönes Ensemble aus Alleen, Teichen, Kanälen – und sogar Feldern ist. Ein wunderbares Erholungsgebiet für Radlfahrer, Jogger und Spaziergänger.
Seinen Namen verdankt der Park der ältesten Militärakademie der Welt. Die „Milak“ wurde bereits von Maria Theresia gegründet. 1752 war es, als die ehemalige Kaiserburg in die „Theresianische Militärakademie“ umgewandelt wurde. „Mach´er mir tüchtige Officirs und rechtschaffene Männer darauß“ lautete die Ansage der Habsburger Kaiserin. Zum Dank steht sie heute noch im Park, und Kaiser Franz Josef darf natürlich ebenso nicht fehlen.


Und der Rest der Habsburger?
Die ehemalige Burg, die im 15. Jahrhundert von Kaiser Friedrich III. als Residenz ausgebaut wurde, ist auch heute noch am Eingang des Akademieparks nicht zu übersehen. In der Burg wurde Maximilian I. geboren, in der Kapelle liegen seine Überreste im selbst geplanten Grab „zwischen Himmel und Erde“: die St. Georgs-Kapelle wurde erst nachträglich im ersten Stock aufgesetzt.




2. Aber auch: im Stadtpark
Ein Wahrzeichen Wiener Neustadts, direkt am Übergang zwischen Akademiepark und Stadtpark gelegen, ist der Wasserturm. 1909/10 erbaut, dient er noch heute der Wasserversorgung der Stadt. Und mit der optischen Anlehnung an den Corvinus Becher ist diese Wiener Neustädter Sehenswürdigkeit ein ziemlicher Hingucker.

Corvinus Becher? Dem Ungarnkönig verdankt die Stadt ein kurzes Intermezzo. Nach zweijähriger Belagerung wurde Wiener Neustadt 1487 von Matthias Corvinus eingenommen, als Geschenk an die Bürger der Stadt – die er großzügig behandelte – gab es den berühmten Becher. Nach seinem Tod 1490 übernahm Maximilian I. wieder das Ruder. Den Corvinus Becher kann man sich aber noch heute im Stadtmuseum (siehe Tipp 5) ansehen.

Vom Stadtpark zur Stadtmauer
Auch im Stadtpark wurde dem alten Kaiser ein Denkmal gesetzt. Und genauso wie im Akademiepark kann man hier seine Runden drehen. Bei den Freiluft-Turnanlagen oder am Kinderspielplatz. Der kleine Pavillon im Semmering-Look&Feel sowie das Wetterhäuschen geben dem Park einen stilvollen Rahmen.
Der Weg führt weiter zum Ende des Stadtparks in Richtung Kasematten. Unübersehbar zeigt sich hier die Stadtmauer aus dem 12./13. Jahrhundert. Von den ehemals 4 Tor- und 11 Mauertürmen sind heute der schon angesprochene Reckturm sowie zwei Zwischentürme vorhanden.


Der Jakoberturm befindet sich bei den Kasematten am südwestlichen Punkt der Stadtmauer. Das ehemalige Waffen- und Munitionsdepot wurde für die Niederösterreichische Landesausstellung als Veranstaltungsort ausgebaut.

Die mittelalterlichen jüdischen Grabsteine an der Außenseite der Stadtmauer bei den Kasematten zeugen heute noch von der Geschichte Wiener Neustadts als älteste und bedeutendste jüdische Gemeinde Österreichs. Auch in der Lederergasse finden sich noch Reste von Stadtmauer und -toren. Wer genau schaut, kann auch die Kanonenkugeln der Türken aus 1683 nicht übersehen.


Die aktuelle Ausstellung in den Kasematten widmet sich dem Thema: „Die Stadt als Festung“. Zum wunderschönen nordwestlichen Reckturm: siehe Tipp 5.
3. Es menschelt so sympathisch: am Marienmarkt
Next Stop beim Sehenswürdigkeiten Spaziergang durch Wiener Neustadt: der Hauptplatz. Dass dieser unter Leopold V. großzügig angelegt wurde, kommt den heutigen Besuchern von Wiener Neustadt nur zugute.
Was auffällt: die Stadt lebt, es tut sich was am Hauptplatz. Schuld sind nicht nur die zahlreichen Lokale, die rund um den Hauptplatz – teils hinter Arkadengängen versteckt – mit ihren Köstlichkeiten auf Besucher warten. Und schuld sind auch nicht nur die vielen Geschäfte an Wiener Straße und Neunkirchner Straße, die direkt vom Hauptplatz wegführen (siehe nächster Punkt).


Schuld sind vor allem die Standln des Marienmarkts, die hier mitten auf den großen Platz gestellt wurden.Von der Würstlboutique zu Papa´s Kitchen wird hier jeder zwischen regionalen Köstlichkeiten und exotischen Schmankerln fündig.
4. Aber auch: in der ziemlich weitläufigen Fußgängerzone
Was schon am Hauptplatz schön anzusehen ist, setzt sich in den strahlenförmig ausgehenden Flanierzonen fort. Zwar hat auch Wiener Neustadt einen Verlust an alteingesessenen Geschäften zu beklagen. Die Aufteilung der Fußgängerzone auf mehrere Gassen macht den Einkaufsbummel in Wiener Neustadt allerdings noch immer lohnenswert.
Da wäre zum einen die Wiener Straße (und der Ableger der Domgasse), die sich hinauf bis zum Kloster St. Peter an der Sperr zieht (siehe nächster Tipp). Auf gegenüberliegender Seite die Neunkirchner Straße. Sowie die kleinen feinen Ecken rund um die Böheimgasse (in Richtung Dom, siehe Tipp 6) und das ehemalige jüdische Zentrum rund um den Allerheiligenplatz.





Mehr Infos zu den Standln am Marienmarkt hier, Veranstaltungen wie Frühschoppen, Konzerte und Straßenmusik runden das Programm am Hauptplatz ab.
5. Es sitzt sich gut: im Bürgermeistergarten (bei den Dominikanerinnen)
Und jetzt zum Bürgermeistergarten? Wo gibt’s denn sowas? In Wiener Neustadt, denn bis 1981 stand der Garten beim Kloster St. Peter an der Sperr tatsächlich dem Bürgermeister der Stadt zur Verfügung. Heute dafür den Besuchern des Stadtmuseums, das im ehemaligen Kloster untergebracht ist.
Wer den Corvinus Becher sehen möchte, ist hier also richtig aufgehoben. Auch eine Zusammenstellung alter Ziegelsteine aus dem 13. bis 19. Jahrhundert findet man – diese wiederum im Bürgermeistergarten.



Dem Museum St. Peter/Sperr konnte ich im Rahmen der Landesausstellung 2019 einen Besuch abstatten und dabei die Nutzung des alten Kirchenraums als Ausstellungsort erleben. Ist doch das Museum direkt mit dem Kloster verbunden. Die Dominikanerinnen sind allerdings bereits im 18. Jahrhundert ausgezogen.
Nur ein paar Schritte weiter die Petergasse entlang ist auch gleich die nächste Wiener Neustädter Sehenswürdigkeit zu finden: Der Reckturm, nordwestlicher Turm der Stadtbefestigung, beherbergte früher Folterinstrumente, heute eine privat geführte Waffensammlung.


Die aktuelle Ausstellung im Museum St. Peter/Sperr: „Wiener Neustadt packt aus“. Der Bürgermeistergarten dient im Sommer als Open Air Kulisse für Filmklassiker.
6. Aber auch: in den (ehemaligen) Klöstern
Der Weg vom Hauptplatz zum Bürgermeistergarten bzw. zum Museum St. Peter/Sperr führt unweigerlich am Wiener Neustädter Dom vorbei. Ein spätromanischer Bau mit gotischen Elementen, dessen zwei Türme früher durch eine Brücke verbunden waren und im 19. Jahrhundert sogar von Grund auf neu aufgebaut wurden.
Wo man hier gut sitzt und „klösterlich“ sitzt?
Im schattigen Gastgarten des Domwirten. Oder beim „Domheurigen“. Und wer wieder zurück in Richtung Zentrum spaziert, findet auch im Innenhof des Stift Neukloster einen schattigen Gastgarten im „Olymp“.


Ein „klösterliches“ Platzerl findet sich auch im heutigen Theaterkino, das ehemals Stadttheater sowie Karmeliterinnen-Kirche war.
Das Gasthaus zum Dom befindet sich nördlich des Doms – der Gastgarten gut versteckt innerhalb alter Gemäuer. Der Domheurige findet im August statt. Im Innenhof von Stift Neukloster hat sich im Olymp ein Grieche einquartiert. Das alte Theaterkino wurde im Jahr 2017 wiedereröffnet, Infos zum Theater- bzw. Kinoprogramm hier.
7. Es ist stylish: im Cafe Witetschka
Kaffeehaus meets Bar: Wereinen Mix aus gediegenem Kaffeehaus und stylisher Bar liebt, ist im Witetschka bestens aufgehoben. Der Kaffee schmeckt wie er sollte, das Interieur ist an Gemütlichkeit nicht zu übertreffen – und auch die einladende Terrasse punktet durch ihre Lage am Durchgang zum Hauptplatz.
Das Witetschka hat auch einen interessanten geschichtlichen Background: heute eines der ältesten Häuser im Zentrum Wiener Neustadts, begann das Witetschka als Allerheiligenkapelle.

An die Vorgeschichte des Cafe Witetschka erinnert heute noch seine Adresse: Allerheiligenplatz 1.
8. Aber auch: draußen am Beach Club Himmelblau
Stylish geht’s beim Sehenswürdigkeiten-Trip durch Wiener Neustadt weiter im Beach Club am Schotterteich. Der Name hält, was er verspricht: bei „Beach, Sun & Music“ sticht der Himmel über dem Achtersee und über dem Panorama von Rax und Schneeberg mehr als „himmelblau“ hervor.



Der Beach Club Himmelblau befindet sich am Badeteich Achtersee im Westen von Wiener Neustadt. Zufahrt über Brunner Straße, parken am Lucie Caroline Reiner Weg. Wer mehr Action sucht, findet indoor und outdoor Wassererlebnisse in der längsten Wasserrutsche Niederösterreichs in der Aqua Nova.
9. Es zeigt historische Mobilität: am Wiener Neustädter Kanal
Ein höchst interessantes Zeugnis alter Industriegeschichte findet sich bei der nächsten Sehenswürdigkeit: dem Wiener Neustädter Kanal.
50 Schleusen wurden Anfang des 19. Jahrhunderts für die Überwindung der 100 Höhenmeter errichtet, um auf dem Kanal Brennholz, Ziegel und Kohle nach Wien zu schiffen. Kurz stand sogar die Verlängerung bis nach Triest im Raum – die Semmeringbahn machte diesem ein jähes Ende.
Heute hat der Kanal seine Bedeutung als Transportmittel verloren – dafür aber als Erholungsgebiet gewonnen. Vom Kraftwerk Ungarfeld führt einer der schönsten Radwege Niederösterreichs bis nach Laxenburg. Und dort, wo er eine Biegung hinlegt, bevor er sich später mit der Warmen Fischa überschneidet, kann beim Bootshaus sogar Schifferl gefahren werden. Oder ein kühlender Spritzer getrunken…
Schifferl fahren und Schifferl schauen geht gut am Bootshaus. Das Schaukraftwerk Ungarsfeld am Anfang des Kanals kann besichtigt werden.
Mehr zum Radeln am Wiener Neustädter Kanal
Der Thermenradweg (Eurovelo 9) führt am Wiener Neustädter Kanal entlang bis Laxenburg und weiter nach Wien. Wir haben uns die Strecke ab dem Wechselgebiet angesehen: Thermenradweg ab Aspang
10. Aber auch: bei weiteren Industriedenkmälern
Wiener Neustadt in Bewegung – das war das Motto der Landesausstellung 2019. Kein Wunder – mit einer ehemaligen Flugzeug- und Lokomotivfabrik hat sich Wiener Neustadt damit perfekt positioniert. Aber auch viele andere Fabriken ließen sich rings um die Kaiserstadt nieder – von den zahlreichen Baumwollspinnereien bis zu den Ferdinand Porsche-Austro Daimler Werken, die Anfang des 20. Jahrhunderts in Wiener Neustadt angesiedelt waren.
Ein Hingucker heute: die Fassade der Bösendorfer Klavierfabrik, die sich unweit des Akademieparks befindet.

Mit einer der ältesten Eisenbahnstrecken im alten Habsburgerreich kann Wiener Neustadt ebenso aufwarten – und noch heute ist man mit dem Zug in nur einer halben Stunde im ehemaligen Ödenburg. Das alte Reich liegt in unmittelbarer Nähe, nach Sopron sinds nämlich gerade mal 30 Kilometer.
Das Wiener Neustädter Flugmuseum übersiedelt gerade, Führungen im Bösendorfer Klaviermuseum gibt’s auf Anfrage.
Mehr zu Sopron
Was man in Sopron abseits von Friseur- und Zahnarztbesuch tun kann – wir habens uns angeschaut: Sopron Ausflug
11. Es ist in Bewegung: in den Wiener Alpen rundherum
Der Beachclub Himmelblau am Achtersee verrät am besten, in welcher schönen Umgebung sich Wiener Neustadt befindet: bestens eingebettet in das Bergpanorama der Wiener Alpen von Rax und Schneeberg, Semmering und Wechsel. Bewegen kann man sich in Wiener Neustadt daher auch bei einer Wanderung auf die Hohe Wand, und auch die Myrafälle liegen nur ein kleines Stück weiter.

Mehr zum Semmering
Wie man sich dem Semmering aus unterschiedlichen Blickwinkeln nähern kann: 8 Touren-Vorschläge für die Semmering Sommerfrische bzw. eine Wanderung am Semmering Bahnwanderweg
12. Aber auch: beim Flug mit der „alten Tante“ Antonov
Wer sich nicht selbst bewegen möchte, kann sich in Wiener Neustadt auch bewegen lassen. In der Stadt, in der sich die österreichische Luftfahrt entwickelt hat, lädt der Flugplatz zu Fliegerträumen ein.
Wer nicht selbst fliegt, steigt am Besten in eine alte Antonov für den Flug über Hohe Wand, Semmering und Rosaliagebirge ein. Aber Achtung: die Schaukelpartie mit der „Anna“ ist nichts für schwache Nerven (oder Mägen)!
Mehr Infos zum Flug mit der Antonov hier. Wer nicht fliegen möchte, kann der Antonov beim Starten und Landen auch im Fliegerstüberl am Flugplatz zusehen.
Sehenswertes in der Nähe
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