Wo bitte liegt ZEELAND?? Ein Niederlande Roadtrip an die NordZEE
Vorbeigefahren an den Klischees der Niederlande: Windmühlen, Käse, Grachten – und an einem feinen Nordseestrand: unsere Tipps für einen Mini Roadtrip durch den Süden der Niederlande
An unserem Rotterdam Wochenende wollten wir auch ein bisschen die Gegend rundherum erkunden. Und haben auf diesem unvergessenen Mini Roadtrip in den Süden der Niederlande eine schöne heile Welt vorgefunden, in der noch alles so ist, wie es sein sollte: Windmühlen, Käse, Deiche, Grachten, historische Städtchen und die überwältigende Nordsee.
2. Käse am Käsemarkt: ganz untouristisch in der Kleinstadt
3. die „gute“ und die „böse“ Nordsee: Strandspaziergang und Sturmflutwehr
4. Rotterdam: eine unerwartet faszinierende Alternative zu Amsterdam
5. ein Grachtenstädtchen: kleiner, feiner und netter als die große Hauptstadt
meine Tipps für einen Roadtrip an die niederländische Nordsee
Warum Rotterdam und Umgebung?
- Weil wir Rotterdam als total faszinierende „zweite Stadt“ kennengelernt haben: nicht überlaufen, jung, grün und hip – und als Stadt voller atemberaubender Architektur. Unser Wochenende in Rotterdam zum Nachlesen.
- Grachtenfeeling kam nett und heimelig im kleinstädtischen Delft auf, einen Katzensprung von Rotterdam entfernt.
- Und: Weil wir von hier aus schnell in Zeeland waren – der südwestlichsten Region der Niederlande, beliebt für seine breiten Sandstrände und Dünen.
Warum überhaupt ein Roadtrip in die Niederlande?
Weil ein „Reisebericht“ über dieses Land unwiederbringlich auch mit „schöner heiler Welt“ zu tun hat. Die Natur, die Menschen, die Sprache, die Holland-Klischees. Hier ist die Welt noch in Ordnung…
Die Menschen
Freundlich und nett sein ist hier die Devise. Und hilfsbereit! Wir wärens von Österreich anderes gewohnt beim Einparken. Direkt neben der Gracht dauert das halt etwas länger (wir wollen ja nicht ins Wasser fallen), aber da schiebt neben uns ein Auto zurück, wir fürchten schon das Donnerwetter und setzen die in Österreich erforderlichen grimmigen Blicke auf. Doch nein, der junge Mann will uns einweisen, und verabschiedet sich mit einem „thumbs up“. Worauf er nochmals zurückschiebt und wir noch ein thumbs up erhalten. Einfach so. Sowas passiert in Österreich einfach nicht!
Und dann diese Offenheit! Nicht mehr jedes Fenster ist total einsehbar, aber manchmal flanieren wir nur einen Meter neben dem (ungemachten) Ehebett vorbei. Inklusive voller Einsicht, versteht sich.
Ein persönliches Highlight für mich: Die großen Menschen……(einfach mal angenehm, unter „seinesgleichen“ zu wandeln 😉
Ordnung und Sauberkeit
Wir sind hier auf unserem Roadtrip durch die Niederlande im Backsteinland! Was heißt: Es ist sauber, es ist ordentlich, vorgedrängelt wird nicht. Und nicht nur in der heilen ländlichen Welt um Rotterdam ist es sauber, auch in der Stadt, und selbst im Hafengebiet! (So ein „gepflegtes“ Industriegebiet habe ich überhaupt noch nie gesehen)
Die Sprache
So herrlich!
Wir fühlen uns wie Vorschüler, die gierig darauf sind, die ersten Schilder lesen zu können, und raten ständig herum. Unser Highlight unterwegs: Die „snelheit“-Anzeige im Auto. Lange überlegen musste ich beim Kustverlichtingsmuseum (= Leuchtturmmuseum = Küstenbeleuchtungsmuseum). Die lautmalerische Sprache hat uns den einen oder anderen Lacher beschert…
Die Holland-Klischees
Wir hatten eigentlich alle Klischees auf unserem Roadtrip durch die Niederlande. Bis auf Frau Antje mit den Holzpantoffeln und Tulpen. Für die Tulpen wars noch zu kalt (wir waren im Februar unterwegs), Frau Antje haben wir auf dem Käsemarkt in Middelburg nicht angetroffen (dafür ein relativ untouristisches Marktpersonal mit untouristischer lokaler Bevölkerung). Ansonsten kamen uns neben Windmühlen und Grachten vor allem die Radler unter!
Egal wie kalt oder wie schneidig der Wind bläst (wir hatten um die null Grad): Wir sind ständig von Radlern umgeben. Gleich nach der Ankunft, um Mitternacht, werden wir von Radlern im Wohngebiet überholt. In der Bäckerei in Kinderdijk kommen die Radler mit roten Backen, um sich ihr Brot abzuholen. Alle radeln sie, alle sind naturverbunden. Natürlich, bei einem vorrangig flachen Radwegenetz (25.000 Kilometer) geht das auch mit den fiets, den typischen Hollandrädern, gut. Mich faszinieren vor allem diejenigen, die mit mehreren Packtaschen oder Kindersitzen unterwegs sind. Teilweise müssen wir sogar aufpassen, dass wir nicht von den Radlern umgemäht werden!
Und wie ist das mit dem Rauchen? Gleich im Bus, der uns vom Flughafen nach Rotterdam bringt, riecht es verdächtig. Fairerweise muss ich aber sagen, dass dies wohl ein paar Österreicher auf dem Weg nach Amsterdam waren. Ansonsten war auf unserem Trip nichts zu merken. Wer es drauf anlegt, findet aber in der Witte de Withstraat in Rotterdam den einen oder anderen Coffeeshop.
Unsere Route
Welche Klischees haben wir also auf unserem Mini Roadtrip durch die Niederlande erleben dürfen?
Klischee 1: die alten Windmühlen von Kinderdijk
Auf dem Weg zum ersten Klischee beginnen wir gleich mit einem ganz anderen: In der Bakkerij Stam trinken wir unseren Frühstücks-Kaffee und blicken hinüber zu den Weltkulturerbe-Windmühlen (ein, zwei drehen sich sogar). Die Tür öffnet sich pausenlos und Radler treten ein – bei einem Wetter, bei dem bei uns zuhause die Räder eingewintert sind. Alle haben rote Backen – aber das ist normal hier, und es ginge auch nicht anders, Parkplätze sind ja gar nicht vorgesehen, man findet auf den schmalen Straßen auch keine. Ein Land für Radler halt!
Unser eigentlicher Grund des Besuchs sind die 19 historischen Windmühlen, ein Weltkulturerbe mitten in der Polderlandschaft. Früher zum Wasserschöpfen und zum Entwässern der Polder in Verwendung, werden die Mühlen heute als Ferien- oder Wochenendhäuser genutzt. Ihre Arbeit wird mittlerweile von Elektropumpen erledigt. Interessantes Detail: Die Mühlen haben zwei Eingangstüren, andernfalls wäre man u.a. vom Windrad erschlagen worden (die Mühlen wurden immer in Richtung des Winds gedreht).
Eine der Mühlen kann besichtigt werden, es gibt ein kleines Museum. Die Anreise ist öffentlich zum Beispiel auch mit dem Wasserbus von Rotterdam, Linie 20, möglich.
Bei der Weiterfahrt gen Süden durchs „Hintaus“ begleiten uns links und rechts die Durchstiche der Polder, in regelmäßigen Abständen lacht uns eine Brücke oder Windmühle an, dazwischen ist immer Wasser zu finden. Schwäne, Enten und Möwen gehören zum Landschaftsbild. Und natürlich die zahlreichen breiten Radwege mit der obligatorischen Mittellinie.
Wir sind hier auf unserem Roadtrip durch die Niederlande im gesegneten im Backstein-Land. Die Häuser sind in Zeilen entlang der Kanäle angeordnet (und es schaut ein bisschen aus wie im Ikea-Katalog).
Wir durchqueren „Zoomland“, vorbei geht’s an Bergen op Zoom. Und weiter nach Zeeland, der südlichsten Provinz der Niederlande, schon an der Grenze zu Belgien gelegen. Von hier ist es nur mehr ein Katzensprung nach Antwerpen.
mehr zu Antwerpen
Antwerpen habe ich mir bei einem späteren Ausflug angesehen – und dabei einige Dinge entdeckt, die man nur dort erleben kann: Antwerpen Städtetrip
Zeeland – soll das SEEland oder MEERland heißen?
Prinzipiell ist klar was gemeint ist, kurios wird das Ganze allerdings dadurch, dass es auch eine umgekehrte Version gibt: das Ijsselmeer weiter nördlich ist kein Meer, sondern ein eingedeichter BinnenSEE..
Auf jeden Fall ist Zeeland (nach dem auch Neuseeland benannt ist) ein begehrtes Urlaubsziel – auch Sisi war schon hier.
Wir überqueren den Schelde-Rhein Kanal, fahren an Orten mit klingenden Namen wie Krabbendijke vorbei und durch den Vlaketunnel durch (Wiki lässt grüßen?). Unsere „snelheit“ ist in Ordnung, sagt uns das Navi unseres Mietautos. Und unsere Laune auch, denn wir sind auf der Halbinsel Walcheren angekommen, die Nordsee ruft!
Klischee 2: Käse am Käsemarkt von Middelburg
Middelburg, unser Klischee-Stop Nummer zwei auf unserem Roadtrip durch die Niederlande, liegt auf der Halbinsel Walcheren zwischen Oosterschelde und Westerschelde. Zwar mittendrin, aber dennoch am Wasser: das Zentrum ist ringförmig von Kanälen umgeben, und das heißt: Brücken und Wasser…
Das Studentenstädtchen ist Hauptstadt der Provinz Zeeland. Heute gemütlich, im 17. Jahrhundert sogar gleichauf mit Amsterdam in der niederländischen Ostindienkompanie.
Wir spazieren ins beschauliche Zentrum hinein, vorbei an gepflegten Fassaden (natürlich Backstein!), und unzähligen Radlern. Obwohl im Krieg zerstört, wurde die Stadt nach altem Vorbild wiederaufgebaut und zeigt heute ein wirklich schmuckes Stadtbild.
Einer der schönsten gotischen Profanbauten der Niederlande sticht am Marktplatz hervor, und man kann es nicht übersehen: das Stadthuis, oder, wie wir es nennen: Prinz-Eisenherz-Rathaus. Es ist wirklich so ulkig anzusehen, aber auch sehr hübsch – kein Wunder, dass es zum zweitschönsten Gebäude der Niederlande erklärt wurde. Warum wir es Prinz-Eisenherz-Haus nennen? Weil die Fensterläden rot/weiß gestrichen sind, und weil auf der im Historismus-Stil gestalteten Fassade unzählige Figürchen und Fabelwesen zu finden sind. Das dazugehörige Glockenspiel haben wir schon beim Reinspazieren gehört.
Am Marktplatz wird gerade der Vormittags-Kaffee in der Wintersonne eingenommen (und natürlich: es sind genug Radler unterwegs). Und im Käsemarkt eingekauft, was auch wir tun. Allerdings im nicht-touristischen, ohne Frau Antje, ohne Holland-Pantoffeln. Nebenan noch ein gutes Buchgeschäft, wir sind glücklich.
Man kann auch auf den „Langen Jan“ steigen, den Turm der Abtei „Onze Lieve Vrouwe Abdij“, das Wahrzeichen Mittelburgs
Weiter geht’s auf unserem Niederlande Roadtrip Richtung Nordsee. Wir hanteln uns raus aus der Stadt, u.a. am „Langevieleweg“ vorbei. In den kleinen Ortschaften danach sind die Radstreifen breit und durchgängig mit Mittelstreifen versehen, zum Rasen hat hier kein Autofahrer Platz. Vorbei an Reihenhäuschen mit riesigen Fensterfronten und lieblichen Vorgärtchen (OHNE der bei uns üblichen Thujenhecke) geht’s Richtung Nordseestrand.
Klischee 3: die „gute“ und die „böse“ Nordsee
Noch vor Westkapelle parken wir das Auto direkt hinter den Dünen am Strand von Zoutelande, wo die Westerschelde in die Nordsee mündet. Der Fisch im Strandpavillon „de Branding“ schmeckt herrlich, wir genießen die Aussicht auf die küstennahen Schiffe auf der Westerschelde die hier in die Nordsee mündet. Und beobachten das Winter-Treiben am Strand: Spaziergeher (ganz viele Gassigeher!), Reiter, Drachensteiger. Alle unterwegs, und das bei null Grad und Wind.
Ein kleiner Spaziergang in den Dünen führt uns zu einem Atlantikwall-Bunker, der auch besichtigt werden kann.
Wir müssen – leider – dann doch irgendwann weiter und unseren Strandtag beenden. Bevor wir von der „guten“ Seite der Nordsee zur „bösen“ wechseln, führt uns unser Weg noch an Oostkapelle vorbei, das mehrfach zum schönsten Strand der Niederlande gewählt wurde.
Strandpavillon „De Branding„, Atlantikwall-Bunker: Bunkermuseum Zoutelande
Unser nächstes Ziel liegt im Meer, oder am Meer.
Bzw. verhindert es, dass Meer ins Innere dringt. Und genau dort, wo der Damm das Meer zurückhält, dürfen wir drüberfahren. Zwischen den Inseln Walcheren und Schouwen-Duiveland liegt der Oosterscheldedam, der nach der Sturmflut von 1953 (knapp 2.000 Tote, 72.000 Evakuierte) errichtet wurden. Aus Umweltschutzgründen wurde diese Sturmflutwehr nicht ganz geschlossen: der Damm sperrt das Wasser nur bei Gefahr ab.
Nach 13 Jahren Bauzeit wurden die Deltawerke 1986 eröffnet. Eindrucksvoller für uns ist diese Zahl: Für jeden Sockel der insgesamt 65 Pfeiler über die wir uns bewegen betrug die Bauzeit eineinhalb Jahre….
Die Deltawerke können auch besichtigt werden (Ausstellungen und Besichtigung zum Damm, sowie Aquarium, Seehundbecken etc., sicher nicht nur für Kinder interessant);
Anti-Klischee 4: Rotterdam – die Stadt hat sich gemacht
Aus dem Süden kommend fahren wir wieder in Rotterdam ein. Jetzt verstehen wir die Dimensionen des Rotterdamer Hafens erst so richtig. Die Anfahrt durch das Hafengebiet dauert unglaublich lange – damit hätten wir nicht gerechnet. Und auch hier wieder: Es ist alles sauber in diesem Industriegebiet, nichts schmuddelig, nichts desolat.
Rotterdam ist für uns eine herrliche Alternative zu Amsterdam. Die Stadt hat sich gemacht und hat nichts mehr mit ihrem alten Ruf als Krimineser-Quartier zu tun. Wir erleben eine junge, moderne, hippe und grüne Stadt mit atemberaubender Architektur.
mehr zu Rotterdam
Was wir in Rotterdam gesehen und getan haben: unsere Tipps für ein Rotterdam Wochenende.
Klischee 5: Grachten im kleinen Studentenstädtchen Delft
Gleich neben Rotterdam liegt das kleine Universitätsstädtchen Delft. Seinen Namen in der Welt gemacht hat es nicht nur durch die blau weiße Delfter Keramik (delfts blauw), sondern auch durch Jan Vermeer. Eine wunderschöne Altstadt mit engen Gasserln, Grachten und bezaubernden Brückchen.
Am Markt steht die die Nieuwe Kerk – auch hier wieder mit Glockenspiel – in der sich das Grabdenkmal von Wilhelm von Oranien befindet. Und gegenüber das Rathaus – auch wieder im Prinz-Eisenherz-Stil.
Die Stadt ist jung und abends voller Leben.
Egal wie kalt es ist und wie stark der Wind bläst: auch hier wieder rattert permanent ein Hollandrad an uns vorbei – wir müssen aufpassen dass wir nicht überrollt werden. Und auch nicht ins Wasser fallen, bei direkten Einparken neben den Grachten…
(Lokaltipp – auch wenn das hier keine Ausnahme sein dürfte: das Van Maanen hinter dem Rathaus, ein Lokal mit offener Küche mitten im Lebensmittelmarkt)
gut zu wissen: meine Tipps für einen Roadtrip an die niederländische Nordsee
- öffentliche Anreise ab Rotterdam: nach Kinderdijk mit dem Waterbus, nach Delft mit dem Zug, sogar nach Middelburg geht’s per Zug und Bus
- mit der Metro kommt man auch ganz schnell nach Delfhaven – von hier starteten die Pilgrims 1620 nach Amerika
- ein gutes Ausflugsziel ist auch Rotterdams Strand, Hoek van Holland; ich bin hier auf meiner Interrail-Reise mit meiner Tochter von England (Harwich) angekommen; neben dem Sonnenbaden kann man auch Bootstouren zur Maasvlakte oder zur Sturmflutwehr Maeslandkering unternehmen, das Atlantikwall-Museum besuchen oder das – wie schön – Kustverlichtingsmuseum (= Leuchtturmmuseum = Küstenbeleuchtungsmuseum); mit dem Sprinter (Zug) nach Schiedam und weiter mit Bus 711 nach Hoek
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