5 Tipps für einen BAD ISCHL Ausflug abseits von Zauner und Sissi
Die perfekte Sehenswürdigkeiten-Tour durch Bad Ischl: vom Kaiser, Sommerfrischlern, Bergwerken, herrlichen Ausblicken und Einblicken.
Schon oft sind wir „in Ischl auf einen Kaffee gewesen“, den Zauner kennen wir und die Traun-Promenade auch. Auf welchen Spuren man allerdings bei einer Bad Ischl Sehenswürdigkeiten-Tour noch wandeln kann, haben wir nie bewusst wahrgenommen.
Es war also längst an der Zeit, Bad Ischl einen ordentlichen Besuch abzustatten und herauszufinden, was man an einem Wochenende in der Kaiserstadt mit der langen Kur- und Salztradition erleben kann.
2. Dem Sommerfrischlern auf der Spur: Ku(ltu)r erleben
3. Dem Salz auf der Spur: Bergwerksgeschichte erforschen
4. Herrlichen Aus-Blicken auf der Spur: von oben nach unten schauen
5. Auf eigener Spur: durch die Ischler Innenstadt bummeln
Meine Tipps für Bad Ischl: wo übernachten
Bad Ischl – das Herz des Salzkammerguts
Eingebettet in die herrliche Bergwelt zwischen Totem Gebirge und Höllengebirge, am Treffpunkt von Ischl und Traun, liegt die alte Kur- und Kaiserstadt Bad Ischl. Im Herzen des Salzkammerguts, der Region, die den Habsburgern das Geld eingebracht hat.
Das Ischler Salz – Gott erhalt´s! Denn es brachte viel, nicht nur Reichtum: Nachdem Erzherzogin Sophie, die Mutter des späteren Kaiser Franz Josef, nach mehreren erfolglosen Versuchen erst durch Kuranwendungen ihren „Salzprinzen“ gebar, begann sich Ischl als Kurstadt zu etablieren. Der Leibarzt Kaiser Franz Josefs tat sein Übriges.
Ischl wurde der modernste Kurort der Monarchie und zog neben dem kaiserlichen Hofstaat auch Literaten und Musiker in Scharen an. Noch heute wird jedes Jahr des Kaisers Geburtstag gefeiert.
Grund genug für uns, auch ein bisschen in die Monarchienostalgie einzutauchen und auf den Spuren des Kaisers in Ischl zu wandeln.
Was kann man also bei einem Bad Ischl Ausflug abseits von Promenade und Zauner tun?
1. Erster Stop der Bad Ischler Sehenswürdigkeiten-Tour: in die Monarchie eintauchen
Unglaubliche 82 Jahre lang hat der Kaiser seinen Sommer in Bad Ischl verbracht, ganze 81 Geburtstage seines langen Lebens dort gefeiert. Er hat diese Stadt geprägt wie sonst nur Wien. Und das merkt man in Ischl.
Es gibt die Kaiservilla, den Sisipark, das Sissycafe (mit zwei s!). Die Kaiser-Franz-Josef-Straße, den Kaiserparktunnel. Das Jagdstandbild, mit dem dem obersten Jagdherren gleichzeitig ein persönliches Denkmal gesetzt wurde. Sogar Erzherzogin Sophie hat ihren Gedenkstein auf der Sophien Esplanade erhalten.
Zum jährlichen Geburtstagsfest am 18. August marschieren Kaiserregimenter auf, der Kaiser-Sonderdampfzug fährt und beim Zauner kann man sogar den echten Kaisergugelhupf verkosten.
Und an der Traun-Esplanade spaziert man unter Kaiserlinden…
Wir beschließen, der Sommerresidenz des Kaiserpaares einen Besuch abzustatten und entdecken hier mehr über Sisi, als über den Kaiser selbst.
Kaiserpark und Sisipark
Außerhalb der Altstadt und jenseits der Ischl gelegen, erhielten die Kaisers mit dem Kaiserpark ein schön stattliches Sommerrefugium. Die Kaiservilla war Geschenk der Kaisermutter zur Verlobung von Franzl und Sisi und wurde für die Beiden in Form eines „E“ (für Elisabeth) umgebaut.
Vom Kaiser heißts nur, dass er auch hier sein spartanisches Leben gelebt hat. In Lederhose und Janker streifte er durch sein kaiserliches Jagdrevier, aber schon um 10 Uhr früh war er von der Jagd wieder zurück. (Abgesehen davon, dass er hier natürlich auch anfallende Regierungsgeschäfte erledigte – u.a. 1914 die Unterzeichnung der Kriegserklärung an Serbien).
Und Sisi? Hatte sich ins „Marmorschlössl“, ihrem Teehaus im hinteren, oberen Teil des Kaiserparks, zurückgezogen, schrieb ihre Gedichte, zeichnete, malte, machte eisern ihre täglichen Turnübungen und wanderte. Ein Photomuseum ist jetzt darin untergebracht.
Wir durchstreifen den im Stil englischer Landschaftsgärten angelegten Park. Bei der schönbrunnergelben Kaiservilla lässt sichs – nicht neu für Ischl – herrlich Kaffetrinken, bevor wir uns hochbewegen zum Marmorschlössl. Fein muss es hier gewesen sein, schön ruhig und abgeschieden, aber trotzdem mit gutem Blick auf die Villa am Fuß des Hanges und die Stadt darunter.
Die Kaiservilla zeigt unzählige Jagdtrophäen wie auch die Hirschlederne des Kaisers. Aber auch der Tisch, an dem die Kriegserklärung an Serbien unterzeichnet hat, kann besichtigt werden. Das Photomuseum zeigt historische Kameras.
Der heutige „Sisipark“ sollte noch zu Kaiserzeiten als „Elisabethen-Park“ erreichtet werden, wurde aber in der Form nie fertiggestellt. Jetzt sorgen Lipizzanerspielplatz und Wasserspielplatz, daneben eine Pumptrack für Abwechslung bei den Kindern.
2. Ku(ltu)r erleben beim Bad Ischl Ausflug
In Ischl, der Kur- und Kaiserstadt des 19. Jahrhunderts, lässt sich auch gut das Leben der Hocharistokratie und des Großbürgertums nachvollziehen, das dem Kaiser in die Sommerfrische nachgezogen war. Der Wiener Hof kam, und dazu die angesagten Schauspieler, Maler, Komponisten und Schriftsteller der Zeit.
Rund 140 Denkmäler, Kleindenkmäler und Gedenktafeln gibt es in dieser Stadt! Hier muss ordentlich etwas los gewesen sein. Ein kleiner Stadtspaziergang führt uns vorbei an den Sommerdomizilen und Wirkstätten der Walzer- und Operettenkönige Strauß, Lehár und Stolz, von Nestroy, von den Literaten Zweig, Schnitzler, Kraus, Werfel und Twain. Die Lehár-Villa kann noch in ihrem fast ursprünglichen Zustand besucht werden.
Wir promenieren wie einst der Adel an der Esplanade entlang. Und durch den Kurpark, vorbei am Kongress- und Theaterhaus, das in heutiger Zeit Kultur ins Städtchen bringt.
Fixpunkte im kulturellen Jahr sind nach wie vor das jährliche Lehár Festival sowie der Ischler Operettensommer. Und natürlich das schon erwähnte Kaiserfest.
Baden im Salz
Aber nicht nur Kultur erschaffen und genossen haben die Sommerfrischler aus Wien. Auch ihre Wehwechen haben sie hier kuriert. Den Resten alter Badekultur kann man nachspüren, aber auch neue Badekultur – am sprichwörtlich eigenen Leib – erleben.
Die Trinkhalle, die 1829 als Badeanstalt im klassizistischen Stil errichtet wurde, hätte in den 60er Jahren fast abgerissen werden sollen. Gottseidank wurde sie revitalisiert und beherbergt jetzt die Touristeninfo.
Solebäder können heutzutage im EurothermenResort vorgenommen werden – mit 3% Salzgehalt das älteste Sole-Heilbad Österreichs.
3. Salz- und Bergwerksgeschichte erforschen
Und da sind wir auch schon beim Salz angelegt, das Ischl reich gemacht hat. In früheren Zeiten durch die Gewinnung und Verarbeitung von Salz (Stichwort Hallstattkultur), ab 1820 durch die einströmenden Sommerfrischler.
Im Gegensatz zu Hallstatt und Gmunden (und z.B. dem jetzt kleinen Nachbarort Lauffen) war Ischl früher klein – und auch klein an Bedeutung. Der Reichtum Ischls wurde erst durch die Entdeckung des Bad Ischler Salzbergs – also den Bergbau rund um den Sulzbach – 1563 – erschlossen. Die Einnahmen aus dem Salzkammergut gingen bis zum Ende des 18. Jahrhunderts direkt an die kaiserliche Hofkammer (also Privatschatulle), das Salzkammergut war bis 1800 vom Rest Österreichs abgeschlossen, die Einreise musste bewilligt werden.
Der Leibarzt Franz I. , der Wiener Arzt Dr. Wirer, startete den zweiten Geldbringer: Salz für gesundheitliche Zwecke. Er etablierte Ischl als Solekurort, ab 1822 trafen die ersten Kurgäste zur Salzinhalation und zum Solebaden ein, ein regelrechter Boom entstand.
Spazieren am Soleweg in Bad Ischl
Leider konnten wir bei unserem Bad Ischl Ausflug nur ein kurzes Stück am „Soleweg“ entlangspazieren. Der Weg entlang der „ältesten Pipeline der Welt“ (die die Sole vom Bergwerk Hallstatt bis zur Saline Ebensee leitet) würde von Hallstatt über Goisern und Lauffen nach Ischl und sogar weiter nach Ebensee gehen, war aber 2018 leider nicht begehbar.
Für einen „Hintaus“-Spaziergang im Kaltenbachtal, vorbei an der Katrin-Seilbahn und der Villa Rothstein, hats aber gereicht. Wir sind bis Lauffen spaziert und sind dort wieder auf die Traun getroffen.
„Mundlöcher“ an der Via Salis
Auch wenn das alte Schaubergwerk in Ischl schon geschlossen ist , bekommt man eine Idee von Ischl als Salzstadt, wenn man am Salzberg herumwandert. An der Via Salis wurden in den letzten Jahren 12 Stollenportale von einer Interessensgemeinschaft freigelegt und deren „Mundlöcher“ restauriert. Man merkt so erst richtig, dass hier der Salzabbau im Gange war.
Wir sind auf unserer Wanderung auch ein Stück entlang der Via Salis entlangspaziert und haben einige Stollenportale gesehen.
Was uns auch schon zum nächsten Punkt führt: Unsere Tipps für diejenigen, die auch von oben nach Ischl runterschauen möchten….
4. Von oben nach unten schauen
Wer zwar nach Ischl runterschauen, aber nicht hinaufgehen möchte, ist gut bedient, mit der Katrin Seilbahn auf den Haus- und Herzberg der Ischler raufzufahren. Oben angekommen, wartet ein gemütlicher Panoramaweg mit Blick auf Dachstein, Loser, Schafberg, den Gosaukamm, das Tote und das Höllengebirge.
Oder der Blick auf die umliegenden Seen des Salzkammerguts, den man bei der Katrinseilbahn erhaschen kann (1,5h bis 2h; Blick auf Hallstättersee, Wolfgangsee, Fuschlsee, Nussensee, Schwarzensee, Traunsee, und bei gutem Wetter auch auf den bayrischen Tachinger See).
Für einen kurzen Hupfer und einen Ausblick auf Ischl bietet sich in Ischl selbst der Siriuskogel an. Früher sogar mit Sessellift-Option, den es jetzt nicht mehr gibt – dafür aber einen guten Wirten. Und eine Aussichtswarte.
Eine „Aufstiegs“-variante für den eigentlich kurzen, aber dennoch steilen Weg, mit Kindern ist der „Sinneswunderweg“: hier kann an verschiedenen Stationen gerochen, getastet, gefühlt und herumgehüpft werden (was wir – bis auf das Hüpfen – auch getan haben). Oben warten Ziegen, Schafe und Hendln, und auch ein Kinderspielplatz.
Am Eck von Bad Ischl auf den Dachstein schauen
Am „Eck“ von Ischl starten wir in Perneck (das neben „Eck“ und „Obereck“ liegt) unseren Weg aufs „Hütteneck“. Dort, wo 1563 der erste Stollen eröffnet wurde und kurz danach das erste Sudhaus.
Wir haben uns eine Wanderung ausgesucht, die gleichzeitig zur „Entdeckerwanderung“ wird. Denn teilweise geht der Weg an der Via Salis und den aufgelassenen Stollen vorbei.
Unsere Entdeckerwanderung“ führt uns nicht nur an Bergwerksruinen, sondern auch an Automobilruinen vorbei, die jedes für sich den Verfall des von Menschenhand Geschaffenen zeigt. Allerdings: Die „Mundlöcher“ der Stollen wurden renoviert, ob dies mit den Automobilruinen noch passieren wird, ist fraglich…
Der Weg aufs Hütteneck dauert nicht lange, nach 2,5 Stunden vorbei an Mundlöchern, einem Staffelweg bis zur Bergkapelle und über einen Forstweg sind wir oben an der Hütte angelangt. Wo Käsekrainer frisch vom Bergschaf und ein traumhafter Ausblick auf Dachstein und den Gosauer Kamm wartet.
Gesamt rund 3,5 Stunden, 560 Höhenmeter; Route und Anfahrt zur Hütteneckalm; weitere Wanderwege
5. Durch die Bad Ischler Innenstadt bummeln: ein Sehenswürdigkeiten-Rundgang
Flanieren, Kaffee trinken, Geschäfte schauen….das geht gut bei einem Bad Ischl Ausflug! Der kleine Ortskern, mitten in der Traunschleife gelegen, gibt genug an Bummel-Möglichkeiten her, ob nun an der Traun oder im Kurpark entlang. Oder vorbei an den vielen kleinen Geschäften und Geheimtipps, ob traditionsreichem Wollgeschäft oder hippem Bioladen.
Eine kleine Bummelrunde kann an der Traun-Esplanade starten. Dort, wo der Zauner sein Quartier aufgeschlagen hat und mit dem berühmten Stollen lockt (diesmal ist kein Bergwerksstollen gemeint – aber erst jetzt komme ich dem Ursprung des Namens auf den Grund). An der Traunbrücke geht’s vorbei am Café Sissy in die Pfarrgasse, auch hier wieder am Zauner vorbei.
Weiter an der Thermenhalle bis zur Kirche, dann in die Kaiser-Franz-Josef-Straße, vorbei beim nächsten Cafehaus, dem Ramsauer.
An der Kreuzung beim Lehár-Theater lockt der Umweg über das „hintaus“ der Kreuzgasse, so herrlich fein als „Glücksgasse“ tituliert. Dann weiter in der Kreuzgasse, am Café Immervoll vorbei, die Wirerstraße hinunter bis zum Kurpark. Auf und ab flanieren.
Und runter wieder zur Traun, und die Runde beim Stadtmuseum ausklingen lassen – dort, wo 1853 die Verlobung der „Kaisers“ stattfand. Und dann vielleicht nochmal zum Zauner an der Promenade…
Übernachtungs-Tipps für Bad Ischl
- Der Klassiker für eine Übernachtung in Bad Ischl ist das EurothermenResort Bad Ischl* – aber nicht unbedingt das Richtige für jede Geldtasche.
- Etwas günstiger, aber dennoch zentral, schläft man im Hotel-Garni Sandwirt*.
- Auch im Apartmenthaus Villa Leni* ist man liebevoll im Zentrum untergebracht.
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