Ausflug in den Süden: was man in BAD RADKERSBURG tun kann
7 Sehenswürdigkeiten-Tipps für Bad Radkersburg: ein schönes Ausflugsziel mit pittoresker Altstadt inmitten von wunderbarer Natur – zwischen Wein und Mur.
Schon einmal Bad Radkersburg für einen Ausflug überlegt? Die Sehenswürdigkeiten im süd(ost)steirischen Städtchen verströmen südländisches Flair wie nirgendwo in Österreich. Rundherum lockt das Vulkanland mit seinen Buschenschanken – und die Murauen mit Natur pur.
Die Thermen- und Kurstadt habe ich heuer gleich zweimal besucht: Einerseits beim Start unserer mehrtägigen Radtour am Murradweg – und einige Monate später im Rahmen meiner Grenztour an den Rändern Österreichs.
Ab auf ein Genusswochenende in die Südoststeiermark – bzw. in die wunderschöne Altstadt von Bad Radkersburg!
2. Auf versteckten Platzln: sich wie in einem Dorf fühlen
3. Am Murufer: sich wie im Geschichtsunterricht fühlen
4. Bei der Parktherme: sich wie im Urlaub fühlen
5. Über der Grenze: sich wie in einem zweiten Radkersburg fühlen
6. In Bewegung: sich in den Murauen fit am Rad fühlen
7. In den Buschenschanken: sich bei einem Glaserl Wein wohl-fühlen
Meine Tipps für den Ausflug nach Bad Radkersburg: wo übernachten, wo parken in Bad Radkersburg, Anreise per Zug
Bad Radkersburg: steirisches Ausflugsziel mit südländischem Flair
Das reizende Städtchen in der Südoststeiermark reiht sich in die Riege der Kleinen Historischen Städte Österreichs wie Steyr, Kufstein oder Baden perfekt ein. Auch wenn die Bezeichnung „Stadt“ bei nur knapp über 3.000 Einwohnern fast etwas weit hergeholt ist…
Die Altstadt von Bad Radkersburg bietet einen Sehenswürdigkeiten-Trip der besonderen Art: zwischen den pastellfarbenen Häusern kann man sich hier schnell wie in Italien oder Slowenien fühlen.

Aber auch wegen dem „Rundherum“ ist Bad Radkersburg ein lohnendes Ausflugsziel. Die Murauen bieten sich zum Krafttanken an, Pedalritter können am Murradweg gleich bis in den Lungau radeln. Und bei den diversen Weinstraßen rundherum muss man sich schon entscheiden, in welcher Buschenschank man sein Glaserl Wein genießen möchte.
Was Bad Radkersburg mit Berlin gemeinsam hat
Wie Berlin – oder auch Gmünd – ist Bad Radkersburg eine geteilte Stadt. Dort, wo sich früher hinter der Mur das Habsburgerreich in die Štajerska erstreckte, verläuft seit 1919 die Grenze zu Slowenien. Übriggeblieben vom alten Radkersburg – der Zusatz „Bad“ kam erst 1976 dazu – ist das ehemalige Oberradkersburg auf der südlichen Seite der Mur.



Auch die heute österreichische Seite der Stadt war nach dem Ersten Weltkrieg eines jener Grenzgebiete, das von den jugoslawischen SHS-Truppen besetzt wurde. Erst am 10. September 1919 wurde diese Teil des neuen Staates Österreich.
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Was kann man nun beim Ausflug nach Bad Radkersburg tun?
1. In der Bad Radkersburger Altstadt: sich wie in Italien fühlen
Gefühlt befindet man sich in der Altstadt von Bad Radkersburg mitten in Italien. Oder in Slowenien. Denn von dort kennt man die unten schräg gestellten Holzfensterläden an den in vielerlei Pastellfarben getünchten Bürgerhäusern.
Das milde Klima rund um das steirische Thermen- und Vulkanland trägt sein übriges zum Sommerfeeling bei. Mit über 1.930 Sonnenstunden liegt man hier on top der wärmsten Gebiete Österreichs.
Wo sich am Hautplatz alte und neue Wege treffen
Am Schnittpunkt der alten Handelswege wird man am Hauptplatz von wunderschöner Architektur von Renaissance bis Jugendstil überrascht. Teilweise stehen die Gebäude der Bad Radkersburger Altstadt unter Denkmalschutz. So auch das Rathaus bzw. viel mehr dessen achteckiger Wehrturm: ein Mahnmal des Bad Radkersburger Freiheitskampfes nach dem Ersten Weltkrieg.

Einige Renaissancebauten präsentieren sich hier am Hauptplatz durch und durch italienisch – manchmal auch mit dem obligatorischen Arkadenhof.


Nette Kaffeehäuser und Geschäfte runden das stimmungsvolle Ensemble ab. Am Bad Radkersburger Hauptplatz pulsiert das Leben, hier tut sich was – so haben wir es gern.
Feine Altstadt in Bad Radkersburg fest umklammert
Was noch so fein ist in Bad Radkersburg: Die Befestigungsanlagen haben den Stadtkern nach wie vor im Griff, so dass sich das alte Ortsbild gut erhalten konnte. Über den alten Stadtgraben bewegt man sich z.B. am nördlichen Ende der Langgasse an den ehemaligen Bastionen entlang.


Südländisches Flair pur
An der Langgasse selbst spaziert es sich an den pastellfarbenen Biedermeierhäuschen mit den schräg geöffneten Holzfensterläden so beschaulich in Richtung Süden, dass man gar nicht vermuten würde, hier in der Hauptverkehrsstraße von Bad Radkersburg gelandet zu sein.






2. Auf versteckten Platzln: sich wie in einem Dorf fühlen
Und dann steht man auch schon an der Ecke Langgasse/Murgasse. Richtiges Hinterhof-Feeling kommt hier zwischen Hauptplatz und dem südlichen Stadtgraben auf! Die sogenannten Murnockerln – alte runde Flusssteine – bilden noch heute die Pflasterung an der Straßenecke.

Ein Platzerl, das darauf wartet, entdeckt zu werden
Von der Murgasse wieder retour in Richtung Hauptplatz nimmt man am besten den kurzen Abstecher über den Frauenplatz. Was soll ich sagen: so ein nettes Fleckerl hätten wir hier nicht erwartet! Rund um die Frauenkirche haben sich die schmucken Häuser im ehemaligen Judenviertel wie auf einem Dorfplatz angeordnet.

Das Kircherl selbst ist mit seiner barocken Zwiebelhaube ein Hingucker. Auch das Tor, durch das man wieder auf den Hauptplatz tritt, fällt mit seiner barocken Ausgestaltung mehr als auf. Bis 1920 wurden in der Frauenkirche übrigens die slowenischsprachigen Gottesdienste abgehalten.


3. Am Murufer: sich wie im Geschichtsunterricht fühlen
Und Bad Radkersburg hat viel an Geschichte anzubieten! Als geteilte Grenzstadt befindet es sich wie bereits erwähnt im Club der historischen Pechvögel wie Gmünd und Berlin. Wo sich nun die Grenze zu Slowenien befindet? In der Mur natürlich.
Am schönsten genießt man das Bad Radkersburger Murufer am Grazertorplatz. Dort, wo das namensgebende Tor 1887 abgetragen wurde, gibt heute das unübersehbare Sgraffito am Puchhaus eine auffällige Sehenswürdigkeit ab. Auch das Bad Radkersburger Finanzamt sticht ins Auge.




Souvenir aus dem Zweiten Weltkrieg
Was man am Grazertorplatz ebenso nicht übersehen kann: das auffallend mächtige Russendenkmal, das noch 1945 von den sowjetischen Befreiern errichtet wurde. 14 Jahre später musste diese doch etwas andere Bad Radkersburger Sehenswürdigkeit von seinem ursprünglichen Standort am Hauptplatz hierher zum Murufer weichen.


Hinter dem Kriegerdenkmal leuchtet dann auch schon die Murbrücke hervor. Über die erst 1969 wiedereröffnete Brücke haben wir bei unserer Sehenswürdigkeiten-Tour durch Bad Radkersburg auch einen Sprung gemacht – siehe dazu Tipp 5.

Den Abgang zur Mur kannten wir dafür vom Murradweg – siehe Tipp 6.

4. Bei der Parktherme: sich wie im Urlaub fühlen
In den meisten Fällen wird man für einen Thermenbesuch nach Bad Radkersburg kommen, um die gesundheitsfördernde Wirkung des Bad Radkersburger Heilwassers zu nutzen.
Die Thermalquellen ziehen bereits seit den 1970er Jahren Kurgäste an – der Namenszusatz „Bad“ darf seit damals den Ortsnamen zieren. Ursprünglich wurde Erdöl bei den Bohrungen erwartet, stattdessen trat Thermalwasser zutage, in dem man heute in der Parktherme bei warmen 34-36° entspannen kann.
Gleich neben der Parktherme kann man sich im Stadtpark ansehen, woher das Bad Radkersburger Wasser kommt. Hier entspringt nämlich die Heilquelle – der Name verrät´s: im Quellenhaus.

Im Grätzl rundherum haben sich neben der Parktheme und dem dazugehörigen Vitalhotel auch die weiteren Bad Radkersburger Hotels niedergelassen.
Mehr zur Parktherme und zum Vitalhotel hier. Das Bad Radkersburger Heilwasser ist auch als „Long Life“-Mineralwasser aus dem Handel bekannt.
5. Über der Grenze: sich wie in einem zweiten Radkersburg fühlen
Und das ist es auch, das alte Oberradkersburg. Der ehemalige südliche Stadtteil – heute unter seinem slowenischen Namen Gornja Radgona bekannt – ist nicht nur für Grenz-Aficionados wie mich einen Abstecher wert.
Schloss Oberradkersburg – so der alte Name – prägt dabei schon von weitem den Anblick, liegt dieses doch unübersehbar auf einer Anhöhe über der Mur.

Wir haben uns zwar nicht im Renaissancehof des Schlosses umgesehen, dafür aber im Rahmen meiner Grenztour einen kurzen „Schlenkerer“ rund um den südoststeirischen Zipfel gemacht.
Leider kann Gornja Radgona mit dem Altstadtcharme von Bad Radkersburg nicht ganz mithalten. Die Fahrt an der Mur entlang durch die slowenische Tiefebene dafür schon.



Nach dem Grenzübertritt zurück nach Österreich kommt noch Laafeld wunderschön daher. Warum? Weil es in Bad Radkersburg wahrscheinlich kein schöneres und gechillteres Platzerl gibt, wo man inmitten von Buschenschanken den Abend ausklingen lassen kann. Ein kleiner Geheimtipp im „Hintaus“ von Bad Radkersburg!
Auch wenn man Schloss Radkersburg selbst nicht besuchen kann: die Mur und das im Hintergrund liegende Bad Radkersburg werden von dessen Webcam wunderschön eingefangen.
6. In Bewegung: sich in den Murauen fit am Rad fühlen
Bad Radkersburg ist von Natur pur eingerahmt: neben Weingärten und Kürbiskernfeldern beginnt hier auch die zweitgrößte Aulandschaft Österreichs. Im Grün und blau der Murauen lässt es sich herrlich abschalten.

Ein beliebtes Ausflugsziel in den Murauen befindet sich dort, wo die Mur früher tatsächlich an einem „Eck“ lag. Bei der Murecker Schiffsmühle legt man gerne einen Stop ein, und auch zum Murturm ist es von hier nicht weit.


Am besten erkundet man die Murauen zwischen Bad Radkersburg und Spielfeld per Rad. Wir haben es getan, und das gleich zweimal: Einmal als Tagesausflug, und einmal als (letzte) Etappe unserer mehrtägigen Radtour am Murradweg.
Einer der klassischen Wanderwege rund um Bad Radkersburg und die Murauen führt auf 13 Kilometern von Halbenrain in Richtung Mur und wieder retour (die Etappen können auch verkürzt werden). Mehr zum K13 Murauenweg hier.
Mehr zum Murradweg
Die letzte Etappe des Murradwegs in der Südoststeiermark: Murradweg Leibnitz – Bad Radkersburg
7. In den Buschenschanken: sich bei einem Glaserl Wein wohl-fühlen
Was das Besondere an den Buschenschanken rund um Bad Radkersburg ist? Dass es sich hier fast um einen steirischen Ausflugs-Geheimtipp handelt. Denn rund um die Klöcher Weinstraße ist es mindestens genauso schön, aber viel weniger überlaufen als in der südsteirischen Weinstraße rund um Sulztal und Glanz.

Rund um Klöch – den wärmsten Fleck der Steiermark – reift der Wein auf vulkanischem Boden und bringt den ortstypischen Traminer hervor. Aber auch „Heckenklescher“ trinken die Leute hier in der Südoststeiermark. Eine hybride Sorte, die geschmacklich dem südburgenländischen Uhudler nahekommen soll.
Nicht zu vergessen: nicht nur Wein kann man in der Steiermark genießen. Schließlich sind wir hier im Land der Kürbisse und Käferbohnen.

Den Klöcher Traminer kann man u.a in der Klöcher Vinothek verkosten, G´schmackiges rund um die Käferbohne im Käferbohnenkabinett.
Mehr zur Südoststeiermark
Vom Vulkanland bis zu den Murauen: südländisches Flair in der Südoststeiermark
Gut zu wissen: meine Tipps für den Sehenswürdigkeiten-Trip nach Bad Radkersburg
- Wo parken: Für einen kurzen Aufenthalt stellt man sein Auto in den gebührenfreien Kurzparkzonen wie z.B. am Stadtgraben ab (90/180 Minuten je nach Standort, siehe hier). Langzeitparken (z.B. für Murradweg-Radler) ist auf den Park+Ride-Zonen möglich. Wir haben unser Auto für 5 Tage am Parkplatz-Nord abgestellt.
- Anreise per Zug: Vor allem für Radler interessant, die durch die Murauen radeln möchten: für An- oder Rückreise am besten die Spielfelder Bahn nutzen (und in Spielfeld gegebenenfalls weiter nach Leibnitz oder Graz reisen). Wir haben die Dienste der Bahn für unseren Tagesradler durch die Murauen selbst in Anspruch genommen.
Übernachtungs-Tipps für Bad Radkersburg
- Ein echter Tipp in Bad Radkersburg ist der Altneudörflerhof*: ein tolles Hotel mit gutem Frühstück in ruhiger Lage – und top bewertet.
- Die empfehlenswerte Alternative: In einem Weingut in der Umgebung einquartieren, z.B. im Weingut Radl* bei Klöch: wunderschönes Ambiente und Zimmer mit Blick auf die Weingärten rundherum.
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Gerade in Zeiten wie diesen sollte man auch erwähnen, dass man Bad Radkersburg gut und gern auch per Bahn besuchen kann. Viele Radgäste nutzen die Radkersburger Bahn zur an oder abreise, da Urlaub vom Auto immer populärer wird. Noch haben wir sie, die Radkersburger Bahn, also bitte nützen Sie diese auch gebührend, damit es nicht einmal heißt“ Letzter Zug nach Bad Radkersburg, bitte alles aussteigen!“
Ein super Input .- werde diesen nochmals in meine „Tipps“ aufnehmen. Vor allem wo wir ja bereits selbst die Bahn für unseren Radtag am Murradweg von Leibnitz bis nach Bad Radkersburg benutzt haben! (Und auch toll fanden, dafür den Zug nehmen zu können!!)