KASSANDRA & Co: die DREI FINGER der Chalkidiki
Wo es auf den drei Fingern der Chalkidiki am schönsten ist: ein Urlaub auf Kassandra, Sithonia – und dem Rest der Chalkidiki.
Auf unserem Chalkidiki Urlaub waren wir hauptsächlich auf den drei Fingern unterwegs. Deswegen fährt man ja auch hin.
Wir haben auf Chaldikidi ein etwas anderes Griechenland vorgefunden als das, was wir bis dato von Hellas kannten: Berge, viele Ziegen und viel Wald. Blitzblaues Meer und wunderschöne Strände haben wir aber auch auf der Chalkidiki vorgefunden.
2. Zweiter Finger Sithonia: wo wir auf Berge, Bienen und Ziegen stoßen
3. Dritter Finger Athos: leider nein – wo wir gar nicht hineindürfen
4. Das wichtigste: die schönsten Strände auf den Fingern der Chalkidiki
Meine Tipps für den Urlaub auf Chaldikidi: Hotel, Mietwagen & Verständigung
Erster Finger, zweiter Finger, dritter Finger – welcher Finger?
Kassandra – dieser Name war mir jahrelang von der Biene Maja ein Begriff. Dass ich einmal auf „einer Kassandra“ Urlaub machen würde, hätte ich mir als kleiner Stöpsel nicht vorstellen können.
Kassandra ist der erste der drei Finger der Chalkidiki – jener Halbinsel am Nordwestrand der Ägäis, wo der Norden Griechenlands an Nordmazedonien, Bulgarien und die Türkei heranreicht.
Mit den Fingern – die Griechen sagen übrigens Füße dazu – sind die drei Halbinseln gemeint, die hier weit ins Meer hineinragen und der Chalkidiki die Form einer Hand geben.
Was sind nun die drei Finger der Chalkidiki?
- 1. Finger Kassandra: aufgrund der Nähe zu Thessaloniki (und dem Flughafen) die touristischstee Halbinsel mit vielen Hotels
- 2. Finger Sithonia: die urtümliche Halbinsel, auf der uns auf den Bergstraßerl viele Bienenstöcke, viele Ziegen – aber auch viele versteckte Buchten und Sandstrände unterkommen
- 3. Finger Athos: die „verbotene“ Insel, die nur von Männern betreten werden darf
Welcher Finger auf Chalkidiki ist nun der schönste?
Wie gesagt: Athos kann ich nicht beurteilen – als Frau wäre ich dort sowieso nicht hingekommen. Wobei mich der Blick auf den Götterberg von der Nachbarinsel aus ziemlich nachhaltig in Beschlag genommen hat. Ein lang anhaltendes WOW…
Unser Fazit: der mittlere Finger ist eindeutig der schönste!
Wir haben uns bei unserem Chalkidiki Urlaub auch hauptsächlich auf den zweiten Finger konzentriert. Denn statt der vielen Betonburgen vom ersten Finger finden wir hier viele ruhige Ecken vor, in denen auch die Griechen ihre Ferienhäuser haben. Und natürlich auch viele versteckte Buchten und Sandstrände.
Mehr zum Chalkidiki Roadtrip
Unser Chalkidiki Roadtrip in der Übersicht: wo wir überall unterwegs waren auf der Chalkidiki (und im Rest von Zentralmakedonien) und welche Tipps wir dafür haben.
Die Route unserer Rundfahrt auf den Fingern der Chaldikidi
1. Der erste Finger: wo´s auf KASSANDRA touristisch ist
Mit den Sehenswürdigkeiten auf Kassandra ists nicht weit her. Hier locken eher die Strände. Oder ein Stückchen Geschichte.
Schon bei der Anfahrt nämlich kommen wir durch einige „Neas“ vorbei: Orte, die maximal 100 Jahre alt sind. Denn nach einem erfolglosen Eroberungsfeldzug nach Kleinasien wurden die aus der Türkei vertriebenen Griechen in den 1920er Jahren dort angesiedelt, wo vorher die Klöster aus Athos ihre Ländereien bewirtschaftet hatten. So entstanden neue Dörfer wie Néa Potidea oder Néa Fokea.
Was uns noch auffällt: Kassandra ist zwar der touristische Hotspot der drei Finger der Chalkidiki. Trotzdem lassen sich auch dort richtig schöne Lost Places finden…
Ausgangspunkt Polychrono
Einquartiert haben wir uns im Touristenörtchen Polychrono. Zwar stehen hier keine riesigen Bettenburgen, an der Küstenstraße sind dennoch viele kleine Hotels und Apartments aufgereiht.
Warum wir dort übernachtet haben? Weil das Hotel* hier am ersten Finger der Chalkidiki günstig, aber gut war. Und weil wir von hier aus auch recht schnell im Rest der Chalkidiki waren.
Dorfleben in Afitos
Unser erster Stop auf der Kassandra ist Afitos. Optisch trifft sich hier alt und neu – und kein Beton. Denn Afitos bezaubert durch alten Charme und seine nette Platia: den Dorfplatz, auf dem wir gleich in ein schönes Urlaubsmotiv stolpern. Die Kirchgänger haben sich auf dem Platzerl vor der Dorfkirche versammelt.
Von der Höhenpromenade können wir gut auf Sithonia hinüberblicken. Hier erkennen wir erstmals, dass die Finger der Chalkidiki durchaus gebirgig sind!
Von der Höhenpromenade führt ein kleiner Weg zum Strand hinunter. Wir werden uns bei unserem Chalkidiki Urlaub allerdings auf die versteckten Strandbuchten konzentrieren.
Querfeldein – Bergstraßerl auf Kassandra
Eigentlich führt unsere „reguläre“ Route nach Afitos ja an der Küste entlang. Wo wir an Urlaubsorten und Stränden wie Kallithea und Kryopigi Beach vorbeikommen.
Dennoch sollte man einmal quer über die Insel gefahren sein, um eine Idee vom Höhenprofil zu bekommen. Denn Kassandra ist nicht nur Beach!
Der Westen der Insel ist etwas üppiger und grüner. Und dort finden wir auch viele der unfertigen Rohbauten vor – einzelne Häuser oder gleich ganze Anlagen, bei denen den Hauseigentümern im Zuge der Wirtschaftskrise das Geld ausgegangen ist. Die Nähe zu Thessaloniki merkt man also auch so.
Traumstrand – oder Lost Place? Possidi Beach
Gut – wir sind im Oktober unterwegs. Aber auf Possidi Beach finden wir wirklich niemanden vor – und das bei absolut badetauglichen Temperaturen von knapp 25°. Die Sandzunge im Westen der Kassandra soll einer der Traumstrände der Chalkidiki sein, der vor allem von den Thessalonikern besucht wird. Allerdings zieht sich die Landzuge ordentlich in die Länge, daher dürfte hier auch im Sommer genug Platz für alle sein.
Und warum Lost Place? Weil wir am Gelände – wieder einmal – eine Betonruine vorfinden. Ein richtiger Lost Place – an einem Lost Beach…..
2. Der zweite Finger: wo wir auf Berge, Bienen und Ziegen stoßen
Uns zieht es auf den zweiten Finder der Chalkidiki. Denn dieser soll etwas urtümlicher sein als Kassandra – mehr von Griechen als von Touristen bevölkert und gebirgiger als der erste Finger. Und noch dazu mit Blick auf Athos, das ja Personen wir mir (=Frauen) seinen Zutritt verweigert.
Meeresbucht und Bergkapellerl
Den ersten Aussichts-Stop am türkisen Meer legen wir bei der Bucht von Elia ein.
Und hier verlassen wir auch das erste Mal die wunderschöne Küstenstraße, um die Kapelle des Apostel Paulus zu suchen. Das Kirchlein wurde bei einem Felsen, der dem Apostel als Fluchtweg diente, erbaut. Innen erwartet uns der kleine Andachtsraum – samt Schnapsflasche…
Der Abstecher zahlt sich aus, denn neben dem kleinen Kirchlein lockt ein feines Jausenplatzerl – und ein wunderschöner Blick von oben auf die Küstenlinie der Sithonia.
Der Abzweiger zur Kapelle des Apostel Paulus ist bei Kilometer 45 angeschrieben. Zwar auf Griechisch – aber das konnten wir gerade noch entziffern. Mehr zur Beschilderung im Hauptartikel.
Ab hier beginnen die einsamen Strände und Meeresbuchten
Ab dem Apostel Paulus müssen wir uns auch keine Betonruinen mehr ansehen – die stark befahrene Durchzugsstraße hat sich seit Nikiti in eine Bergpanorama-Route verwandelt, die von niemandem befahren wird, der nicht in den Süden von Sithonia möchte.
Auch die vielen Hotels sind verschwunden und tauchen nur mehr als vereinzelte Herbergen auf. Hier ist es definitiv schöner und ruhiger als auf Kassandra!
Poseidon Beach – kurz raus aus der Zivilisation
Nach Neos Marmaras versuchen wir uns Glück und wagen einen Abstecher auf die Seitenstraßen. Und tatsächlich finden wir auch ein wunderbares einsames Platzerl in einer malerischen Bucht am türkisblauen Meer. Ein wahrer Secret Spot! Die Las Bandidas Beach Bar ist geschlossen und der Strand gehört daher nur uns. Gut, es ist Ende Oktober – aber bei 22° und wolkenlosem Himmel kann man schon eine Runde im Wasser drehen.
Zwischen Oliven und Pinien geht’s weiter, allerdings auf holprigen und staubigen Schotterpisten. Noch dazu kommen wir fast nicht weiter – ein sturer Bock samt Anhang versperrt uns uneinsichtig den Weg. Bis zur Ethnik Beach Bar in Aretes werden wir ordentlich durchgeschüttelt, danach geht’s wieder zivilisierter auf der „großen“ Straße weiter.
Achtung: die Zufahrt zum Poseidon Beach ist nichts für zartbesaitete Autos, aber zahlt sich aus. Mehr Infos zu diesem Strand auf Sithonia hier.
Wir nähern uns der Südspitze des zweiten Chalkidiki Finger
Zuerst geht’s noch am malerischen kleinen Hafen Pórto Koufó vorbei. Ein kleiner Fischerort mit netten Tavernen – wieder ein bezauberndes Platzerl.
Ab hier begleiten uns dann für den Rest des Tages unzählige Bienenstöcke. Ein Drittel des griechischen Honigs (bzw. der Imker) hat hier auf Sithonia sein zuhause. Jeweils mehrere Bienenhäuser sind an Rastplätzen und Buchten am Straßenrand aufgestellt.
Beim Blick ins Umland bemerken wir auch erst so richtig, in welche Bergwelt wir hier eingebunden sind. Und welcher Erwerbszweig hier neben den Bienen dominiert: Wir kommen an verfallenen Unterständen vorbei und auch an der ersten Ziegenherde, die unsere Straße quert.
Und jetzt sehen ihn das erste Mal: der Athos steigt majestätisch aus dem Dunstkreis auf. Ein richtig mythischer Anblick – hat sich hier Paramount Pictures einiges abgeschaut?
Hot Spot Sarti Beach an der Ostküste
Next Stop Sarti. Hier steppt im Sommer sicher der Bär.
Kein Wunder – bei einem drei Kilometern langen Sandstrand, genug Lokalen an der Strandpromenade – und dieser Aussicht!
Wir sind in der Nebensaison Ende Oktober froh, einmal keine Taverne, sondern ein Café gefunden zu haben.
Ich kann mich einfach nicht vom Blick auf den Athos lösen – so mächtig und geheimnisvoll dominiert er die Szenerie. Noch heute kann ich mich an diese mystische Stimmung gut erinnern.
Versteckte Buchten und Strände en masse an der Ostküste
Nach Sarti fahren wir an unzähligen Stichstraßen vorbei, die hier an die Küste zu abgelegenen Buchten hinunterführen. So versteckt, dass man die Strände nicht von der Straße aus erkennen kann. Geheimtipp also für diejenigen, die sich zwar vielleicht den Kaffee in Sarti holen möchten – aber am Strand in einer ruhigen Bucht dann lieber ungestört sind.
Wieder säumen unzählige Bienenstöcke den Weg. Nach einem für Sithonia eigentlich recht typischen bergigen und waldigen Streckenabschnitt – die Steilküsten sind nicht felsig, sondern grün – weitet sich der Blick wieder.
Zwei Fischerdörfern statten wir noch einen Besuch ab. In Ormos Panagias warten Piratenschiff und Ausflugsdampfer und ein wunderschöner Blick auf die geschwungene Küstenlinie und den dritten Finger.
Vor Pyrgadikia stoßen wir wieder einmal auf die Folgen der griechischen Wirtschaftskrise: Rechts der Blick zum alten Ort, links zu der aus dem Boden gestampften neuen Siedlung. Im Altort schließen wir das Kapitel Sithonia mit einem letzten Spaziergang ab.
Die besten Strände rund um Sarti Beach gibt’s hier.
Rückfahrt dann „oben“
Die Rückfahrt zu unserem Hotel auf Kassandra treten wir dann „oben“, also auf der „Hand“ der Chalkidiki, an. Hier kommen wir nicht nur an den obligatorischen Olivenbäumen, sondern auch an Weingärten vorbei. Und bemerken wieder einmal, dass die Chalkidiki zwar auch durch Meer – aber vielmehr durch Berge geprägt ist.
3. Dritter Finger leider nein: wo wir auf ATHOS gar nicht hineindürfen
Weltbekannt – und doch so geheimnisvoll: die autonome Mönchsrepublik auf dem Athos, dem heiligen Berg auf dem dritten Finger der Chalkidiki. An den Meeresbuchten und auf dem 2.033 Meter hohen Berg liegen jene orthodoxen Klöster, die nur von Männern betreten werden dürfen.
Deswegen wird aus unserem Athos Besuch leider nichts. Aber leider schaffen wir es auch nicht zur Grenze, bis zu der unheilige Besucher wie ich vordringen dürfen. In Ouranopoulilegen die Fähren an, die die Mönche in ihre „Himmelsstadt“ bringen.
Allerdings: der Athos ist auch so beeindruckend und schön von Sithonia aus zu betrachten. Den Anblick des aus dem Nichts in den Nebel aufragenden geheimnisvollen Berges werde ich so schnell nicht vergessen.
Wer die pendelnden Mönche sehen möchte: die Fähren auf Ouranoupoli legen frühmorgens ab. Wer den Berg aus der Nähe betrachten möchte: von dort können auch Ausflugsboote bestiegen werden, die sich der Mönchsrepublik auf der Insel Athos nähern. Wer sich – sofern männlich – so richtig nach Athos begeben möchte: der Zutritt ist auf zehn nicht-orthodoxe Besucher täglich begrenzt und muss vorab beim Athos Pilgrims Office reserviert werden.
Von Ouranopoli ist es nicht mehr weit in die Gebirgswelt Zentralmakedoniens. Auch diese Region haben wir uns näher angesehen.
4. Die schönsten Strände auf Kassandra und Sithonia
Welche schönen Strände wir auf Kassandra gefunden haben
- unser „Hausstrand“ in Polychrono war zwar nur ein schmaler Sandstreifen, aber aufgrund der Lage direkt vor dem Hotel dennoch top
- der elendslange „Lost Place“ auf Possidi Beach war unser Favourite der Kassandra Strände
- an der Südspitze hätten wir noch gerne Chroússo Beach einen Besuch abgestattet
Die Strände der Kassandra.
Die schönsten Strände auf den Fingern der Chalkidiki haben wir auf Sithonia gefunden
- auf die Bucht von Elia haben wir nur hinuntergesehen, aber gerne hätten wir auch dort gebadet
- der Poseidon Beach war unser Highlight: eine langgezogene, verlassene Bucht, auf der wir absolut ungestört waren
- die Ethnik Beach Bar am Tristinika Beach bei Toroni war zwar auch verlassen, soll aber im Sommer ein richtiger Party-Strand sein
- der Strand in Sarti: perfekt, um gechillt Kaffee mit Blick auf den Athos zu trinken
- die Strände in den abgelegenen Buchten rund um Sarti wie z.B. den Portokali Beach hätten wir auch noch gerne gesehen
Die Strände auf Sithonia.
Gut zu wissen: meine Tipps für den Chalkidiki Urlaub
Meine Tipps zu Mietwagenbuchung und Autofahren sowie Beschilderung auf Chalkidiki habe ich hier zusammengefasst.
Günstige Hotels auf Chalkidiki
An der Ostküste des ersten Fingers findet man viele preiswerte Hotels mit Sandstrand, z.B. in Polychrono.
*Affiliate Link. Für eine Buchung über diesen Link (die Kosten bleiben natürlich gleich!) erhalte ich eine kleine Provision, die 1:1 in die Betreuung meines Blogs fließt. Danke für deine Unterstützung!
Weitere schöne Roadtrips in Europa
- Urlaub am BODENSEE: viele schöne Sehenswürdigkeiten-Tipps zum GenießenDie schönsten Orte am Bodensee und ein paar Geheimtipps: Wie man am meisten aus dem Urlaub am „Schwäbischen Meer“ herausholt.
- CORNWALL RUNDREISE: Unsere Tipps für die Planung eines Roadtrips an die Westspitze SüdenglandsTipps für die Routenplanung, zum Autofahren und zum Übernachten in Cornwall: unser Erfahrungsbericht zu einer Rundreise durch Cornwall auf eigene Faust.
- Sehenswürdigkeiten in CORNWALL: die schönsten Orte an der südenglischen KüsteSchöne Strände, atemberaubende Küstenabschnitte und eine Wanderung am South West Coast Path – unsere Tipps für die Sehenswürdigkeiten Cornwalls.
- Urlaub im NÜRNBERGER LAND: Erholung vom Feinsten inkl. ein paar AltstadtperlenSchöne Orte im Nürnberger Land: Tipps für Ausflüge in der Umgebung von Nürnberg – und was man bei einem Urlaub in der Region definitiv nicht verpassen sollte.
- Schöne Orte an der KÜSTE TRIESTS: 8 Tipps für Ausflüge in der NäheWelche Sehenswürdigkeiten sich in der Nähe Triests entdecken lassen: von den schönsten Aussichtspunkten auf Triest, Miramare & Duino bis zum Ausflug nach Muggia.
- DREI-SEEN-LAND: Tipps für schöne Orte im Schweizer UrlaubsparadiesWas man beim Radeln durch das Schweizer Drei-Seen-Land zu sehen bekommt: schöne Plätze und feine Städte entlang der Mittelland-Route.
- Eine Rundreise durch NORDHOLLAND & Mee(h)r: einmal rund ums IJsselmeerEinmal rund um das IJsselmeer war die Devise unserer Rundreise durch Holland (bzw. den Norden der Niederlande). Unsere Routentipps für 1 Woche Urlaub.
- TEXEL: Geheimtipp für Holland-Urlauber im hohen NordenDie Urlaubsinsel, auf der noch jeder runterkommt: Welche Ausflugsziele einen auf Texel erwarten und was es auf der Nordseeinsel generell zu sehen gibt.
- Die SCHÖNSTEN ROADTRIPS Europas: einfach „abgefahren“…Mehr als 20 Reiseberichte zu den schönsten Roadtrips durch Europa, inkl. Tipps zur Route sowie meine persönlichen Erfahrungen. Ganz einfach zum Nachfahren…
- Ausflug ins BERCHTESGADENER LAND: vom Königsschloss zum KönigsseeVollgepackt mit Sehenswürdigkeiten präsentiert sich das Berchtesgadener Land: zwischen Kur- und Hofbräuhaus, Panorama- und Ferienstraße ist alles da im „kleinen deutschen Eck“.