Fünf-Flüsse-Radweg ETAPPE 1: von Regensburg bis Kelheim
31 km zwischen Regensburg und Kelheim (plus weitere 20 km für den Abstecher in die Altstadt und zum Donaudurchbruch): Beschreibung der Etappe 1 am Fünf-Flüsse-Radweg samt Routeninfos und Fotos.
Die Etappe 1 des Fünf-Flüsse-Radwegs führt zwischen Regensburg und Kelheim am Donauradweg entlang.
Diese Einteilung orientiert sich an der offiziellen Etappenplanung. Wir haben die Rundtour am Fünf-Flüsse-Radweg in 4 Tagen absolviert.
Etappe 1: die Route
Start der ersten Etappe am Fünf-Flüsse-Radweg ist Regensburg, von wo es am Donauradweg über Bad Abbach bis nach Kelheim geht.
Die Donau legt sich auf diesem Abschnitt schon breit, aber immer noch stellenweise naturnah in ihr Bett. Daneben verläuft der asphaltierte Donauradweg, der auf der gesamten Etappe 1 des Fünf-Flüsse-Radwegs befahren wird. Einige Male wird dabei auch auf Schotterwegen am Damm geradelt.
Stationen am Weg: Regensburg, Bad Abbach, Kelheim und der Donaudurchbruch beim Kloster Weltenburg.
Die Facts
Länge der Etappe 1: 31 Kilometer zwischen Regensburg und Kelheim – die Abstecher in die Altstadt und zum Donaudurchbruch verlängern diese Etappe um etwa 20 Kilometer
Tipps für die Planung dieses Mehrtagesradwegs gibt es in unserem Erfahrungsbericht zum Fünf-Flüsse-Radweg nachzulesen, mehr Infos zur Etappenplanung inkl. Karte und Höhenprofil hier.
Detaillierte Beschreibung der Etappe 1 am Fünf-Flüsse-Radweg
Regensburg: Bayern pur im UNESCO Weltkulturerbe
Vorab stellt sich bei dieser Etappe die Frage: Startet man die Tour am Fünf-Flüsse-Radweg klassisch in Regensburg – oder liegt die Hauptstadt der Oberpfalz, wie in unserem Fall, mitten auf der Route? In diesem Fall muss man, aus dem Naabtal kommend, zuerst einmal vom Fünf-Flüsse-Radweg in die Altstadt Regensburgs einradeln. Für den extra Abstecher also bei Mariaort über die Eisenbahnbrücke und danach etwa sieben Kilometer bis in die Innenstadt radeln – und zwar bereits direkt auf dem Donauradweg. Einen ersten schönen Blick über die Donau (übrigens ganz nahe ihres nördlichsten Punkts) erhält man also schon von der Eisenbahnbrücke Großprüfening.
Danach geht es über mehrere Kilometer am Donaupark und der Schillerwiese in Richtung Altstadt. Zwischen Spaziergängern, anderen Radler und Inlineskatern kann die Fahrt im parkähnlichen Gelände zwar zu einem Spießrutenlauf werden – aber umso schöner, wenn so ein Naherholungsgebiet den ersten Eindruck der Stadt abgibt.
Beim Eisernen Steg werfen wir einen ersten Blick auf die berühmte, 300 m lange Steinerne Brücke. Wir radeln dann über den Fischmarkt weiter bis dieser ersten dauerhaften Brücke über die Donau, die gleichzeitig als älteste erhaltene Brücke Deutschlands gilt. 800 Jahre lang gab es in Regensburg keine weitere Möglichkeit, über die Donau zu gelangen.
Einen Blick von der Steinernen Brücke auf Regensburg sollte man definitiv geworfen haben – trotz des großen Touristenaufkommens. Stromaufwärts blickt man zur Weinlände an der Donau, stromabwärts zur Anlegestelle der Donauschiffe und zum UNESCO Besucherzentrum.
Faszinierend ist, dass in der 2 km² großen Altstadt, der am besten erhaltenen Großstadt aus dem Mittelalter, noch immer die „Wolkenkratzer aus dem Mittelalter“ emporragen. 2.000 Jahre Geschichte liegen einem in Regensburg zu Füßen, die von den Römern über die Zeit als erste bayrische Hauptstadt (6. Jh.) und den 150 Jahre dauernden, immerwährenden Reichstag reicht.
Bayrischer als in Regensburg könnte es also gar nicht gehen – was uns bei unserem kurzen Aufenthalt gleich anschaulich präsentiert wird: Wir krachen genau in den Umzug des Regensburger Dults hinein!
Doch zuerst geht es am Brückturm in die Altstadt hinein, vorbei am Goliath-Haus mit dem Fresko von David und Goliath. Schon zeigt sich das Alte Rathaus im Hintergrund – und gleich dort legen wir am Kohlenmarkt eine Kaffeepause ein. Was für eine Punktlandung, spazieren doch justament die Umzugsteilnehmer der Regensburger Dult samt Ross und Wagen an unserem Kaffeetischchen vorbei!
Direkt anschließend zum Kohlenmarkt sollte man natürlich auch einen Blick in die Wahlenstraße – eher ein schmales Gässchen – werfen und den Goldenen Turm, neben der Steinernen Brücke und dem Dom ebenso Wahrzeichen der Stadt – bewundern. Von unten kann man die schiere Größe des höchsten Hausturms nördlich der Alpen gar nicht erfassen.
Mit den Rädern erkunden wir noch den Neupfarrplatz und den Regensburger Dom mit seinen bekannten Türmen.
Unseren Pausenstopp in Regensburg beenden wir beim Schloss Thurn und Taxis, das heute als eines der größten privaten Schlösser Europas gilt.
Von Regensburg aus legen Ausflugsschiffe an der Donau ab. U.a. könnte man der Walhalla einen Besuch abstatten.
Von Regensburg bis Bad Abbach
Für uns geht es auf dieser ersten Etappe des Fünf-Flüsse-Radwegs nun aus Regensburg heraus. Vom Schloss kommend treffen wir beim Donaupark wieder auf den Donauradweg, der ab der Eisenbahnbrücke Großprüfening eine Weile als Schotterweg direkt an der hier an einigen Stellen recht naturnahen Donau entlangführt.
Wir sind auf dieser ersten Etappe am Fünf-Flüsse-Radweg zu Christi Himmelfahrt unterwegs, was man unweigerlich an der Ausflugsstimmung auf dem Donauradweg bemerkt. Unzählige Radler sind heute unterwegs, und gefühlt tausende Räder wurden bereits beim Biergarten „Zur Walba“ bei Unterirading geparkt. In Matting das gleiche Spiel beim „Zunftstüberl“ – aber für jeden ist noch irgendwo Platz.
Ausflugsfeeling gibt’s auch an der Donaufähre Matting, wo man die Seilfähre ans andere Donauufer nehmen kann.
Weiter führt der Fünf-Flüsse-Radweg bzw. Donauradweg nun am Damm bis Bad Abbach, wir dürfen an blühenden Dammwiesen und Kastanienbäumen an der Oberndorfer Mariä Himmelfahrtskirche vorbeiradeln.
Was man am Dammweg nicht zu Gesicht bekommt, ist die große Freizeitinsel, die schon vor Bad Abbach beginnt. Die Bad Abbacher Donaubrücke würde dorthin führen – für einen schnellen Rundumblick sollte man sie auf jeden Fall ansteuern, schon alleine um die weißen Kalkfelsen des bayrischen Jura von oben zu sehen, zwischen denen sich die Donau in dieser Flussschlinge eingeschnitten hat.
Der Fünf-Flüsse- bzw. Donauradweg verläuft kurz durch das Ortszentrum des Kurorts, der sich mit Schwefel- und Moorbädern einen Namen gemacht hat (übrigens schon seit 1465). Auch in Bad Abbach locken eine Brauerei und Biergärten am Weg – und dann geht es auch schon wieder zurück zur Donau.
Von Bad Abbach bis Kelheim
Die erste Etappe des Fünf-Flüsse-Radwegs führt nach Bad Abbach am Kraftwerk vorbei, wo der Radweg auf die andere Donauseite wechselt. Der Kirchturm von Poikam auf der einen, der Heinrichsturm und die katholische Kirche von Bad Abbach sind bei einem Blick zurück erkennbar.
Der Weg führt nun auf einer verkehrsberuhigten Straße direkt an der Donau entlang, bis man in einer weiterer Donaukurve bei Kapfelberg an Campingplatz und Yachthafen vorbeiradelt.
Hier beginnt nun eine geschotterte Passage, die wieder direkt an der Donau entlangführt – eines der schönsten Stücke der ersten Etappe am Fünf-Flüsse-Radweg. Links ragen weitere Kalksteinwände rund um den Teufelsfelsen auf, rechterhand ist bereits die Kirche von Herrnsaal zu erkennen. Altarme der Donau sind mit Seerosenteppichen geschmückt und man hat auf diesem schmalen Landstreifen das Gefühl, auf einer Insel zu radeln.
Wir entscheiden uns für einen Pausenstopp im Biergarten Röll in Herrnsaal, der sich direkt am Weg fast aufdrängt. Nach dem Auffüllen unserer Trinkwasserflaschen bei der Kirche geht es wieder hinunter zur Donau, wo nun der Radweg auf dem Damm verläuft. Kelheim ist nicht mehr weit – die Befreiungshalle, die hoch über der Stadt am Michelsberg thront, ist bereits zu sehen!
In Kelheimwinzer rund um die Einmündungsstelle der Altmühl muss man den Dammweg kurz verlassen, danach geht es aber wieder oben am Damm weiter, dieses Mal bereits an der Altmühl entlang, bis nach Kelheim.
Über die geschwungene Fußgänger- und Radfahrerbrücke radeln wir über den Torhausplatz und das Altmühltor in die Stadt ein: das Ziel der ersten Etappe am Fünf-Flüsse-Radweg,.
Herzogstadt Kelheim
An dieser Stelle, an der wir die Altmühl verlassen haben, wird es für uns am nächsten Tag auf der zweiten Etappe am Fünf-Flüsse-Radweg weitergehen. Für uns ist nun ein Übernachtungs-Stopp in Kelheim angesagt (unsere Übernachtungstipps am Fünf-Flüsse-Radweg gibt es hier).
Augenscheinlich ist sofort die planmäßige Anlage der einstigen Residenzstadt der Wittelsbacher: Ein regelrechtes Quadrat an Straßenzügen wurde in der Kelheimer Altstadt zwischen Altmühl und Donau eingepfercht, durch das neben dem Altmühltor weitere Stadttore und -türme wie das Mitter- oder Donautor wieder aus der Altstadt hinausführen.
In der Stadt, in der schon Kelten und Römer (hier am Donaulimes) gesiedelt hatten, machte sich vor allem der Bayernkönig Ludwig I. in der Mitte des 19. Jahrhunderts einen Namen. Er ließ den nach ihm benannten Ludwig-Donau-Main-Kanal erbauen, dem man am Fünf-Flüsse-Radweg auf den nächsten Etappen auch bis Nürnberg folgen wird. Als Symbol für ein geeintes Deutschland überschaut nun seit 1863 die Befreiungshalle vom Michelsberg auf 464 m die Stadt. Aufgrund ihrer enormen Ausmaße von 29 m im Durchmesser und 45 m Höhe ist sie von weitem sichtbar. Innen erinnern 34 Siegesgöttinnen an die Befreiungskriege gegen Napoleon.
König Ludwig ist neben Kanal und Befreiungshalle natürlich auch in der Altstadt sichtbar. Am Ludwigsplatz laufen alle Straßen zusammen, und hier gedenkt man ihm auch in Krönungsornat und mit dem Plan für die Befreiungshalle in der Hand.
Es wäre aber nicht Bayern, würde in Kelheim nicht eine weitere Sehenswürdigkeit warten – und dieser sogar zwei: die älteste Weißbierbrauerei Bayerns, sowie, nur ein paar Kilometer entfernt, die älteste Klosterbrauerei der Welt.
Der Tatsache, dass Weißbier im 17. Jahrhundert unter Kurfürst Maximilian neben München nur hier in Kelheim gebraut werden durfte, verdankt das heute im Besitz der Privatbrauerei befindliche Schneider Weisse diesen Rekord. Nicht nur deshalb sollte man sich das Weisse Bräuhaus einmal ansehen: Unter dem kunstvoll verzierten Deckengewölbe des Brauhauses taucht man in die Geschichte ein, im Gastgarten geht es direkt am Bräugraben recht idyllisch zu.
Wir haben uns statt dem Besuch der Befreiungshalle für einen Abstecher zum Kloster Weltenburg entschieden. Anstelle eines steilen Aufstiegs kann man auch von der Schiffsanlegestelle an der Donau mit der einer Panoramazuckelbahn, der Ludwigsbahn, zur Befreiungshalle am Michelsberg hinauffahren.
Ein Abstecher zum Kloster Weltenburg beim Donaudurchbruch
Angekommen am Ziel, aber es geht noch einmal aufs Rad? In Kelheim kein Wunder, schließlich wartet unweit der Stadt ein Naturspektakel (samt tollem Biergarten) auf (erlebnis-)hungrige Radler. Wir entscheiden uns dafür, noch einmal rund sieben Kilometer sowie weitere 130 Höhenmeter (auf einem Stück!) auf uns zu nehmen, um mit dem Rad zum Kloster Weltenburg zu fahren. Dafür geht es nach einer zünftigen Brotzeit mit dem Schiff zurück nach Kelheim.
Warum das Ganze? Weil man den Donaudurchbruch, jene Engstelle, in der sich die Donau beim Kloster Weltenburg zwischen den Felswänden sagenhaft schön eingegraben hat, einmal gesehen haben sollte. Nicht umsonst handelt es sich beim Donaudurchbruch um das erste Naturschutzgebiet Bayerns (seit 1830).
Zuerst einmal muss man in Kelheim aus der Altstadt hinausradeln und die Donaubrücke bei der Schiffsanlegestelle passieren. Dann geht es steil hinauf in Richtung Weltenburg, jedoch nicht an der Straße entlang, sondern auf Waldwegen über den Arzberg.
Nach dem Waldstück darf man nun nach Weltenburg hinunterradeln und ist in kurzer Zeit am Kloster Weltenburg angelangt, das neben einem breiten Kieselstrand in einer Donaukurve gelegen ist, der von vielen Ausflüglern als Sonnenbank genutzt wird.
Die barocke Abteikirche stammt aus den Jahren 1716-1739 und gilt als erster Kirchenbau der Asam-Brüder. Beim Kloster selbst soll es sich um das älteste Kloster Bayerns handeln, das hier schon vor rund 600 Jahren seine Pforten aufgeschlagen hat.
Viel eher interessant nach einem abwechslungsreichen Radtag die Klosterbrauerei: erstmals im Jahr 1050 erwähnt und älteste noch existierende auf der ganzen Welt.
Wir haben im Biergarten des kastanienbestandenen Innenhofs nicht das „Barock Dunkel“ genossen, sondern uns für ein Helles entschieden, samt Stärkung mithilfe eines „Pilgerpfandls“.
Wer an dieser Stelle an der Donau weiterradeln würde, dürfte der Donau nun bis Vohburg auf einer sehr naturbelassenem Abschnitt folgen, an dem sie noch heute über die Ufer treten darf. Für uns ging es aber mit dem Schiff zurück nach Kelheim.
Ziemlich beeindruckend, wie sich das Ausflugsschiff hier durch die Weltenburger Enge mit ihren mächtigen Kalksteinfelsen zwängen darf. Nach Kurzem taucht auch schon die Befreiungshalle auf, bevor es, an der Einsiedele Klösterl samt Höhlenkirche an die Anlegestelle in Kelheim geht.
Die Klosterschenke Weltenburg mit riesigem Biergarten ist ein perfekter Abschluss eines Radlertags. In der Einsiedelei Klösterl ist heute ein Biergarten untergebracht. In der Saison sind die Ausflugsschiffe zwischen Kelheim und Weltenburg mehrmals täglich unterwegs.
Meine Tipps für Etappe 1 am Fünf-Flüsse-Radweg
- Auch wenn die Etappe 1 am Fünf-Flüsse-Radweg mit knapp über 30 km etwas kurz ausfällt: Man sollte keinesfalls auf die Abstecher nach Regensburg und zum Donaudurchbruch verzichten. In unserem Fall (wir sind vom Donauradweg in die Altstadt Regensburgs geradelt und von Kelheim bis zum Kloster Weltenheim) kamen weitere 21 km dazu.
- Wer überlegt, die Räder in Kelheim zu lassen und nur mit dem Schiff zu fahren: Preislich kommt das in etwa gleich zur Variante, eine Strecke mit dem Rad und eine mit dem Schiff zu absolvieren. Das Radstück am besten von Kelheim nach Weltenburg und nicht umgekehrt fahren, da man sonst am Rückweg mehrere steile Kehren zu absolvieren hat.
- Alternativ kann man auch über die Seilfähre Stausacker auf das andere Donauufer übersetzen und auf der anderen Fluss-Seite zurück über einen Asphaltweg nach Kelheim radeln. Die Höhenmeter bleiben einem aber nicht erspart.
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