FORCHHEIM: liebenswertes Städtchen zwischen Nürnberg und Bamberg

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Was man beim Altstadt-Rundgang durch Forchheim zu sehen bekommt: ganz besondere Stadttore, ein Wald voller Keller und ein schiefes Haus in „Klein Venedig“.  


Der erste Gedanke: Die Stadt zwischen Nürnberg und Bamberg ist wohl nicht das bekannteste Ausflugsziel in Franken Welche Sehenswürdigkeiten in Forchheim können den klassischen Hot Spots in den beiden Nachbarstädten das Wasser reichen?

Nun, da gäbe es tatsächlich ein paar Geheimtipps, mit denen Forchheim aufwartet. Die Stadt hat mehr zu bieten, als man auf den ersten Blick vermuten würde. Es tut sich außerdem einiges in Forchheim: Die Cafés sind voll, und beim Bummeln ist man hier definitiv nicht alleine unterwegs.

Wer es gemütlich mag, sollte also auch Forchheim einen Besuch abstatten. Und natürlich auch alle, die es deftig – und bierig – lieben.

Das Städtchen gehört für mich eindeutig in die Kategorie „klein, fein – aber oho“. Genauso, wie es der Slogan Forchheims verspricht: Jedes „Eckla“ liebenswert fränkisch.

Ausgeflogen nach Forchheim: ein Rundgang in 7 Stationen
1. Hinein in die historische Altstadt: wo die Sehenswürdigkeiten-Tour durch Forchheim beginnt
2. Flanieren durch die Forchheimer Innenstadt: ein Gassenwerk vom Feinsten
3. Rund um den Rathausplatz: wo der Mauerscheißer sein Revier hat
4. Weiter geht’s nun außerhalb der Altstadt: am Forchheimer Mauerweg
5. „Geheimtipp“ Fischkästen: ungewöhnliche Sehenswürdigkeiten in Forchheims „Klein Venedig“
6. Ein Muss bei einem Ausflug nach Forchheim: ab in den größten Biergarten der Welt
7. Wer dem noch eins draufsetzen möchte: Bierwandern in der Fränkischen Schweiz

Meine Tipps für Forchheim: gemütlich übernachten am Rand der Stadt

Kopfsteinpflaster, Fachwerk und ein „Walk of Beer“: echt schnuckelig, dieses Forchheim!

Forchheim gilt mit seinen über 1.200 Jahren Geschichte als eine der ältesten Städte Frankens. Dem Charme vergangener Zeiten begegnet man hier auf Schritt und Tritt, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes.

Die kopfsteingepflasterte Altstadt Forchheims ist Zentrum einer jener Kleinstadtperlen, die man gerne abspaziert, weil man dabei von einem Nebengässchen ins nächste fällt.

Die hübschen Ecken der Innenstadt werden von Fachwerkhäusern verziert, durch die Fußgängerzone rinnt ein kleines Bächlein wie man es von Freiburg kennt – und dazu gesellen sich in Forchheim eigentümliche Sehenswürdigkeiten wie die sogenannten Fischkästen.

Dazu kommen liebenswürdige kulinarische Besonderheiten wie das Schäufele (aber natürlich bekommt man auch eine „Currywoschd“ in Forchheim).

Forchheim hat allerdings mehr als „nur“ eine liebenswerte Innenstadt zu bieten. Den Altstadt-Rundgang in Forchheim kann man über die alten Stadtmauern hinaus ausdehnen: Die in Teilen erhaltene Befestigungsanlage Forchheims hat viel an Geschichte zu erzählen, und zum Abschluss geht´s noch in „Klein Venedig“ am Wasser entlang – in einem Teil Forchheims, der wohl zu den schönsten Plätzen der Altstadt zählt.

Natürlich lockt auch das Bier in Forchheim – schließlich sind wir ja in Franken. Ein kleiner Geheimtipp: In Forchheim geht man „auf den Keller“. Was es damit auf sich hat? Gibt´s weiter unten in diesem Artikel nachzulesen.


Wie man den Altstadt-Rundgang durch Forchheim am besten anlegt

Wir haben die Forchheimer Innenstadt beim Nürnberger Tor im Süden betreten, um uns über die Fußgängerzone in der Hauptstraße bis zum Rathausplatz im Zentrum der Altstadt zu bewegen. Danach umrundet man die Stadt auf nordwestlicher Seite am Mauerweg und kehrt dort, wo dieser auf die Wiesent trifft, wieder in die Innenstadt zurück.

Wer den Altstadt-Rundgang verlängert, landet, wenn er dem Walk of Beer folgt, im Forchheimer Kellerwald: beste Gelegenheit, die Sehenswürdigkeiten-Tour durch Forchheim genussvoll abzuschließen.

1. Hinein in die historische Altstadt: wo die Sehenswürdigkeiten-Tour durch Forchheim beginnt

Los geht´s bei unserem Rundgang durch die Forchheimer Innenstadt beim Nürnberger Tor, dem einzig erhaltenen Tor der späteren Befestigungsanlage, die im 17. Jahrhundert die mittelalterliche Stadtmauer verstärkte.

Der Sitz der Stadtburg des Bamberger Bischofs (eines der Wappen ist über dem Hauptdurchgang des Tors sehen) sollte Angriffen von außen stärker standhalten als zuvor. 

Als Zugang zur Altstadt dient das Tor heute nicht mehr, so viel ist klar – aber immerhin erhalten wir bei unserer ersten Sehenswürdigkeit in Forchheim einen Vorgeschmack darauf, was uns kurz darauf in der Innenstadt erwarten wird: viel Fachwerk.

Altstadt-Rundgang Forchheim

Der Streckerplatz neben dem Tor ist eine kleine Inspektion wert: die Rückseiten von Gereonskapelle und dem daneben befindlichen alten fürstbischöflichen Amtshaus zeigen schöne Fassaden. Über deren Vorderseiten an der Nürnberger Straße flanieren wir weiter in Richtung Innenstadt.

Am Paradeplatz empfängt uns ein stattlicher Bau: die Alte Wache, die früher als Polizeiwache in Forchheim diente. Daran grenzt der Marktplatz an, der später den Schlusspunkt unseres Rundgangs durch die Forchheimer Innenstadt setzen wird.

2. Flanieren durch die Forchheimer Innenstadt: ein Gassenwerk vom Feinsten

Bei unserem Rundgang durch die Forchheimer Altstadt geht es nun in Richtung Fußgängerzone weiter. Die Hauptstraße zieht sich bis zum Rathausplatz als breite Flaniermeile ein paar Quergassen entlang, für Erfrischung sorgt das „Bächle“, das im Kopfsteinpflaster eingelassen ist.

Zwischen den verputzten Fassaden findet sich hier das ein oder andere Fachwerkhaus, enge Seitengässchen wie die Schlossergasse verraten von der einstigen Anlage der Gassenzüge im Mittelalter. Im Rosengässchen scheinen sich die Fachwerkfassaden auf beiden Seiten fast zu berühren.

Ein weiteres „Stadttor“, das aus dem Nichts aufzuragen scheint, lädt zum Durchschreiten ein. Im Gegensatz zum Nürnberger Tor, das nur als kleiner Rest einer einst stattlichen Anlage übriggeblieben ist, handelt es sich bei der „Porta Vorcheimensis“ um ein vom örtlichen Rotary Club gespendetes Kunstwerk.

Auf den Türtafeln wird der Geschichte der Stadt gedacht – eine jener besonderen Sehenswürdigkeiten in Forchheim, die man in dieser Form wohl in keiner anderen Stadt findet.

3. Rund um den Rathausplatz: wo der Mauerscheißer sein Revier hat

Leider: Das Rathaus, das Wahrzeichen der Stadt und eine der Top-Sehenswürdigkeiten Forchheims, ist bei unserem Besuch hinter einem Gerüst verschwunden, am Platz selbst werden Grabungen zu mittelalterlichen Siedlungen durchgeführt.

Rathausplatz Forchheim

Das Fachwerk-Schmuckstück Forchheims bekommen wir also nicht zu Gesicht, auch nicht den ebenfalls eingerüsteten angebauten Magistratsbau.

Gerne hätten wir dem Mauerscheißer ins Antlitz geblickt – wobei, in diesem Falle ist das unmöglich. Die geschnitzte Fratze, eine von mehreren auf der Fassade des Magistratsbaus, hält dem Besucher eigentlich nur seinen Allerwertesten entgegen. Die Figur ist eine Anspielung auf die Zeit des Dreißigjährigen Kriegs, als die Stadt von den Schweden belagert, aber nicht eingenommen wurde. Der Begriff des Mauerscheißers lebt heute in einer etwas unschmeichelhaften Bezeichnung für die Bewohner der Stadt weiter.

Forchheim Rathausplatz

Immerhin bekommen einen Teil des Frechshauses mit seiner schönen Fachwerkfassade zu sehen, das ebenso Teil des berühmten Fachwerkensembles am Rathausplatz ist. Dazu gesellt sich der mächtige Turm der Pfarrkirche St. Martin.

Spaziert man von hier aus an der Hauptstraße weiter, fällt neben einer weiteren Fachwerkfassade der  schöne rote Giebel des Alten Zollhauses auf. Ein Blick in die Seitengassen am Rathausplatz zahlt sich ebenso aus.

Auf der anderen Weite geht der Altstadt-Rundgang durch Forchheim weiter in Richtung Sattlertorstraße. Er führt hier an einer weiteren Sehenswürdigkeit vorbei, dem Standesamt, an dessen Hausecke die Figur der Muttergottes herunterwinkt.

Auch der schöne Fachwerkbau der Brauerei Hebendanz liegt am Weg, eine der Stationen am Forchheimer Walk of Beer (siehe Punkt 6).

4. Weiter geht’s nun außerhalb der Altstadt: am Forchheimer Mauerweg

Ein paar Schritte weiter, und schon stoßen wir auf eine weitere bekannte Sehenswürdigkeit Forchheims. Was hat es damit auf sich?

Forchheim Sehenswürdigkeit  Kaiserpfalz

Bei der Forchheimer Kaiserpfalz handelte es sich einst um das Schloss der Bamberger Bischöfe, die die Stadt im 14. Jahrhundert als Nebenresidenz gewählt hatten. Davor soll an dieser Stelle ein Königshof gelegen sein. Heute ist im Schloss das Pfalzmuseum darin untergebracht, das sich der Geschichte der Stadt widmet.

An dieser Stelle setzen wir unseren Rundgang nun außerhalb der Forchheimer Altstadt fort, genauer genommen bei den Festungsanlagen, die im 16. Jahrhundert die alte Stadtmauer verstärkten und im 18. Jahrhundert mit weiteren Bastionen ausgebaut wurden.

Ein Stück Mauer hat sich im Westen und Nordwesten der Stadt noch gut erhalten wie hier bei der Bastion am Saltorturm, dem einzigen Stadtturm, der sogar noch aus der mittelalterlichen Stadtbefestigung stammt. Der Tor wurde in die Bastion integriert, die Kasematten vor Ort können sogar besichtigt werden.

Bastion am Saltorturm

Auf der „Via Forte“, dem Themenweg zur Festungsanlage Forchheims, die auf mehreren Stationen vom Bollwerk im Dreißigjährigen Krieg erzählt (Forchheim wurde von den Schweden belagert, aber nicht eingenommen), erfährt man viel zur Geschichte der Befestigung. Auf dem Mauerweg „hinter der Bastion“ ist die Stadtmauer ebenso erhalten. An anderen Stellen wurde diese, nachdem Forchheim im 19. Jahrhundert Teil Bayerns wurde und den Status als Festungsstadt verlor, abgerissen und u.a. in der Johanniskirche verbaut.

Via Forte Mauerweg

Auf dem Mauerweg blickt man hier auf die Rückseiten von Forchheimer Fachwerkhäuser. Darunter breitet sich der Stadtpark aus, in dem einst Exoten wie Trompetenbaum, Kuchenbaum und Taschentuch-Baum gepflanzt wurden.

Wir kommen an der Valentini-Bastion (Zwingerbastion) aus 1657 vorbei, die ebenso im Rahmen einer Stadtführung besichtigt werden kann. Von hier geht es wieder zurück in die Altstadt – und zwar dort, wo sich die Wiesent ihren Weg in die Innenstadt bahnt und von einer Auskragung der Spitalskirche St. Katharina überbaut wurde.

Mehr Infos zum Pfalzmuseum der Stadt Forchheim hier. Südlich davon befindet sich bei der St. Veits-Bastion der Eingang zum Erlebnismuseum Rote Mauer, das auf die Farbe der Sandsteinbefestigung anspielt. Das Museum widmet sich dem Alltag in der belagerten Stadt.

5. „Geheimtipp“ Fischkästen: ungewöhnliche Sehenswürdigkeiten in Forchheims „Klein Venedig“

Zurück in die Innenstadt folgen wir nun der Wiesent bzw. der gleichnamigen Straße. Nach der über den Fluss zu hängen scheinenden Spitalskirche folgt sogleich die nächste Forchheimer Sehenswürdigkeit mit etwas schräger Optik – wieder im wahrsten Sinne des Wortes.

Beim Badsteg über die Wiesent hat bei der Kammerers Mühle – einem Fachwerkbau aus dem Jahr 1698 – der Zahn der Zeit genagt. Der fortschreitenden Absenkung geschuldet, hat man dem bis ins Jahr 1910 als Mühle betriebenen Gebäude den Namen „Schiefes Haus“ verpasst.

Forchheim Sehenswürdigkeit Klein Venedig Schiefes Haus

Gleich danach können wir erkennen, warum dieser Teil der Forchheimer Altstadt als „Klein Venedig“ bezeichnet wird. Die Balkone der an die Wiesent angrenzenden Häuser ragen auf Pfählen in den Fluss: ein Bild, das man nicht oft zu sehen bekommt. Aber immer noch öfter als die nun folgenden eigentümlichen Forchheimer Sehenswürdigkeiten.

Forchheim Sehenswürdigkeit Klein Venedig Fischkästen

Forchheim ist rundherum von Karpfenteichen umgeben, die Fischerei hat lange Tradition in der Stadt. Bevor die Karpfen auf dem Teller landen, werden sie in den Sammelbecken der sogenannten Fischkästen gehalten.

Wer da nicht gleich Gusto bekommt? Wir beenden unseren Stadtrundgang durch Forchheim gleich daneben am Marktplatz.

Forchheim Marktplatz

Was gibt es besseres, als die Tour durch Forchheim genussvoll abzurunden? Und zwar in einer Bierstube, die bereits als eine der schönsten Gaststätten in Bayern ausgezeichnet wurde.

6. Ein Muss bei einem Ausflug nach Forchheim: ab in den größten Biergarten der Welt

Wer die Fränkische Bierstube betritt, muss sich nicht über die oben erwähnte Auszeichnung wundern. Einst wurde hier Bier gebraut, heute steht das Haus aufgrund seiner der in seiner Gaststube unter Denkmalschutz.

Serviert wird, klassisch fränkisch, Schäufele und Schweinsbraten (wer den vorher angesprochenen Karpfen verspeisen möchte, kann dies in anderen Gaststätten in Forchheim tun).

Schäufele Franken Spezialität

Die Genussreise setzt man nach der Fränkischen Bierstube am besten auf dem Walk of Beer fort, einer Themenroute, die mit Forchheim ihren perfekten Austragungsort gefunden hat. Vier Brauereien gibt es in der Stadt, ausgeschenkt wird in 23 Bierkellern. Vor 170 Jahren sorgten sogar noch zwölf Privatbrauereien und zwei Braukommunen im damals nur 3.000 Einwohner zählenden Forchheim für gute Stimmung bei den Bewohnern.

Man folgt den Forchheimer Brauereien von der Innenstadt bis in den Forchheimer Kellerwald, der mit seinen 23 Bierkellern nicht umsonst als größter Biergarten der Welt bezeichnet wird.

Kellerwald Forchheim größter Biergarten der Welt

Zwischen April und Oktober wird hier ausgeschenkt, was das Zeug hält. Ja, in Franken geht man gerne „auf den Keller“ – eine Tradition, die wir auch bei unserer Bierwanderung (siehe nächster Punkt) kennenlernen durften.

Die Zugänge zu den Felsenstollen, in denen in früheren Zeiten das Bier gelagert wurde, sind im Forchheimer Kellerwald gut zu sehen. Aber eigentlich steppt der Bär über den Lagerräumen, ob im Schindler Keller oder dem Greif Keller, der Brauerei mit dem „offiziell besten Festbier der Welt“. Auch die Hobbybrauerei Brauwastl ist hier vertreten, und natürlich wird im Forchheimer Kellerwald auch Schäufele serviert.

Bierkellersaison ist von April bis Oktober, manche Keller schenken auch ganzjährig aus. Wer nicht den knapp drei Kilometer langen Walk of Beer in Angriff nehmen möchte, kann sich mit dem „Kellerwald Express“ zum Forchheimer Kellerwald chauffieren lassen (am Wochenende im 20-Minuten-Takt, mehr Infos dazu hier).

7. Wer dem noch eins draufsetzen möchte: Bierwandern in der Fränkischen Schweiz

Ja, auch wir waren im Forchheimer Kellerwald und haben dort Bier getrunken. Aber wir haben auch andere Bierkeller in Franken gesehen. Besser gesagt: wir sind daran vorbeispaziert, auf unserer Bierwanderung durch den Landstrich im Osten der Stadt.

Bierwanderung Franken VGN Freizeitlinie Fränkische Toskana

Die Fränkische Schweiz ist nicht nur für seine Burgen und Schlösser inmitten herrlichster Landschaft bekannt, sondern vor allem für seine vielen Brauereien. Die Region verzeichnet tatsächlich die höchste Brauereidichte der Welt.

Beim Wandern durch die sanft gewellte Landschaft stehen eindeutig die Raststationen im Vordergrund. Aufgrund der in Franken noch immer kleinteilig organisierten Brauereiwirtschaft haben sich hier ganz viele Privatbrauereien erhalten, deren Biergärten den Wanderern am Wegesrand eine Falle nach der anderen stellen.

Wir waren auf einer Route von 16 Kilometer zwischen Tiefenellern und Strullendorf unterwegs – einer Wanderung, die den klingenden Namen „Sieben auf einen Streich“ trägt. Praktisch: Mit dem Bus ging es hin, mit der Bahn retour. Die An-, besser gesagt die Abreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln war bei unserer Bierwanderung im Osten Forchheims auch wirklich nötig…

Definitiv empfehlenswert, weil eine der schönsten Erinnerungen an unseren Urlaub in Franken!


Mehr zu unserer Genusstour durch die Fränkische Schweiz

Bierwanderung Franken

Auf eines oder mehrere „Seidla“: Bierwandern in Franken

Gut zu wissen: meine Tipps für einen genussreichen Aufenthalt in Forchheim

Als Übernachtungs-Stopp für das Reiseblogger Barcamp 2023 für gut befunden –  und daher auf jeden Fall zu empfehlen ist das am Bahnhof außerhalb der Altstadt gelegene the niu Hop Forchheim*. Die Zimmer sind nett, gemütlich und mit allem Komfort gesegnet, den man für einen Kurzurlaub benötigt. Das City Hotel ist aufgrund seiner Lage auch als Ausgangspunkt für weitere Erkundungen der Region empfehlenswert.

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