Altstadt-Rundgang durch IZOLA: Istrien-Geheimtipp im slowenischen Küstenland
Warum man die Sehenswürdigkeiten von Izola (in Slowenien) nicht verpassen sollte, wenn man rund um Triest oder Piran unterwegs ist: unsere Tipps.
Es muss nicht immer Piran sein – auch die Altstadt Izolas ist einen Abstecher wert, wenn man sich auf der istrischen Halbinsel in der Nähe zur italienischen Grenze befindet.
Warum? Weil es sich bei Izola um die „kleine feine“ Ausgabe von Piran handelt. Die Sehenswürdigkeiten sind ähnlich: ein schmuckes Zentrum mit mittelalterlichen Gassen und ein Leuchtturm an der Spitze der Landzunge – nur dass der Fußweg dorthin insgesamt viel kürzer ist, bessere Parkmöglichkeiten vorhanden und auch weniger Touristen unterwegs sind.
Von unserer Stippvisite an die slowenische Küste Istriens, die uns zu hübschen Sehenswürdigkeiten in Hafen und Altstadt führte, waren wir hellauf begeistert. Trotz der beschaulichen Szenerie gab es im „Geheimtipp“ Izola viel zu sehen. Was, habe ich in diesem Artikel aufgezählt.
2. Klein und fein wie Izola selbst: Auszeit am Svetilnik Strand
3. Eine selten schöne Kombi: Leuchtturm-Romantik vor schneebedeckten Bergen
4. Im Gassengewirr rund um die Sehenswürdigkeiten der Altstadt: Izola kann es schnuckelig
5. Istrische Küche mit italienischem Touch: ein kulinarischer Stopp an der Promenade
6. Der schönste Ausblick auf Izola: und ein Geheimtipp für Kaffee und mehr
7. Ausflugsziele rund um Izola: Istrien entdecken zwischen Piran und Triest
Geheimtipp Izola: Altstadt-Zauber und mediterranes Flair auf kleinstem Fleck
Ob bei einer Rundreise durch Slowenien oder einem Wochenende in Triest – der Klassiker für einen Abstecher an die slowenische Küste ist Piran. Mit seiner schönen Altstadt und dem pittoresken Leuchtturm am Ende der Landzunge hat die istrische Küstenstadt noch jeden Besucher verzaubert.
Doch dieses Mal hatten wir es uns anders überlegt für Izola entschieden. Der kleine Fleck hat sich genauso schön an der slowenischen Küstenlinie eingenistet wie sein größerer Bruder.


Izola war einst eine Insel, die heute mit dem Festland verbunden ist, was einen unglaublich schönen Anblick von oben ergibt. Auch beim Schlendern durch die Gassen der Altstadt erlebt man wundervolle Momente. Vom Zentrum geht es über Hafen und Kieselstrand bis zum Leuchtturm an der Spitze der Landzunge – und am besten durch die schnuckeligen Gassen der Altstadt Izolas wieder zurück.
Was für ein ungewohnt mediterranes Szenario sich dabei auftut, vor allem dann, wenn man gerade aus Triest, der Stadt der Winde, angereist ist. Plötzlich ist man von Strand und Pinien umgeben und undum wirken die Wein- und Olivenhänge gleich viel farbenfroher als der graue Karst in der Umgebung Triests. Im Gegensatz zur alten Handels- und Habsburgerstadt dominiert in Izolas Altstadt eindeutig venezianische Architektur.
Begonnen hat die Stadtgeschichte so richtig unter den Römern, als Izola Aquileia zugehörig war. Dann war die Stadt lange Teil der Republik Venetien. Heute hat die Nähe zum Meer der slowenischen Küstenstadt noch immer ihren Stempel aufgedrückt. Zu den Meeres-Früchten gesellen sich allerdings Wein und Oliven aus den umgebenden Hängen.

Alles in allem eine schöne Kombi hier in der Primorska, dem slowenischen Küstenland. Interessant war die Geschichte im Grenzland übrigens in der Mitte des vorigen Jahrhunderts, als der heute slowenische Teil Istriens nach Jahren als freies Territorium in der Zone B im Jahr 1954 von Triest abgetrennt wurde.
Heute ist davon eine recht kurze slowenische Küstenlinie auf Istrien übriggeblieben. Man steuert also entweder Piran oder Koper an oder das bereits italienische Muggia, dahinter liegt mit Triest bereits eine Küstenstadt, die selbst viel Geschichte zu erzählen hat.
Oder aber man probiert den „Geheimtipp“ Izola aus – eine spontane Idee, die sich für uns im Nachhinein als genial entpuppte. Geht es doch in der Altstadt Izolas recht klein, fein – und vor allem sehr gemütlich zu.
Auch die Wege sind in Izola kürzer als in Piran: Von den Parkplätzen sind es nur wenige Minuten bis zum Hafen bzw. ins Altstadt-Zentrum. Da wäre entweder der Parkplatz beim Hafenbecken (Parkirišče Lonka) selbst, alternativ kann man auch den kleinen Parkplatz bei der Post (Parkirišče Pošta) wählen. Jede Menge (kostenfreie) Parkplätze findet man am bei der Einfahrt in die Stadt auf der Cankarjev drevored (aus Triest kommend).
1. Der erste Blick auf die Altstadt Izolas: unser Rundgang beginnt am Hafen
Der Platz der Republik (Trg republike) ist Einfallstor in die Altstadt Izolas bzw. in die Promenade am Hafen der Stadt. Das erste auffällige Bild sind die unzähligen in die Höhe ragenden Segelstangen, die ein klares Bild vermitteln, woher der Wind in Izola weht – nämlich im wahrsten Sinn des Wortes.


Die Marina in Izola ist nicht klein und zieht sich bis zum kleinen Hafen Mandrač am Ende des Quai Sončno Nabrežje, der einst das Zentrum des alten Fischerdorfes bildete.

Dort setzt im Hintergrund unübersehbar der Kirchturm der Sankt Mauruskirche einen schönen Kontrastpunkt zum Gesamtensemble aus kleinen Booten und bunten Hausfassaden. Das Gotteshaus aus dem 16. Jahrhundert sitzt am höchsten Punkt Izolas. Der 30 Meter hohe Glockenturm, den man schon von Weitem sieht, kann sogar bestiegen werden.

Eine schöne Aussicht erhält man allerdings auch von einem anderen Aussichtspunkt – und zwar auf den gesamten Ort. Unsere Tipps für den schönsten Blick auf Izola gibt es unter Punkt 7 nachzulesen.


Wir entscheiden uns fürs erste dafür, am kleinen Hafen weiterzuflanieren, die Mole links liegenzulassen und in Richtung Leuchtturm zu marschieren.
2. Klein und fein wie Izola selbst: Auszeit am Svetilnik Strand
War schon das Spazieren am Hafen Izolas einfach nur gemütlich, geht es nun in diesem Sinne weiter. Die Szenerie ändert sich allerdings ein klein wenig – statt der gefühlt tausenden von Segelstangen sorgen nun die hier eingepflanzten Palmen für Orientierung, was nur soviel bedeuten kann, wie: Wir sind am Strand der Altstadt Izolas angelangt!

Der kurze Weg bis zur Spitze der Landzunge wird von mehreren Bänken gesäumt, und dann beginnt auch schon links der Kiesstrand des Svetilnik Strandes, einem der schönsten Strände Sloweniens. Gut, bei nur 46 Kilometern Küstenlänge ist dieses Prädikat recht schnell erworben. Beim türkisblau schillernden Meer versteht man schnell, warum.

Bei wärmerem Wetter sind hier wohl alle Liegeplätze belegt, doch auch Anfang März haben sich schon die ersten Sonnenanbeter eingefunden. Ganz Mutige wagen sogar den Sprung ins Wasser.
Wenn auch der Svetilnik Strand schnell abspaziert ist – bei der mediterranen Atmosphäre, die hier selbst im März aufkommt, bleibt man gerne ein paar Minuten länger, um Meer, Sonnenstrahlen und Aussicht auf sich wirken zu lassen. Ein Blick nach vorne verrät – das geht auch rund um den Leuchtturm gut.
3. Eine selten schöne Kombi: Leuchtturm-Romantik vor schneebedeckten Bergen
Ganz vorne an der Spitze der Landzunge verteidigt nun der schlichte, in weiß gehaltene Mini-Leuchtturm sein Revier auf der grünen Wiese – nicht der sprichwörtlichen, sondern einer ziemlich weitläufigen Rasenfläche. Er ist es, dem der Strand seinen Namen verdankt.

Der Blick von diesem kleinen „Außenposten“ ist wahrlich atemberaubend, obwohl sich Triest in seiner Bucht versteckt. Davon ist also nicht viel zu erkennen, nur die Frachter verraten die Lage des Hafens.

Wer allerdings an klaren Tagen direkt nach vorne blickt, wird aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. Zuerst meint man ja, eine langgezogene Wolkenschicht direkt vor Augen zu haben, bis man bemerkt, dass es deren zwei sind. Entpuppt sich doch die niedere der beiden als eine langgezogene Linie aus schneebedeckten Berggipfeln der Julischen Alpen.

Wann und wo bekommt man schon so eine Traum-Aussicht und seltene Kombination aus Meer und Berg auf einem Platz serviert?
Eine Alternative zum atemberaubenden Blick bei Schönwetter soll das Spektakel sein, das bei stärkeren Windverhältnissen an der Landspitze zu finden ist: Wenn die Bora aufbraust, sollen sich am statt der Sonnenanbeter eher die Kitesurfer tummeln…
4. Im Gassengewirr rund um die Sehenswürdigkeiten der Altstadt: Izola kann es schnuckelig
Einmal umdrehen bitte! Neben Strand, Meer und dem sagenhaften Blick auf die schneeweißen Berggipfel erweist sich auch der Blick in Richtung der Altstadt Izolas als traumhaft.
Da darf man zuerst einmal durch einen mediterranen Park flanieren, der zwischen viel Grün auch mit ein paar schattigen Sitzgelegenheiten aufwartet.



Danach setzt man den Spaziergang nicht mehr an der Hafenpromenade, sondern durch die Altstadt fort. Übrigens ein Gassengewirr, das herrlicher nicht sein könnte, weil es eben nicht ganz so herausgeputzt wie an anderen Urlaubsorten daherkommt (sondern viel eher „authentisch“, wie es so schön heißt).
Hier im Zentrum Izolas wuchern Kakteen aus Fensternischen heraus, wurde Wäsche über schmalen Gassen ohne Lichteinfall aufgespsannt – oder lassen Zitronenbäumchen manche Innenhöfe gleich um ein Eck schmucker erscheinen.
Ein erster kleiner Stopp erfolgt an der Piazza Grande – dem Veliki trg. Danach setzen wir den Spaziergang bis zum nächsten Sehenswürdigkeiten-Stopp in Izola fort.

Nach wenigen Schritten ist der Platz Manzioli (Manziolijev trg) erreicht, der mit einem romanischen Bau aus dem 11. Jahrhundert und somit der ältesten Kirche Izolas, der Heiligen Maria von Leto, schöne Akzente setzt. Mit dem Manzioli-Palast aus dem 15. Jahrhundert gibt es auch ein sehenswertes Gebäude im gotisch-vezenianischen Stil.



Wir lassen unseren Altstadt-Rundgang in der Ljubljanska-Straße ausklingen, in der sich einige kleine schmucke Läden aufgereiht haben.



Am Schluss biegen wir wieder zum Hafen an, denn ein letzter Stopp ist noch zu erledigen auf unserer Sehenswürdigkeiten-Tour durch Izola: eine Kostprobe der istrischen Küche haben wir uns jetzt definitiv verdient.
Man kann sich definitiv nicht verlaufen in den wenigen schmalen Gässchen der Altstadt Izolas. Wer seinen Rundgang durch die Altstadt Izolas ausdehen möchte, kann die Parallelroute über die Gregorčičeva wählen. Dort kommt man auch am barocken Palast Bensenghi degli ughi vorbei.
5. Istrische Küche mit italienischem Touch: ein kulinarischer Stopp an der Promenade
Das einladende Flair an der Hafenpromenade hat uns schon beim Hinweg zum Leuchtturm gefallen. Nachdem der Altstadt-Rundgang durch Izolas kürzer als gedacht ausgefallen ist, bleibt genug Zeit für eine kulinarische Pause mit bestem Blick auf Yachten und vorbeiflanierende Touristen.


Kaffee haben wir heute schon in Triest getrunken, daher entscheiden wir uns für ein Fischlokal an der Promenade, das mit Gerichten der istrisch-italienischen Küche aufwartet.
Im Herbst findet hier sogar der „Geschmackspier Izola“ statt. Dabei wird die Hafenmole von Foodständen eingenommen, auf denen nicht nur Meeresfrüchte und Fisch, sondern vor allem auch Prosciutto, Trüffel und natürlich Wein zu verkosten sind.
6. Der schönste Ausblick auf Izola: und ein Geheimtipp für Kaffee und mehr
Die Altstadt Izolas mit ihren kleinen, feinen Sehenswürdigkeiten ist nicht nur beim Durchflanieren schön. Vor allem beim Blick von oben lässt sie alle Stückln spielen – und ja, der kurze Abstecher sollte unbedingt mit hinein in eine Sehenswürdigkeiten-Tour in Izola!

Es sind nur ein paar Fahrminuten dafür zu absolvieren, die dann nicht nur mit einem sagenhaften Ausblick belohnt werden, sondern gleichzeitig mit einer Gelegenheit zu einem gechillten Drink, zu der wirklich niemand Nein sagen wird.


Man verlässt Izola also in Richtung Piran, um kurz nach dem Ort dort, wo die Straße auf die Hauptstraße 111 einmünden würde, nach Dobrava abzubiegen. Ziel ist das „Kamin“, das dem Belvedere-Resort angeschlossene Restaurant, das mit bester Lage, riesiger Panoramaterrasse und (für die kälteren Tage) chilliger Wintergarten-Lounge lockt.


Auch wir nutzen diese wirklich äußerst einladende Kombination für eine Kaffeepause und erfreuen uns am tollen Panoramablick über den Golf von Triest – übrigens dem angeblich schönsten Ausblick auf Izola.

Eine sehr stilvolle Art, unseren gemütlichen Tag in der hübschen Hafenstadt zu beenden. Und tatsächlich ein kleiner, wenn auch nicht ganz unbekannter „Geheimtipp“ rund um Izola.
Tipp: Im Belvedere Resort Hotel* kann man auch übernachten. Bester Blick auf die Küstenlinie ist bei der richtigen Wahl des Zimmers inkludiert, im Sommer lockt der Strand „pod Belvederjem“ unterhalb der Klippe. Mit Auto oder Bus ist man nicht nur schnell in der Altstadt Izolas, sondern auch in Piran oder Koper.
7. Ausflugsziele rund um Izola: Istrien entdecken zwischen Piran und Triest
Der italienisch-slowenische Grenztraum bietet sich gut für Ausflüge in die Umgebung an – es ist ja nicht weit zu den nächsten Klassikern, die für einen schönen Tagesausflug an der Küste stehen. Triest haben wir bereits mehrere Male angesteuert, doch auch Piran und Muggia standen schon auf unserer Liste.
TRIEST: der alte Sehnsuchsort
Ein bisserl Sehnsucht nach unserer alten Hafenstadt, in der man auch heute noch die Habsburger-Zeit auf Schritt und Tritt spürt, dabei aber gleichzeitig in die Italianitá eintauchen darf, ist bei uns Österreichern immer noch vorhanden. Wer streift daher nicht gerne durch die Altstadt-Gassen Triests… Natürlich darf in Triest auch der Caffé nicht zu kurz kommen.





Ein paar Tipps haben wir bereits sammeln können für einen Altstadt-Rundgang in Triest, aber auch für Ausflugsziele am Golf von Triest bzw. italienisch-slowenischen Karst.

Mehr zur Stadt der Winde: unsere Tipps für die Sehenswürdigkeiten Triests
PIRAN: der Klassiker an der slowenischen Küste
Sommer, Sonne, Strand und Meer – wer kann dem wohl widerstehen? Nun, natürlich niemand, daher ist Piran auch gut besucht. Das Auto lässt man in der Parkgarage stehen und flaniert dann durch die autofreie Altstadt vor bis an die Landzunge. Echt schön.

Felsige Landspitze mit ganz viel Romantikpotenzial: Piran
MUGGIA: der Geheimtipp mit interessanten Wurzeln
Noch kleiner, noch feiner – und venezianische Architektur auf Schritt und Tritt. Andererseits bekommt man im alten Fischerdorf nach wie vor Apfelstrudel zum Caffé serviert – die K&K-Küche hat auch dort ihre Spuren hinterlassen.

Venezianisches Erbe auf istrischem Boden: Muggia
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