Vom KAISERWINKL bis nach Kufstein: rund um den Wilden Kaiser
Eine Ausflugstour in die Tiroler Urlaubsregion, in der auch der Bergdoktor unterwegs ist: vom Kaiserwinkl ins Kufsteinerland mit 6 schönen Ausblicken auf Zahmen und Wilden Kaiser.
Meine Ausflugstour durch den Kaiserwinkl und das Kufsteinerland ist geprägt durch zahlreiche Blicke auf das Kaisergebirge: nicht nur einmal lugt der Zahme oder Wilde Kaiser aus dem Hintergrund hervor. Auf allen Stationen auf meiner Reise durch die schöne Tiroler Urlaubsregion ist einer der beiden großen Riesen mit ihrem gezackten Kamm zu sehen.
Schönen Ausblicke auf den Zahmen und Wilden Kaiser erwarten mich dabei von unten, von oben – und auch vom Inn. Aber auch ein Kaffee in einem alten Eremiten-Häuschen sowie am „boarischen Entschleunigungsweg“ geht sich bei meiner Ausflugstour rund um Kaiserwinkl und Kufsteinerland aus.
2. Kössen: ein Sprung in die Entenlochklamm
3. Walchsee: zwischen Wasser, Moor und Zahmem Kaiser
4. Wildbichl: Geheimtipp gleich hinter der Grenze
5. Erl: vom Inn zum Wilden Kaiser
6. Kufstein: Ausblicke vom Thierseetal
Im Kaiser-„Winkl“ rund um das Kaiser-Gebirge
Der Kaiserwinkl – eigentlich sollte es ja DAS Kaiserwinkl heißen – ist eines jener beliebten Sommerziele, die wie sonst keine für Urlaub in Tirol steht. Am östlichsten Rand des Tiroler Unterlands, als Teil der Bezirke Kitzbühel und Kufstein, ist diese Tiroler Ferienregion zwischen dem Kaisergebirge im Süden und dem Chiemgauer Alpenhauptkamm im Norden angesiedelt.
Und tatsächlich handelt sich beim Kaiserwinkl auch größenmäßig um einen „Winkel“: Tirol Urlaub im Kaiserwinkl kann man nämlich nur in den vier Gemeinden Kössen, Walchsee, Schwendt und Rettenschöss erleben.
Nicht nur ein „Winkl“ für Kaiser – sondern auch bestes Eck für Drachen ist der Kaiserwinkl: aufgrund der Thermik stellt die Region rund um Kössen bestes Terrain für Paragleiter und Drachenflieger dar. Beim Alpine Ballooning im Januar darf sogar um die Wette mitgeflogen – NEIN, mitgefahren werden! Eine Mitfahrgelegenheit der etwas anderen Art…
Das echte Bergdoktor Panorama
Bei meiner Grenztour durch den Kaiserwinkl stoße ich auch bis ins Inntal vor. Erst im Kufsteinerland offenbart sich der Blick auf den Wilden Kaiser – ist doch zuvor meist nur der Zahme Kaiser zu sehen.
Dort, wo der Inn erstmals deutschen Boden betritt, bin ich auch in der nördlichsten Region Tirols unterwegs.
Meine Tour durch den Kaiserwinkl: die Karte
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1. Im „deutschen Winkl“: erste Blicke auf das Kaisergebirge
Zu Beginn meiner Ausflugstour rund um den Kaiserwinkl lege ich einen Abstecher nach Osten ein. Ein Blick auf die Steinplatte bei Waidring muss sein – habe ich doch dort erst vor kurzem meine Tour durch das Salzburger Salzach- und Saalachtal rund um den Hochkönig beendet.
Und auch ein Abstecher nach Reit im Winkl gehört bei einer Tour durch den Kaiserwinkl dazu. Am am östlichen Ende dieser Ferienregion regiert zwar nicht mehr der österreichische Urlaubstourismus – dafür aber der oberbayrische. Die Hotels im Alpenchalet-Stil rund um Almrausch & Co verraten es.
Weit ist man tatsächlich nicht von der Tiroler Urlaubsregion entfernt: die Grenze führt auf der – wie passend – Tirolstraße nach Österreich. Das Kaisergebirge schiebt sich traumhaft ins Bild, die Paragleiter am Himmel lassen einen ersten Vorgeschmack auf die besondere Urlaubsstimmung im Kaiserwinkl erahnen.
Interessant: auch mit einer Ski-Grenze hat Reit im Winkl aufzuwarten. Die Winklmoosalm war früher sogar Teil Tirols, heute kurvt man in der länderübergreifenden Skischaukel zwischen den Skigebieten Winklmoos und Steinplatte hin und her.
2. Kössen: ein Sprung in die Entenlochklamm
Der Hauptort des Kaiserwinkls war einst Bergbaustadt. Heute ist Kössen genau so, wie man sich Urlaub in Tirol vorstellt. Die Tiroler Fahne weht stolz vor den Häusern am Dorfplatz, barocke Fassadenmalerei ziert üppig die Gasthäuser.
Die Verbundenheit zum deutschen Nachbarn drückt sich in den angepriesenen „Schweinshaxen“ aus. Oder liegt´s an den großteils deutschen Touristen, die es zum Tiroler Sommerurlaub nicht weit haben – schließlich ist es in den Kaiserwinkl ja nur ein kurzer Hupfer über die Tiroler Grenze.
Zumindest ist dieser heutzutage legal. Den alten Schmugglerweg über die Grenze kann man aber nach wie vor betreten. Dort, wo dieser an die Grenze zu Deutschland stößt, sehe ich mich kurz genauer um.
Am alten Schmugglerweg und einer „neuen“ Einsiedelei
Ich folge der Großache nach Norden bis zum Grenzübergang, wo diese als Tiroler Ache (oder mundartlich Tiroler Achen) in Richtung Schleching weiterfließt. Das Felstor auf der Straße zeigt bereits, dass sich die Ache hier ihren Weg durch das enge Tal schlängeln musste.
Ein paar Schritte hinunter und ich bin am glasklaren Wasser angelangt. An dieser Stelle lädt das sogar recht breite Flussbett zum Verweilen ein. Über eine Hängebrücke führt der Weg zum alten Schmugglerpfad nach Schleching.
Neben dem Schmugglerpfad finde ich noch etwas Altes in der Schlucht vor: in der Einsiedelei siede-lt zwar kein Eremit mehr, dafür siede-t dort heute Kaffee. Im Gasthaus Klobenstein kann man bei einer kurzen Rast überlegen, ob es der Einsiedler hier wohl geräumiger hatte als der Einsiedler am Palfen in Saalfelden.
Vorbeigezwängt an der in den Fels gehauenen Wallfahrtskirche Maria Klobenstein geht es wieder hinauf zur Straße.
Auf dem Schmugglerweg ist man von Kössen bis ins deutsche Schleching gute vierKilometer unterwegs.
3. Walchsee: zwischen Wasser, Moor und Zahmem Kaiser
Woran ich neben dem wunderschönen Panorama des Kaisergebirges noch bemerke, dass ich mich in der einer DER Tiroler Urlaubsregionen befinde? Das nicht nur für deutsche Urlauber verheißungsvolle Autokennzeichen KI wird zwischen Kössen und Walchsee von dem nicht minder stimmungsvollen KU abgelöst: ich fahre aus dem Bezirk Kitzbühel ins Kufsteiner Land ein.
Einen der wärmsten Seen Tirols haben die Walchseer mit dem – natürlich – Walchsee anzubieten. Auf bis zu 25° erwärmt sich der Badesee, über den im Hintergrund die Pyramidenspitze des Zahmen Kaisers thront. Eine mehr als perfekte Region für einen Tirol Urlaub!
Gleich ein Stück nördlich findet man bei Walchsee ein weiteres bezauberndes Stück Natur: die größte zusammenhängende Moorlandschaft Nordtirols wartet hier als Natura 2000 Gebiet. Latschen und Wollgräser dominieren rund um die Schwemm das Bild.
Sowohl um den Walchsee als auch um die Schwemm verlaufen Rundwanderwege.Wer möchte, kann auch geführte Moorwanderungen in der Schwemm erleben – oder man schaut vom Aussichtsturm aufs Moor hinunter.
Bergdoktor-Panorama pur am Weg nach Wildbichl: ein Blick auf das Kaisergebirge
Und noch einmal führt mich mein Weg an die Grenze. Gottseidank, denn sonst hätte ich den Geheimtipp kurz dahinter nicht entdeckt – und am Weg dorthin auch nicht den wunderschönen Panoramablick auf das Kaisergebirge genießen können! Auch der Inn ist von hier oben gut zu erkennen: Ich bin tatsächlich im Kufsteinerland angekommen!
Mit seiner Ausdehnung von nur 20 mal 14 Kilometern handelt es sich beim Kaisergebirge um kein großes Gebirge. Allerdings setzt sich das wildzerklüftete Bergmassiv, das direkt aus der Ebene emporsteigt. wahrlich schön in Szene. Ein Grund, warum die Außenaufnahmen beim Bergdoktor immer so spektakulär wirken!
Für einen Urlaub am Wilden Kaiser bietet sich das Wandergebiet rund um Ellmau an. Auch wenn vor allem dort der touristische Bär steppt – das Kaisergebirge ist zu großen Teile Naturschutzgebiet.
Wer das letzte versteckte Tal Österreichs entdecken möchte, kommt zwischen Wildem und Zahmen Kaiser auf seine Kosten: das ursprüngliche Kaisertal, das erst im Jahr 2008 für den Straßenverkehr erschlossen wurde, kann auf 282 Stufen erreicht werden. Nur zu Fuß – denn den Straßentunnel dürfen nur die gut 40 Einwohner benutzen.
Das Kalkmassiv des Kaisergebirges erreicht beim Zahmen Kaiser 1.997 Meter (Pyramidenspitze), beim Wilden Kaiser 2.344 Meter (Ellmauer Halt). Ersterer ist beim Aussichtspunkt Niederndorferberg gut zu überblicken.
Wer am Wilden Kaiser Urlaub macht, wird wohl die eine oder andere Wandertour einlegen. Routen dazu gibt’s hier: Wandern am Wilden Kaiser. Die Wanderung ins Kaisertal – bzw. der „Kaiseraufstieg“ beginnt in Ebbs, mehr Infos dazu hier.
Noch ein Tipp für Pferdefreunde: in Ebbs befindet sich auch das weltweit größte Zentrum der Haflingerzucht, der Fohlenhof Ebbs kann besichtigt werden.
4. Wildbichl: Geheimtipp gleich hinter der Grenze
Der Grenzübergang Wildbichl ist ein typischer Fall von Tanktourismus: gleich hinter dem Grenzübergang scheint die österreichische Zapfstelle gut besucht zu sein.
Das unvermutete Highlight auf meiner kleinen Ausflugstour hätte ich nicht gefunden, wäre ich nicht auf der Suche nach interessanten Grenz-Punkten unterwegs. Denn das idyllische Gartencafé, das sich kurz hinter der Grenze auf bayrischer Seite versteckt, dürfte geahnt haben, dass ich für eine kurze Pause mehr als dankbar bin.
Was ich nicht weiß: ich bin am boarischen Entschleunigungsweg gelandet. Richtig gelesen, genauso bezeichnet der örtliche Tourismusverband in Sachrang die 200 Sitzbankerln, die hier im ganzen Ort verteilt wurden. Ein ganzes Dorf im Bankerlfieber!
Das Bankerl beim Kaffeehaus gehört zum Dorfkonzept – wenngleich das Platzerl im Vintage-Café unter ganz vielen Blumen noch um einen Tick schöner ist. Ach ja – warum ich eigentlich gekommen bin? Der wunderschöne Natursee dahinter liegt direkt an der Grenze zu Österreich.
Das SusAl Café befindet sich gleich hinter dem Grenzübergang beim Natursee – bzw. beim Bankerl Nr. 121.
5. Erl: vom Inn zum Wilden Kaiser
Bei meiner nächsten Station bin ich nun richtig im Kufsteinerland – und damit auch im Tiroler Unterinntal – angelangt. Und gleichzeitig am nördlichsten Punkt Tirols.
Bei Niederndorf stoße ich auf den Inn, dem ich ein Stück hinauf und auf deutscher Seite wieder hinunter folgen werde. Eigentlich hätte ich noch gerne die nordöstlichste Ausbuchtung des Kufsteinerlands inspiziert: oberhalb von Erl dringt am Erlerberg eine Almlandschaft tief zum deutschen Nachbarn vor.
Erl ist eine langgezogene Gemeinde: Zuerst stoße ich im Ortsteil Zollhaus direkt an den Inn, von wo ich mich weiter bis in den Ortskern arbeite.
Das Passionsspielhaus Erl stellt seit 1959 einen architektonischen Gegensatz zum Alt-Tiroler Ortskern im Ortsteil „Dorf“. Wieder so ein sprechender Ortsname – wenn ich nicht schon einmal einen Ort namens „Dorf“ aufgestöbert hätte, wäre dieses Dorf ein klassischer Fall für meine Ortstafelserie. Auch die nächsten beiden Ortsteile von Erl – Scheiben und Öd – würden gut passen.
Gleich hinter dem Erler Grenzübergang wartet ein hübscher Anblick: die Kirche Heilig Kreuz, über der sich die letzten Reste der Burgruine Katzenstein befinden.
In Nußdorf geht es über den Inn: Über dem mächtigen Fluss erstreckt sich bereits ein kleiner Teil des prächtigen Bergpanoramas, auf das alle Tirol Urlauber in dieser Gegend so sehnsüchtig blicken.
Auch wenn der Bergdoktor normalerweise von Süden draufschaut: auf dem Weg zurück nach Kufstein schiebt sich das Kaisergebirge wieder markant ins Blickfeld.
Die Passionsspiele werden alle sechs Jahre ausgetragen, das nächste Mal im Jahr 2025. In den Jahren dazwischenfinden die Tiroler Festspiele im daneben befindlichen Festspielhaus statt.
6. Kufstein: Ausblicke vom Thierseetal
Wer über das große deutsche Eck am Grenzübergang Kufstein-Kiefersfelden nach Österreich einreist, wird zuerst einmal vom massiven Bergstock des Kaisergebirges empfangen – und auf der Autobahn eventuell von einer massiven Autoschlange.
Ich bin neugierig und möchte die Alternative zum Autobahnübergang sehen. An der Bundesstraße fasziniert mich nicht nur die interessante Grenzführung – Deutschland schiebt sich hier in einem langgezogenen schmalen Spitz recht übergangslos nach Kufstein hinein.
Auch die mächtige, aber ziemlich einsam wirkende König Otto Kapelle direkt am Grenzübergang belohnt meinen untypischen Abstecher.
Kufstein – in der Perle Tirols
Für die wunderschöne Stadt am Inn, in der nicht nur die Festung und das Auracher Löchl bezaubern, nehme ich mir dann etwas mehr Zeit. Zu viele Sehenswürdigkeiten kann man hier bei einem Stadtspaziergang mitnehmen – den ausgiebigen Besuch auf der Kufsteiner Festung nicht eingerechnet.
Bei meinem Besuch von Kufstein bewundere ich nicht nur die wunderschöne Altstadt im Inn-Salzach-Stil und das Highlight in der Römerhofgasse. Neben der Eroberung der Festung geht sich auch ein kleiner Spaziergang am Inn aus.
In der Heimat der Heimatfilme: rund um den Thiersee
Für den krönenden Abschluss suche ich mir nicht den Hechtsee, sondern den zweiten wichtigen Badesee rund um Kufstein aus. Ich fahre ins Thierseetal hoch, um auch hier noch einmal die Grenze zu erkunden.
Rund um den warmen Naturbadesee ist es idyllisch und ruhig. Ein schönes Platzerl, das sich auch die Filmemacher der 1950er Jahre für ihre Heimatfilme ausgesucht haben. Im Passionsspielhaus (ja, auch die Thierseer haben eines) wurde für einige Jahre ein Filmstudio für die Bergschnulzen eingerichtet. Heute finden auch hier alle sechs Jahre Passionsspiele mit Blick zum See statt.
Ich folge der Thierseer Ache noch zu ihrem Anfang am Ursprungpass – gleichzeitig der Grenze zu Deutschland.
Das Ende meiner Ausflugstour durch den Kaiserwinkl und das Kufsteinerland ist wahrlich ein „krönendes“: Die Spitzen der Zackenkrone des Wilden Kaisers leuchten bei meiner Rückfahrt mystisch im Abendrot hervor.
Auch die Passionsspiele Thiersee finden im Sechs-Jahres-Rhythmus statt – das nächste Mal im Jahr 2022.
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