Dem KAMP auf der Spur: Schärenfeeling im Herzen des Waldviertels
Schärenfeeling wie im hohen Norden im immer wieder mystischen Waldviertel: Ausflugsziele vom Quellfluss bis hinunter ins Kamptal.
Ein Wochenende im Herzen des Waldviertels war angesagt, um die Gegend auf den Spuren des Kamp zu erkunden. Dabei folgten wir dem längsten Fluss des Waldviertels: einmal in Richtung Westen zu seinen Quellflüssen, und einmal in Richtung Osten zum Mittellauf bei den Kamp-Stauseen.
Unser Fazit: Der Kamp, der kann´s! Wo sich rund um den Lohnbachfall das Waldviertel von seiner mystischen Seite zeigt, wähnt man sich rund um den Ottensteiner Stausee eindeutig im hohen Norden: Schärenfeeling pur!
Den Abschluss unserer Ausflugsfahrt bildete die beschauliche Gegend rund um Krumau am Kamp.
2. Beschaulicher Spaziergang bei der Schwarzalm: der Kamp von seiner stillen Seite
3. Am Stausee Ottenstein: Schärenfeeling pur am Meer der Waldviertler
4. Rund um die Stauseen Dobra & Thurnberg: malerisches Krumau am Kamp
5. Weitere Ausflugsziele am Waldviertler Fluss: Gartenlust im Kamptal
Am Kamp: ursprüngliches Erholungsgebiet im Herzen des Waldviertels
Für eine der schönsten Wasser- und Tallandschaften Europas soll er verantwortlich sein, der Kamp – zumindest laut Werbeprospekt. Und ja: Da wurde ganz und gar nicht übertrieben.
Neben den vielen schönen Plätzen zum Baden und Campen, die man als Erholungssuchender rund um die Kamp-Stauseen kennt, zeigt er sich gerade in seinem Oberlauf von einer ganz stillen Seite. Rund um seine Quellflüsse lassen sich Regionen entdecken, die auf der touristischen Landkarte des Waldviertels nicht unbedingt ganz oben stehen.
Dem längsten Fluss des Waldviertels, der es von seinem Quellgebiet im Waldviertler Hochland – schon fast an der Grenze zum Mühlviertel – bis hinunter zu seiner Einmündung in die Donau auf stolze 153 Kilometer schafft, kann man sich an vielen schönen Stellen nähern. Auch auf der Kamp-Thaya-March Radroute oder dem Kamptalradweg geht das gut. Wobei: Ganz einfach ist es nicht immer, zu ihm durchzudringen.
Aber der Reihe nach: Von welchen Seiten zeigt sich der Kamp während seiner Reise durch die Mitte des Waldviertels?
- Rund um das Waldviertler Hochland findet man die Quellflüsse des Großen und Kleinen Kamp, bevor sich beide Zubringer bei Ritterkamp vereinigen.
- Danach zeigt sich der Kamp rund um die Schwarzalm bei Zwettl von einer ganz ruhigen und gemächlichen Seite.
- Am Stausee Ottenstein kommt wiederum echt nordisches Feeling auf. Kein Wunder, erinnert das Landschaftsbild des Kamp an jener Stelle, wo der Purzelkamp bei Rastenfeld in den Kamp bzw. den Stausee einmündet, doch nicht unwesentlich an die Szenerie in den Schärenlandschaften Norwegens oder der Westküste Schwedens.
- Danach folgt der Mittellauf des Kamp, wo sich zwischen den Stauseen Dobra und Thurnberg das malerische Krumau am Kamp eingenistet hat.
- Das Kamptal mit Gars, Schönberg und Langenlois bildet die letzte Etappe des Kamp auf seinem Weg zur Donau, in die er schlussendlich bei Grafenwörth einmündet.
Wer das Waldviertel einmal abseits von Wackelsteinen erleben möchte, sollte sich auf die Spuren des Kamp begeben. Es lohnt sich!
1. Wo der Kamp beginnt: atemberaubend schöne Wanderung zum Lohnbachfall
Los geht’s mit unserer Tour im Herzen des Waldviertels an einem der Quellflüsse des Kamp. Nicht umsonst hat sich der Lohnbachfall zu einem der beliebtesten Ausflugsziele im Waldviertel mit Kindern entwickelt.
Der Lohnbach windet sich, kurz bevor er in den Kleinen Kamp einmündet, durch eine kurze, aber atemberaubend schöne Schlucht. Granitfelsen, wie aus dem Füllhorn ausgeschüttet, verstellen ihm dabei moosbedeckt und wild durcheinandergewürfelt sein Bachbett.
Für Kinder ist der kurze Wanderweg ein Paradies, lässt sich doch auf den Granitfelsen, an denen sich der Lohnbach vorbeischlängeln muss, herrlich klettern und kraxeln. Oft zeigt sich der Lohnbach gar nicht, sondern gluckst nur unter den moosbewachsenen Felsbrocken dahin.
Rundherum zeigt sich das Waldviertel mit hellgrünem Moos im dunklen Tann von seiner mystischen Seite. Natürlich gibt´s auch einen Schalenstein, der zur Atmosphäre beiträgt. Wer Ursprünglichkeit an beschaulichen Plätzen liebt, ist im Waldviertler Hochland rund um Lohn genau richtig.
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Einige weitere schöne Plätze am Oberlauf des Kamp
Im Flussbett des Kleinen Kamp findet man in der Schütt auf einem Streckenabschnitt von 500 Metern ebenfalls unzählige verstreute Granitfelsen. Weitere schöne Ausflugsziele finden sich am Großen Kamp beim Höllfall bzw. in der Großen Kampschlucht.
Einen schönen Eindruck vom Kamp in seinem Oberlauf bekommt man auch an der Landstraße zwischen Ritterkamp und Roiten. Der Kamp, der sich gerade frisch aus seinen Quellflüssen Kleiner und Großer Kamp vereinigt hat, darf sich neben der Straße nach Lust und Laune austoben. In großen Mäandern nimmt er die weiten Wiesenflächen ein. Platz hat er – allerdings nicht in seinem eigenen Flussbett. Auch hier muss er sich rund um riesige Granitblöcke winden, die auch gut von der Straße aus erkennbar sind.
2. Beschaulicher Spaziergang bei der Schwarzalm: der Kamp von seiner stillen Seite
Eine Oase mitten im Wald – und gern gewählter Ausgangspunkt für Unternehmungen im Herzen des Waldviertels – ist die Schwarzalm bei Zwettl. Auch wir waren während unseres Waldviertel Wochenendes dort untergebracht.
Ein Verdauungsspaziergang ist beim kulinarischen Angebot der Schwarzalm schnell mal gefragt. Wie gut, dass sich auch hier der Kamp bei einer kleinen Wanderung rund um die Schwarzalm erleben lässt.
Von einer „Wanderung“ zu sprechen ist dabei etwas übertrieben. Der von uns gewählte Laternenweg hatte mit seinen nur 2,6 Kilometern mehr mit einem Spaziergang zu tun. Die Runde zur Gschwendtmühle ist aber definitiv zu empfehlen. Wer etwas „Besonderes“ sucht, ist hier allerdings falsch. Wer die Augen offenhält, wird dennoch viele Besonderheiten finden.
Da wäre zum einen der verzauberte Wald, in dem sich mächtige Baumwurzeln um Granitfelsen schlingen. Dann wären auch die Waldbodenbewohner, die ihre Köpfe munter aus dem grünen Moos ragen.
Aber eigentlich kommt man ja wegen des Kamp. Ganz ruhig und gemächlich treibt der braun-trübe Fluss an dieser Stelle vor sich hin und lässt sich nur durch wenige Granitbrocken in seinem Flussbett irritieren.
Idylle pur genießen heißt am Kampufer bei der Schwarzalm so viel wie: auf einen Stein hocken, dem Fluss lauschen, den Blättern im Fluss beim Treiben zusehen und sich ein bisschen in der Zeit zurückfallen lassen.
Einen Übersichtsplan zu den Rundwegen um die Schwarzalm bei Zwettl gibt´s hier. Mehr Infos zu unserem Wochenende in der Schwarzalm hier.
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Wer einen Ausflug zur Schwarzalm einlegt, muss natürlich auch die Bezirkshauptstadt besuchen: Tipps für die Sehenswürdigkeiten Zwettls
3. Am Stausee Ottenstein: Schärenfeeling pur am Meer der Waldviertler
In seinem Mittellauf legt sich der Kamp wirklich in Szene. Nicht nur, dass aus dem trägen Fluss ein mächtiger See geworden ist – nein, er liefert hier auch ganz spektakuläre Bilder, die einen mitten in die Fjordlandschaft Norwegens oder Schwedens versetzen.
Schären im Waldviertel? Das fragt man sich nämlich, wenn man zum ersten Mal am Meer der Waldviertler steht, wo sich der Kamp in Rastenfeld als Stausee Ottenstein vor den Augen ausbreitet. Einen guten Ausblick auf den Stausee hat man z.B. beim Seerestaurant – in etwa dort, wo der Purzelkamp in den Stausee einmündet.
Schön legt sich da die Affeninsel ins Bild, und schön ist auch der Anblick auf die Burgruine Lichtenfels am gegenüberliegenden Ufer zu bezeichnen. Wenn dann noch ein Segelboot dazustößt, könnte man fast von einem inszenierten Bild sprechen. Idyllischer geht´s wohl kaum.
Dabei handelt es sich bei dieser malerischen Landschaft um einen Eingriff des Menschen in die Natur. Auf ganzen 14 Kilometern Länge breitet sich der in den 1950er Jahren aufgestaute Kamp in auf 4,5 km2 als Stausee Ottenstein aus.
Durch die Aufstauung sind neben Inseln auch viele Buchten entstanden, die in vielen Fällen nur über das Wasser zugänglich sind.
Die Ähnlichkeit zu den nordischen Fjorden ergibt sich durch die Granitfelsen am Ufer, die wegen der schwankenden Pegelstände des Pumpspeicherkraftwerks Ottenstein nicht von Pflanzen bewachsen sind.
Seerundfahrten bzw. individuelle Ausfahrten per Tret-, Elektro- oder Ruderboot kann man beim Seerestaurant Ottenstein buchen. Parken kann man gleich daneben (für den Parkplatz von der B38 nach Peygarten-Ottenstein abfahren).
Vom Seerestaurant aus lässt sich eine schöne Rundwanderung am Natur Kraft Energie Wanderweg drehen. Auf 13 Kilometern begleitet man dabei auch den Purzelkamp ein Stück des Wegs.
4. Rund um die Stauseen Dobra & Thurnberg: malerisches Krumau am Kamp
Am östlichen Ende des Stausees wacht Schloss Ottenstein über dem Blätterdach. Erstmals Ende des 12. Jahrhunderts erwähnt, hat sich die eigentliche Burg heute als Hochzeitsschloss der Waldviertler einen Namen gemacht.
Die Reise geht weiter entlang des Kamp. Es folgen zwei weitere Stauseen, die ebenfalls zwischen 1949 und 1957 von der EVN zur Stromversorgung des Landes angelegt wurden.
Fährt man mit dem Auto an der Landesstraße südlich des Kamp entlang, sieht man herzlich wenig vom Dobra-Stausee. Klar, am besten lässt sich der Kamp bzw. die Stauseen mit dem Boot erforschen. Obwohl die Straßenroute gleich neben dem Fluss liegt, lässt sich durch das dichte Blätterdickicht fast nichts erkennen. Zumindest die Ruine Dobra zeigt sich beim Vorbeifahren – versteckt, aber doch.
Auf der nördlichen Seite des Stausee Dobra ist Schloss Waldreichs ein lohnenswertes Ausflugsziel. Ebenfalls aus dem 13. Jahrhundert stammend, ist das Schloss heute als Sitz des niederösterreichischen Falknerei- und Greifvogelzentrums bekannt.
Einen echten Waldviertler Schlossteich, wie man ihn z.B. auch aus Heidenreichstein kennt, findet man in Waldreichs auch. Auch der Fischteich soll bereits aus dem 15. Jahrhundert stammen.
Besichtigungen von Schloss Waldreichs sind nur von außen möglich, allerdings kann man an einer Greifvogelvorführung teilnehmen (in der NÖ-Card enthalten, mehr Infos hier.)
Malerisch im Nirgendwo gelegen: Krumau am Kamp
Ein Stück weiter östlich: und schon ist man in Krumau am Kamp angelangt. Gut sichtbar thront die namensgebende Burg schon vor der Einfahrt in die Marktgemeinde auf einem Felsen oberhalb des Kamp. Burg Krumau war Alterssitz der letzten Babenbergerin Margarethe von Österreich – mit ihrem Tod erlosch auch die Babenberger-Linie.
Von idyllischen Krumau aus startet ein Rundwanderweg um den Thurnberger Stausee, der auf neun Kilometern weitere malerische Ansichten des Kamp zeigt.
Übrigens: Krumau am Kamp sollte man nicht mit Krumau an der Moldau verwechseln, auch wenn es sich sein tschechisches Pendant ebenso malerisch an einem Fluss eingenistet hat. Die „Perle des Böhmerwalds“, wie das heutige Český Krumlov auch gerne genannt wird, ist eines jener Plätzchen, die man zumindest einmal in seinem Leben gesehen haben sollte.
Mehr zu Český Krumlov
Was man in der Stadt an der Moldau Schönes zu Gesicht bekommt: Tagesausflug nach Krumau
5. Weitere Ausflugsziele am Waldviertler Fluss: Gartenlust im Kamptal
Wie geht es weiter am Kamp und was kann man erleben, bevor sich der längste Fluss des Waldviertels in die Donau ergießt?
Ein klassisches Ausflugsziel im Kamptal hat wohl jede Familie mit Kindern schon einmal gesehen – und sei es nur, um eine Aufführung von „Ritter Rost“ in den Kittenberger Erlebnisgärten zu besuchen.
Auf dem weitläufigen Areal in Schiltern bei Lagenlois findet einfach jeder Ausflügler, was er liebt: Da freut sich das Kinderherz bei Rutsche und Indianertipi, das Faulenzerherz bei Liegestuhl und Hängematte – und das Herz des Gartenfreunds bei einer Auswahl von unglaublichen 50 Schaugärten.
Gleich ums Eck bietet sich für Gartenfreunde auch noch der Besuch der Arche Noah in Schiltern an. Bei einer Führung erhält man Einblick in die Arbeit des Vereins, der sich der Erhaltung alten und seltenen Saatguts widmet.
Beim Durchstreifen des Schaugartens – und beim Anblick der großzügig verstreuten Liegestühle – breitet sich in Schiltern angenehmes Laid-Back-Feeling aus – und ein Kaffee aus der Gartenküche geht sich vielleicht auch noch aus.
Mehr zu den Kittenberger Erlebnisgärten hier, zur Arche Noah hier.
Mehr zum Waldviertel
Städte, Naturparks, Burgen & Seen, das mystische Waldviertel der Kraftplätze und mehr: 50 Tipps für Sehenswürdigkeiten & Aktivitäten sowie Ausflugsziele im Waldviertel
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