Am KELLERKATZENWEG: 6 Dinge, die man rund um Hollabrunn tun kann
Weingartenpfirsiche und Kellerkatzen, ein Stück authentisches Weinviertel und ein paar Entdeckungen: neue und alte Traditionen rund um den Hollabrunner Kellerkatzenweg.
Hollabrunn? Im ersten Moment poppen da wohl bei manchen, die im Weinviertel aufgewachsen sind, Erinnerungen an diverse HTL-Schülerbälle auf (die noch dazu gefühlt hundert Jahre zurückliegen). Auch mir ging´s so beim ersten Gedanken an die Bezirks- und Schulstadt.
Aber was kann man heute in Hollabrunn tun? Wir wollten es wissen und haben unerwartet feine Plätze, Gässchen – und den überaus charmanten Kellerkatzenweg in Hollabrunn gefunden.
Ein Ausflug, der unbedingt zu empfehlen ist! Nicht nur, weil er in ein wirklich schönes und unberührtes Stück Weinviertel führt!
2. am Kellerkatzenweg: drei gute Gründe für den Ausflug in die Hollabrunner Kellergasse
3. das „High“-light des Kellerkatzenwegs: ins Land einischaun
4. noch eine Kellergasse: Weinviertel wie es authentischer nicht geht
5. Mozarts Pinkelstein: und eine Gelegenheit zum Nachtanken
6. ein Juwel, das sich im Wald versteckt: Klein Maria Dreieichen
Kellerkatzenweg – wie bitte?
Wer kennt sie nicht, die schwarze Katze auf orangem Hintergrund, die schon seit einiger Zeit regelmäßig durch die sozialen Medien streift. Spätestens seit der Kellerkatze, dem neuen Hollabrunner Maskottchen, wird also auch die Bezirksstadt im Weinviertel als echtes Ausflugsziel wahrgenommen. Und wie so oft in den letzten Jahren wurde für den neuen Marketingschmäh auf altes Brauchtum zurückgegriffen.
Hat schon oft genug gut funktioniert – und macht sich auch in Hollabrunn gut! Aber reicht es, einem Ort ein hübsches und einprägsames Logo zu verpassen? Wir haben uns angesehen, ob an dem Marketinggag auch was dran ist.
Unser Fazit, so viel sei schon einmal verraten: Der Hollabrunner Kellerkatzenweg wurde im Jahr 2021 nicht umsonst zum niederösterreichischen Landessieger der TV-Sendung „9 Plätze 9 Schätze“ gewählt! Die Hollabrunner haben mit ihrer schwarzen Katze nicht zu viel versprochen und den Themenweg in der Kellergasse wirklich äußerst nett angelegt, wobei der ursprüngliche und authentische Charme des alten Hohlwegs nicht verloren ging.
Noch dazu gibt’s in Hollabrunn eine zweite Kellergasse mit einem weiteren gut vermarkteten Kuriosum anzusehen. Und dann kann man auch noch ein verstecktes Juwel mitten im Wald aufstöbern…
Bevor ich´s vergesse: Wunderschöne Ausblicke ins Weinviertel bei „Groß“ darf man natürlich auch mitnehmen beim Ausflug nach Hollabrunn. Was damit gemeint ist? Einfach weiterlesen und uns auf unserer Reise nach Hollabrunn begleiten.
1. den Anfang macht Hollabrunn: Zahlt sich ein Stop im Zentrum aus?
Für die meisten Besucher wird das Zentrum der Bezirksstadt ein dunkler Fleck auf der touristischen Landkarte sein. Doch selbst wer „nur“ für die pittoresken Kellergassen rundherum (siehe Tipp 2, 4 und 6) ins Weinviertel gefahren ist, sollte unbedingt einen Stop am Hollabrunner Hauptplatz einlegen.
Zwischen den hübschen Bürgerhäusern mit ihren einladenden Fassaden fühlt sich nämlich nicht nur die Kellerkatze wohl, die heute neben Mariensäule und Florianibrunnen die ganze Aufmerksamkeit am Platz für sich beansprucht. Wobei: Ein bisserl laufen ihr noch die althergebrachten Sehenswürdigkeiten wie das Jugendstilhaus am Platz oder das Hollabrunner Rathaus mit seinem auffälligen Uhrturm den Rang ab.
Nette Platzerln für eine kurze Rast findet man am Hauptplatz auch: Man darf sich zwischen der Bäckerei Geier und dem Café Jordan entscheiden – oder nähert sich bereits beim Weingasthof dem thematischen Überbau dieses Ausflugs. Gleich daneben führt dann die Fußgängerzone in der Sparkassegasse aus der Altstadt hinaus. Und ja, auch der 24-Stunden-Wurstautomat vor der Fleischhauerei Hofmann ist ein wahrer Hingucker (und natürlich auch sein Inhalt).
Aber jetzt geht’s wirklich hinaus in die Welt aus Wein und Keller. Wer hätte gedacht, dass man in der alten Weinstadt Hollabrunn vier Kellergassen sowie 300 Weinkeller findet? Fangen wir doch gleich mal mit der Kellergasse an, in der die Kellerkatze ihr Unwesen treibt.
2. am Kellerkatzenweg: drei gute Gründe für den Ausflug in die Hollabrunner Kellergasse
Um sich auf die Spuren der Kellerkatze zu begeben, muss man in die Sitzendorfer Kellergasse fahren. 24 Stationen wurden auf dem gut vier Kilometer langen Rundweg angelegt. Und es geht richtig authentisch zu am alten Hohlweg: Wer sich unter dem Kellerkatzenweg eine Abfolge von Heurigen vorstellt, wird enttäuscht sein.
Für diejenigen aber, die ein Stück echtes Weinviertel sehen wollen, wird der Spaziergang durch die Kellergasse zur charmanten Reise in die Vergangenheit werden. Ein Ausflug durch Löss und Lehm, der gleichermaßen interessant als auch schön ist. Nämlich auf dreierlei Arten:
Da wäre einerseits die Kellergasse selbst
Wie eh und je liegt sie da, die Sitzendorfer Kellergasse, die sich, von Lösswänden umgeben, malerisch ins Hollabrunner Outback zieht. Manche der Keller, die in die Böschungen der Lösswände gegraben wurden, haben schon fast das Zeitliche gesegnet, manche wurden liebevoll wieder hergestellt.
Gern ist mal auch ein persönliches Fleckerl angeschrieben wie beim „Gustl Platz“ – und ja, man merkt den Weinkellern auch an, dass sie nur ihren Eigentümern verpflichtet sind. Einfach so, wie es sich gehört und wie man es auch von der Kellergasse am Wildendürnbacher Galgenberg oder der Kellertrift in Hadres kennt.
Doch die unberührte Schönheit der Kellergasse ist nicht das Einzige, was diesen Ausflug zu etwas Besonderen macht. Die Hollabrunner beweisen auch ein Händchen darin, ihren Besuchern die alten Traditionen von Weinbau und Kellerwirtschaft schmackhaft zu machen. Im wahrsten Sinn des Wortes.
Da wären auch die Stationen am Weg, die von alten Weinbautraditionen erzählen
Wer sich ein bisschen dafür interessiert, wie das Leben rund um Weingärten und Lösswände, Flur und Feld früher ausgesehen hat, darf sich auf den Schautafeln schlau machen, die in regelmäßigen Abständen am Kellerkatzenweg aufgestellt wurden.
Lernt man da doch einiges über Weinbau und Kellerwirtschaft. So zum Beispiel, was es mit den berühmten „Weingartenpferscha“ auf sich hat (also den im Weingarten angebauten Pfirsichen und anderen Obstsorten).
Bei unserem Besuch im Frühling brummt und zwitschert es auch ständig vor unseren Nasen. Wir entdecken Nester von Wildbienen und Wespen in den Lösswänden und lernen, dass auch Bienenfresser, Wiedehopf und Steinkauz dort ihre Bruthöhlen haben.
Auch dem Schwarzen Holunder wurde eine Infotafel gewidmet. Dem typischen Weinviertler Strauch wird man damit in Hollabrunn nur gerecht, verdankt die Bezirksstadt ihren Namen doch dem regionstypischen „Holler“.
Und was hat es nun mit der namensgebenden Kellerkatze auf sich? Nun, die saß früher gerne auf demjenigen Fass, in welchem der Most am längsten gärte. Die Katz´ hat also gleich gewusst, wo sich der süßeste, also beste Wein, versteckt.
Die Winzer haben den Hinweis gerne mit einer auf dem Fass aufgestellten Katzenfigur markiert, der wir heute das süße Maskottchen des Themenwegs verdanken. Aber auch zu anderen typischen Begleitern wie der Weinberggeiß kann man einiges auf dem Kellerkatzenweg erfahren.
anschaulicher Unterricht zu den regionstypischen Weinsorten
Eine lehrreiche Station zum Angreifen wartet am Rückweg der Kellergassenrunde. Einige typische Weinsorten wurden in einem Weingarten am Rand des Rundwegs in mehreren Zeilen nebeneinander angepflanzt, so dass man Wuchs und Trauben der Sorten Grüner Veltliner, Welschriesling, Müller-Thurgau, Gelber Muskateller, Rheinriesling, Sauvignon-Blanc, Merlot und Zweigelt miteinander vergleichen kann.
Bei unserem Besuch im Vorfrühling war naturgemäß noch nicht viel im Weingarten zu sehen. Bei voller Traubenreife aber sicherlich eine interessante – und kostbare – Station!
Viel zu lernen also am Kellerkatzenweg! Irgendwann wird sich aber unweigerlich die Frage stellen, wo denn nun der eine oder andere gute Tropfen verkostet werden kann?
Wie kommt man nun zu seinem Glaserl Wein am Kellerkatzenweg?
Wie bereits geschildert: Der besondere Zauber des Hollabrunner Kellerkatzenwegs liegt darin begründet, dass er durch eine authentische Kellergasse führt. Was auf der anderen Seite so viel bedeutet wie: Findet nicht zufälligerweise „am Platzl“ des Kellerkatzenwegs ein Fest statt, muss für Speis und Trank schon selbst gesorgt werden. Aber auch dafür gibt’s Abhilfe…
Für die Spontanen steht bei Station 19 ein Getränkeautomat bereit, der für genügend Erfrischung bei einem guten Flascherl G´spritzten (oder natürlich auch einen Traubensaft) sorgt.
Die Genussvollen, die ihren Besuch am Hollabrunner Kellerkatzenweg bereits vorab geplant haben, dürfen in die Vollen greifen, nämlich in den vorab reservierten und bei Station 23 bereitgestellten Picknickkorb. Herzhaft geht es da zu bei Kellerspeck, geselchtem Karree, Kellerwurzn und Wein (und natürlich auch Brot, Aufstrich & Käse, Traubensaft und Mineralwasser). Wer mit Kindern unterwegs ist, bestellt einfach das Picknick-Rucksackerl dazu.
Der Hollabrunner Kellerkatzenweg startet beim Sport- und Seminarhotel (hinter der HTL). Geparkt werden kann am großen Parkplatz davor. Im Hotel ist eine Chipkarte erhältlich, mit der man einen Blick in einige der Keller werfen darf (Stationen 4, 5, 9 und 23; Kaution € 5,-). Einen Plan zum Rundweg mit Auflistung der einzelnen Stationen gibt’s hier. Der Picknickkorb bzw. das Kinder-Rucksackerl kann hier bestellt werden. Wer Lust auf´s Einkehren bekommen hat, kann sich hier zu den Hollabrunner Heurigen informieren.
3. das „High“-light des Kellerkatzenwegs: ins Land einischaun
Nachdem sich der Kellerkatzen-Rundweg knapp zwei Kilometer lang als Hohlweg zwischen Lösswänden durch die Kellergasse gezogen hat, legt er nun auf den Feldern im Hintaus eine Schleife ein, um danach auf einem angrenzenden Hohlweg wieder zum Ausgangspunkt zurückzuführen.
Der Scheitelpunkt der Runde hat´s in sich und wird nicht umsonst als „Schlüsselerlebnis“ bezeichnet. Und da haben die Hollabrunner nicht Unrecht: Selbst für jemanden, der seine ganze Kindheit und Jugend im Weinviertel verbracht hat, ist es immer wieder von Neuem faszinierend, wie schön sich das Weinviertel im Frühling zeigt. Und das geht so:
Oben ein endlos blauer Himmel, der maximal mit ein paar weißen Sprenklern durchzogen ist. Unten die abwechselnd grün und braun gestreiften Felder, die sich in leichten Wellen durchs Land ziehen.
Ein wahrer Hochgenuss also, von diesem Platzerl in alle Himmelsrichtungen zu schauen. Natürlich ist der Blick ins Land (unten in der Senke Hollabrunn, oben in der Ferne der Buschberg) nur eines der Highlights am Hollabrunner Kellerkatzenweg. Aber nachdem er von der höchsten Stelle des Rundwegs erfolgt, darf man wohl von einem „High“-Light sprechen.
Wer nicht genug vom Blick ins Land bekommt, darf diesen bei der Koliskowarte auf der anderen Seite Hollabrunns wiederholen. Mehr dazu hier.
4. noch eine Kellergasse: Weinviertel wie es authentischer nicht geht
Man darf nun nicht allerdings nicht glauben, dass es nach der Runde am Kellerkatzenweg mit den schönsten Platzerln in Hollabrunn getan wäre! Denn eine weitere der insgesamt vier Kellergassen sollte man bei Ausflug nach Hollabrunn noch auf dem Plan haben – nämlich in Raschala.
Klein und fein wie Raschala selbst ist auch die Kellergasse. Im Gegensatz zum doch recht langen Gegenpart am anderen Ende Hollabrunns reihen sich nämlich an der kurzen Kellergasse von Raschala nur 28 Keller auf. Aber die sollte man sich unbedingt angesehen haben, stehen sie doch in einer der best erhaltenen Kellergasse des Weinviertels. Über 200 Jahre hat diese bereits am Buckel.
Wahrlich, einen Tick ursprünglicher kommt der Hohlweg zwischen den Lössböschungen mit seinen authentisch weiß gekalkten Kellern wirklich daher. Und bei der Straßenpflasterung aus Kleinstein kann man sich tatsächlich vorstellen, wie früher die Postkutsche auf ihrem Weg von Wien nach Prag durchgerumpelt ist.
Was uns gleich zur nächsten Geschichte führt und die Frage beantwortet, warum man die Raschalaer Kellergasse auch oft als „Pinkelstein Kellergasse“ bezeichnet.
5. Mozarts Pinkelstein: und eine Gelegenheit zum Nachtanken
Zuerst fällt uns in der Raschalaer Kellergasse einmal die alte Presse mit Strohdach auf, bei der sich eine kleine Pause anbietet. Gut geht das auch am „Rastplatzl“, dem offenstehenden Keller, bei dem man sich mit Wein und Säften eindecken darf.
Und fast gehen wir tatsächlich an der DER Sehenswürdigkeit Hollabrunns vorbei, der die Kellergasse von Raschala ihren Zweitnamen „Pinkelstein Kellergasse“ verdankt. Eine kleine historische Anekdote ist schuld, die heute in jedem zweiten Kuriositäten-Buch zu finden ist.
War es doch damals noch kein Hollabrunner Ausflugsziel, sondern nur die alte Poststraße von Wien nach Prag, die durch die Raschalaer Kellergasse führte. Schon Wolfgang Amadeus Mozart soll hier im Jahr 1787 auf seinem Weg nach Prag einen Halt gemacht haben. Allerdings nicht, um nachzutanken, sondern um auszuleeren. Man kann sich´s denken, warum der vielbesuchte Gedenkstein heute den charmanten Namen „Mozarts Pinkelstein“ trägt.
„Nachtanken“ kann man gleich beim ersten Keller der Raschalaer Kellergasse, der sich passenderweise Rastplatzl nennt. Für Interessierte öffnet auch ein Schaukeller seine Türen, mehr Infos dazu hier. Guter Tipp für Radler: Der Rivaner Radweg führt direkt in der Kellergasse vorbei.
6. ein Juwel, das sich im Wald versteckt: Klein Maria Dreieichen
Natürlich haben wir uns gefragt: Wollen wir da wirklich hin? Sollen wir tatsächlich den Umweg zu der das als Hollabrunner Ausflugsziel angeführten Wallfahrtskapelle Klein Maria Dreieichen auf uns nehmen?
Nun, es war kein Fehler. Im Gegenteil. Denn einerseits stoßen wir bei dem kleinen Kirchlein wieder einmal auf ein verstecktes Juwel, das nur darauf zu warten scheint, mitten im Wald gefunden zu werden. Weiters dürfen wir bei der Anfahrt ein Ortsschild aufklauben, das wie gerufen kommt für meine Serie der witzigsten Ortstafeln Österreichs. Und noch dazu dürfen wir eine weitere schöne Kellergasse aufstöbern – und weitere schöne Ausblicke in den Weinviertelfarben genießen. Alles in allem ein schöner Umweg, der sich wirklich auszahlt. Aber alles der Reihe nach.
Schon die Anfahrt bestätigt bei diesem Ausflug ein zweites Mal, wie schön das Weinviertel im Frühling sein kann. Auch hier, rund um Oberfellabrunn, kriegen wir beim Anblick des blauen Himmels und der grün-braun gestreiften leicht hügeligen Landschaft nicht genug. Am Straßenrand blühen die Bäume, und irgendwo ganz hoch oben am Himmel trällern die Lerchen ein vielstimmiges Frühlingskonzert.
Und dann liegt noch ein Weiler namens „Groß“ am Weg, der seine Größe allerdings nicht im Ort selbst zeigt. Dafür aber in ganz witzigen Wort-Kombinationen, wie wir beim Wegweiser nach „Schloss Gross“ bemerken. Und auch in der „groß-artigen“ Kellergasse. Auch, wenn sie eigentlich sehr klein ist und nur aus ein paar Kellern besteht – dafür aber wieder recht ursprünglichen Weinviertel-Charme versprüht.
Doch genug der Lobpreisungen, eigentlich sind wir ja wegen der Wallfahrtskirche Klein Maria Dreieichen gekommen. Eine Entdeckung, für die man sich erst einmal durch den Wald anpirschen muss.
Dann steht man da, mitten im Wald, auf einem fast mystischen Flecken, von dem man wahrlich als kleinem Geheimtipp sprechen kann. Wer bei seinen Ausflugstouren auf der Suche nach den kleinen feinen Schätzen ist, ist hier definitiv richtig.
Ein bisschen erinnert mich die Anreise an die St. Emmerichskirche im Grenzstreifen beim südburgenländischen Tschanigraben. Aber das ist eine ganz andere Geschichte. Habe ich schon erwähnt, dass ich Österreich an seinen Grenzen abgefahren bin? Wer unser Land einmal ganz anders kennenlernen möchte, darf gerne nachlesen. Hier geht’s zum Buch.
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