Kopenhagen mit dem RAD: Route & Tipps für eine Stadtrundfahrt auf eigene Faust

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Wie man die Stadt mit dem Rad kennenlernt: Routentipps für eine Sehenswürdigkeiten-Tour durch Kopenhagen – und was man zum Radfahren in Kopenhagen wissen muss.


Bei meinem Städtetrip war ich auch einen Tag in Kopenhagen mit dem Rad unterwegs. Genau richtig, um die hippe dänische Hauptstadt zu erkunden. Besser als auf dem Rad geht das in DER Fahrradstadt der Welt gar nicht, lernt man diese abseits vom Nyhavn und der Kleinen Meerjungfrau denn nur auf dem Rad so richtig kennen.

Viel muss man beim Radfahren in der skandinavischen Hauptstadt nicht beachten, aber ein paar Tipps schaden nie. Auch, was die Route für eine Sehenswürdigkeiten-Tour durch Kopenhagen per Rad betrifft.

Ausgeflogen nach Kopenhagen: mit dem Rad die Sehenswürdigkeit der Stadt erkunden
1. Radfahren in Kopenhagen: ziemlich easy und ganz normal
2. Tipps zum „richtig Radeln“: welche Regeln in Kopenhagen zu beachten sind
3. Besonders schöne Routenstopps: die Radbrücken Kopenhagens
4. Kopenhagen an einem Tag: Routen-Tipp für eine Sehenswürdigkeiten-Tour durch Kopenhagen
5. Wo man die Räder für eine Tour bekommt: Radverleih in Kopenhagen

Kopenhagen mit dem Rad: ein Muss beim Städtetrip!

Nicht umsonst wurde Kopenhagen bereits mehrmals zur fahrradfreundlichsten Stadt der Welt gewählt: Bereits seit den 1980er Jahren wird das Radfahren in der Stadt gefördert. Mittlerweile hat die Anzahl der Räder jene der Auto übertroffen – und angeblich soll es sogar mehr Räder als Einwohner geben.

Copenhagenizing“ hat sich sogar als Begriff für eine Orientierung einer Großstadt in Richtung Radfahrfreundlichkeit etabliert. Auch das oben erwähnte Ranking der fahrradfreundlichsten Stadt beruft sich auf den sogenannten „Copenhagenize Index“.

Kein Wunder, dass sich die Welt dabei an Kopenhagen ein Beispiel nimmt. Über 55% benutzen hier täglich das Rad – ob auf dem Weg ins Büro oder zum Spielplatz. Eine von vier Kopenhagener Familien mit 2 Kindern besitzt demnach auch ein für die Stadt so typisches Lastenrad.

Warum also nicht selbst Kopenhagen beim Städtetrip mit dem Rad erkunden? An nur einem Tag habe ich bei meiner Sehenswürdigkeiten-Tour durch Kopenhagen so viel Natur rund um die etwas abgelegeneren Kanäle und Parks mitbekommen, die ich sonst zu Fuß nie kennengelernt hätte. Und nicht nur einmal bin ich dabei über besonders schöne Plätze in Kopenhagen gestolpert, die davor gar nicht auf dem Plan standen.

Kopenhagen mit dem Rad

Ich war Anfang März mit dem Rad in Kopenhagen unterwegs. Auch bei durchschnittlich 5-7° Grad fährt es sich bei leichtem Wind – wie es sich für eine Hafenstadt gehört – hervorragend. Und natürlich war ich auch im Winter beim Radfahren in Kopenhagen nicht alleine unterwegs.

1. Radfahren in Kopenhagen: ziemlich easy und ganz normal

Dass über die Hälfte der Kopenhagener täglich ein Rad benutzen, merkt man selbst im März: Auch bei 5° Grad klingelt und scheppert es überall, und ja, über einen Mangel an abgestellten Rädern darf sich hier wirklich niemand beklagen.

Radfahren in Kopenhagen ist wirklich ein Traum für jeden Radfahrer. Ganze 382 Kilometer an Radwegen ziehen sich durch die Stadt und müssen sich dabei gar nicht, wie man es von anderen europäischen Städten gewohnt ist, neben den Straßen verstecken.

Radwege in Kopenhagen

Die Radwege in Kopenhagen sind mit bis zu vier Metern extrem breit angelegt, so dass Überholen oder Nebeneinanderfahren gar kein Problem ist (auf den neuen Radwege selbst mit dem Lastenrad). Gerade auf den Hauptverkehrsrouten sind noch dazu am Straßenrand nur selten Parkplätze zu finden, so dass man auch nicht Gefahr läuft, in eine offene Autotür zu knallen.

Radfahren in Kopenhagen Regeln

Man kann also ganz gut durch die Stadt cruisen! Auf den Hauptverkehrsrouten sorgen auch eigene Radler Ampeln dafür, dass man in der Rush Hour Vorfahrt erhält. Und auch, dass man Montags bis Freitags bei 20 km/h auf der grünen Welle reitet.

Oft führen die Radwege abseits der Straßen, wie z.B. am Hafen entlang. Und mit den ausgefallenen Radbrücken (siehe Punkt 3) hat sich Kopenhagen sowieso selbst ein Radler-Denkmal gesetzt.

Manchmal kommt man sogar an dampfenden Straßen wie in der Vester Voldgade vorbei, was das Radfahren in Kopenhagen zu einem Erlebnis der anderen Art werden lässt.

Kopenhagen mit dem Rad

Oder man genießt einen schnellen Kaffee bei „The Van“ vor der alten Dänischen Zuckerfabrik, nachdem man auf der Lille Langebro Radfahrbrücke den Hafen überquert hat.

2. Tipps zum „richtig Radeln“: welche Regeln in Kopenhagen zu beachten sind

Radfahren in Kopenhagen ist bei den breiten Radstreifen und den Rad-verliebten Kopenhagenern wirklich ein Kinderspiel. Ein paar Regeln gibt es allerdings zu beachten. Fangen wir gleich mit denjenigen an, die sich von den Radfahrregeln aus Österreich oder Deutschland unterscheiden.

  • Nicht nur bei hohem Radleraufkommen eine super Idee, die man gerne auch in anderen Ländern übernehmen könnte: Wer stehenbleibt, hebt kurz die linke Hand hoch. So ist gewährleistet, dass auch beim flüssigen Radlerverkehr keine ungeplante Massenkarambolage aufkommt.
  • Links abbiegen funktioniert in Kopenhagen auch anders wie hierzulande. Man nutzt keine Linksabbiege-Spur, sondern fährt geradeaus, um sich dann quer in die Spur zu stellen und danach die Kreuzung zu überqueren. Diese Praxis ist auch als „hook turn“ bekannt.
  • Wie auch in anderen Städten muss der Radweg genutzt werden. Es ist verboten, auf dem Gehsteig zu fahren.
  • Passend dazu haben Fußgänger auf dem Zebrastreifen jederzeit Vorrang Eine logische Regel, die mir aber kurz fast selbst zum Verhängnis wurde (auch wenn nicht zu den schnellen Radlern gehöre). Regeln werden in Kopenhagen klipp und klar eingehalten. Die dänische Hauptstadt ist kein Auffangbecken für Radler-Rowdies.
  • Aufpassen sollte man auch bei folgenden Regeln, die strikt ausgelegt werden und mit teils saftigen Strafen verfolgt werden: Das Licht muss bereits bei Sonnenuntergang aufgedreht werden, die Bremsen müssen funktionieren, freihändig fahren ist nicht erlaubt, eben sowenig wie jemanden auf dem Rad mitzunehmen. Auch Telefonieren ist verboten, vor allem aber das Überqueren einer Kreuzung bei roter Ampel.
  • Dafür darf das Rad in Kopenhagen gratis in der S-Bahn mitgenommen werden (nur im innenstadtnahen Bahnhof Nørreport Station dürfen Räder im Berufsverkehr nicht ein- oder ausgeladen werden). Ansonsten ist für Metro, Nahverkehrszüge und Busse ein Fahrradticket zu lösen (und auch nur außerhalb des Berufsverkehrs).
  • Übrigens: Es besteht KEINE Helmpflicht beim Radfahren in Kopenhagen.
Radfahren in Kopenhagen

Wem das nun alles zu kompliziert ist, kann die Regeln fürs Radfahren in Kopenhagen auch vor Ort nachlesen. Die Tourismusbüros geben eigene Broschüren dazu aus.

3. Besonders schöne Routenstopps: die Radbrücken Kopenhagens

Der Klassiker der Radrouten in Kopenhagen ist seit einigen Jahren die Rundtour am Hafen. Auf gut 13 Kilometern kommt man am Havneringen 101 neben der Hafenfront im Norden auch bei der Hafenschleuse im Süden vorbei.

Havneringen 101 Radroute Kopenhagen

Eine interessante Runde, bei der man zwar viele Sehenswürdigkeiten auslässt, die aber komplett autofrei verläuft und noch dazu an den tollen Radbrücken vorbeiführt, die seit einigen Jahren das Radlerherz in Kopenhagen erfreuen.

Ich habe bei meinem Städtetrip nach Kopenhagen den südlichen Teil ausgelassen und die Tour dafür im Norden erweitert. Westlich des Hafens habe ich eine komplett andere Route gewählt, um die Sehenswürdigkeiten der Innenstadt und im Norden die Kleine Meerjungfrau mit einzubinden. Siehe dazu Punkt 4.

Radrouten in Kopenhagen kann man sich hier downloaden. Auch die Touristeninformation hat Karten mit den eingezeichneten Radwegen aufliegen. Die Route des Havneringen 101 gibt es hier.

Welche sind nun aber die schönen Radbrücken Kopenhagens?

  • Die Bryggebroen
    Die Fußgänger- und Fahrradbrücke verbindet den zentrumsnahen Stadtteil Vesterbro mit dem modernen Hafenviertel von Islands Brygge im Stadtteil Amager Ost. Unzählige Glasfronten passen da gut zur stylish weißen Brücke. Nach 50 Jahren war die Bryggebroen im Jahr 2006 die erste neu erbaute Brücke im Kopenhagener Hafen. Für die Durchfahrt von Schiffen kann ein Teil der Brücke auf die Seite gedreht werden.
    Von der Westseite des Hafens führt ein Zubringer über die rot trassierte Cykelslangen (auf deutsch: Fahrradschlange). Auch hier windet man sich an zahllosen modernen Glasfassaden und einem Einkaufszentrum vorbei.
  • Die Lille Langebro
    Nördlich der Langebro führt diese geschwungene Radfahrerbrücke, die ohne gerade Linien auskommt, über den Hafen. Auch diese Brücke kann auf die Seite gedreht werden.
Lille Langebro Radbrücke Kopenhagen
  • Die Cirkelbroen
    Die Zirkelbrücke ist ein Werk eines dänisch-isländischen Künstlers, der die Entschleunigung beim Radfahren zum Ziel hatte. Es ist ihm gelungen. Denn um die fünf kreisförmigen Plattformen zu überwinden, muss beim Radeln schon etwas Tempo rausgenommen werden. Die knapp 40 Meter führen nämlich nicht in direkter Linie über die Brücke.
    Die Brücke, die an der Hafenfront über den Christianshavns Kanal führt, erinnert mit ihren Masten an ein Segelschiff. Für den heutigen Schiffsverkehr kann auch bei der Cirkelbroen ein Teil zur Seite gedreht werden.
  • Trangravsbroen und Inderhavnsbroen
    Beim Übergang von Christianshavn ins Zentrum passiert man gleich zwei faszinierende Brücken. Zuerst muss man über die Trangravsbroen, die aus gleich zwei Richtungen bzw. Inseln die Radfahrer in Richtung Zentrum leitet. Hat man die „Butterfly 3-Way Bridge“ passiert, folgt gleich anschließend die Inderhavnsbroen. Die Innerhafenbrücke trägt auch den entzückenden Beinamen Kyssebroen (kissing bridge), da sie für den Schiffsverkehr ausgefahren werden kann und beim einfahren an küssende Münder erinnert. Wer die Brücke überquert hat, fällt direkt in den Nyhavn ein.
  • Die Langeliniebro
    Die Langeliniebro ist zwar nicht Teil der Hafentour und als Brücke selbst nicht besonders spektakulär. Allerdings: Wenn man von der Kleinen Meerjungfrau bzw. dem Kastell kommend wieder retour in die Stadt kommt, radelt man über den Bahngleisen direkt auf das wunderschöne Portal der Irischen Botschaft an der Østbanegade zu. Also doch ziemlich spektakulär!
Kopenhagen mit dem Rad

4. Kopenhagen an einem Tag: Routen-Tipp für eine Sehenswürdigkeiten-Tour durch Kopenhagen

Für meine Radtour in Kopenhagen habe ich die Route so gewählt, dass ich an den wichtigsten innerstädtischen Sehenswürdigkeiten vorbeikam. Gestartet habe ich meine Rundtour in der Nähe des Hauptbahnhofs – nicht weit von der Bryggebroen entfernt.

Mehr Infos zu den einzelnen Sehenswürdigkeiten findet man unter den jeweiligen Links.


Die Sehenswürdigkeiten Kopenhagens per Rad erkunden – meine Route

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1. Start der Radtour durch Kopenhagen

Die Radtour beginnt in der Nähe des Kopenhagener Bahnhofs und führt zuerst über die Bryggebroen ins Hafenbecken und das moderne Viertel rund um Islands Brygge. Über die Cirkelbroen Radbrücke gelangt man ins Szeneviertel Christianshavn.

2. am Christianshavns Kanal

In Christianshavn darf man sich auf keinen Fall die bunten Boote rund um den Kanal entgehen lassen. Aber auch für einen Ausblick über die Stadt sollte man das Rad abstellen.

3. Sehenswürdigkeiten-Stopp bei der Erlöserkirche

Die perfekte Aussicht erhält man am Schraubenzieherturm der Erlöserkirche. Die ganz Mutigen trauen sich bis ganz oben, der Rest schaut von der Aussichtsplattform über die Stadt.

Mehr zur Vor Frelsers Kirke: einer meiner 15 Tipps zu den Sehenswürdigkeiten in Kopenhagen

4. Ausbruch aus der EU in Christiania

Natürlich muss man bei einer Radtour durch Kopenhagen auch der Freistadt Christiania einen Besuch abstatten. Einfahrt ist beim großen Tor, durch das man die EU verlässt. Das Aussteigerviertel ist Heimat der weltbekannten Christiania Bikes.

5. Ausflug ins Grüne am Christiania Strand

Nun am besten nicht wieder zurückradeln, sondern das „Hintaus“ von Christiania erkunden. Am Kanal geht es über den Christiania Strand bis zur Insel Holmen und von dort wieder retour in Richtung Christianshavn.

Mehr zu Christiania Strand: schöne Orte in Kopenhagen

6. Beim Nyhavn in die Innenstadt

Über die Trangravsbroen und Inderhavnsbroen radelt man nun wieder gemütlich in die Innenstadt ein. Wobei es am Nyhavn so gar nicht gemütlich hergeht. Daher: ein kurzer Fotostopp, und weiter geht die Reise.

7. Kurzer Stopp bei Schloss Amalienborg

Am Schlossplatz von Amalienborg Slot kann sowohl den Amts- und Wohnsitz der Dänischen Königin bewundern, als auch die Frederikskirche und die moderne Oper.

Mehr zu Schloss Amalienborg: einer meiner 15 Tipps zu den Sehenswürdigkeiten in Kopenhagen

8. Besuch der Kleinen Meerjungfrau

Weiter geht es in Richtung Kleiner Meerjungfrau an der Langelinie. Als Radler kommt man selbst beim Massenanlauf gut vorbei und umrundet dann das alte Kastell, das sich an der Hafenfront befindet.

Mehr zur Kleinen Meerjungfrau: einer meiner 15 Tipps zu den Sehenswürdigkeiten in Kopenhagen

9. Ein Abstecher nach Brumleby

Zurück führt der Weg über die Langeliniebro in Richtung Innenstadt. Wer möchte, kann hier einen Abstecher in die Reihenhäuser von Brumleby einlegen, um echtes altes Dorfleben in der Stadt zu erleben (der Abstecher ist nicht in der Karte eingezeichnet).

Mehr zu Brumleby: schöne Orte in Kopenhagen

10. Vorbeigefahren am Sortedams Sø

Danach führt der Weg an einer gediegenen Wohngegend und einen der großen Seen Kopenhagens vorbei.

11. Rast im botanischen Garten

Nun kann man eine kurze Rastpause im botanischen Garten samt Blick auf Palmenhaus und Schloss Rosenborg einlegen.

12. Vorbei an der Markthalle und noch einer Parkanlage

Auch nicht in der Karte eingezeichnet ist die Torvehallerne und der Ørstedsparken. Beide sind aber gerade dann einen Abstecher wert, wenn man mit dem Rad in Kopenhagen unterwegs ist.

13. Besichtigungs-Stopp beim Runden Turm

Der Runde Turm ist nicht weit, und man kann hier wieder einen Blick auf die Stadt werfen. Eigentlich sind es die spiralförmige Rampe sowie die alten Toilettenanlagen, die am Turm faszinieren.

Mehr zum Runden Turm: einer meiner 15 Tipps zu den Sehenswürdigkeiten in Kopenhagen

14. Abstecher in die City rund um den Gammeltorv

Auch die schönen Plätze in der Innenstadt kann man mit dem Rad bequem abradeln. Wenn auch nicht auf dem Strøget, der Fußgängerzone – denn da sollte man das Rad schieben.

Mehr feine Ecken in der Innenstadt: schöne Orte in Kopenhagen

15. Noch ein Besichtigungungs-Stopp bei Schloss Christiansborg

Die nächsten Sehenswürdigkeiten sind nun nun links und rechts der eingezeichneten Linie auf der Karte zu finden. Östlich davon wäre das Schloss Christiansborg, das auch wieder einen Blick von oben auf die Stadt erlaubt.

Mehr zu Schloss Christiansborg: einer meiner 15 Tipps zu den Sehenswürdigkeiten in Kopenhagen

16. Einmal kurz rasten am Rathausplatz

Westlich davon kann man nordische Backsteinarchitektur gut am Rathaus bewundern und kommt auch am Tivoli – einem der ältesten Vergnügungsparks der Welt – und der Kunstsammlung der Glyptothek vorbei.

17. Ausklang der Radtour durch Kopenhagen im Schwarzen Diamant

Im modernen Anbau der Königlichen Bibliothek Dänemarks kann man die Radtour durch Kopenhagen dann feierlich mit einem Buch und Kaffee aus dem Buchshop – und einem Blick auf die Zirkelbrücke – beenden. Im Winter geht das gut, denn zur Schließzeit um 18h ist es draußen dann auch schon finster. Wer die Radrunde durch Kopenhagen im Sommer absolviert, darf von hier noch weiterradeln.

5. Wo man die Räder für eine Tour bekommt: Radverleih in Kopenhagen

Kopenhagen mit dem Rad zu erkunden ist wirklich eine der einfachsten Dinge der Welt – selbst bei einer Städtereise. Die meisten Hotels sind auf Radfahrer eingestellt und vermieten Räder.

Radverleih Kopenhagen

Alternativ kann man sein Rad auch bei den zahlreichen Radgeschäften der Stadt ausleihen. Große Anbieter wären da z.B. Copenhagen Bikes oder Baisikeli.

Ganz einfach per App funktioniert der Radverleih bei Citybike Anbietern wie Bycyklen oder Donkey Republic.

Der Städtetrip nach Kopenhagen in der Übersicht

Weitere Reiseziele in Skandinavien


https://www.ausgeflogen.at/

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