Wandern zum LOHNBACHFALL: Tagesausflug (mit Kindern) im Waldviertel
Die kurze Wanderung zum Lohnbachfall ist nicht nur ein heißer Tipp für einen Ausflug ins Waldviertel mit Kindern – sondern vor allem atemberaubend schön.
Schon oft hatten wir vom Lohnbachfall gehört. Ein einstiger Geheimtipp im Waldviertel, der heute zu einem der Top Ausflugsziele im Waldviertel – vor allem mit Kindern – avanciert ist.
Kein Wunder, denn die leichte Wanderung zum Lohnbachfall ist auch mit Kindern gut zu absolvieren. Da geht es über Stock und Stein, während Granitblöcke und Wurzeln den Weg versperren – und die kurze Wanderung zu den Lohnbachfällen somit zu einer abenteuerlichen „Dschungeltour“ werden lassen.
Für die Großen ist es wiederum die unglaublich mystische Atmosphäre, die vom Lohnbachfall mit seinen moosüberzogenen Granitblöcken ausgeht: ein ursprünglicher Kraftplatz wartet da im Waldviertler Hochland auf Ausflugshungrige.
Fazit: Ein lohn-enswertes Ausflugsziel im Waldviertel, das sich nicht nur für einen Tagesausflug mit Kindern perfekt eignet!
2. Zauberlandschaft Lohnbachfall: Wandern zu moosbedeckten Granitblöcken
3. Schöne Aussichten am Rückweg: Spaziergang durchs Waldviertler Hochland
4. Hingucker am Lohnbachfall-Parkplatz: der Skulpturenpark
5. Ausflugsziele in der Nähe des Lohnbachfalls: von Burgen & Bären
6. Weitere schöne Plätze im Waldviertel: dem Kamp auf der Spur
Der Lohnbachfall: Wer ihn gesehen hat, will schnell wieder hin
Ausgangspunkt unseres Ausflugs zum Lohnbachfall war ein Wochenende, das wir im Herzen des Waldviertels rund um Zwettl verbracht hatten. Dabei lernten wir nicht nur die schöne Stadtmauerstadt kennen, sondern begaben uns auch auf die Spuren des Kamp.
Klar: Am Ottensteiner Stausee wird wohl jeder schon einmal gewesen sein und das Schärenfeeling genossen haben, das dort am aufgestauten Kamp so eindrucksvoll aufkommt (siehe dazu auch Tipp 5). Aber auch der Ursprung des Kamp ist interessant – und da gehört ein Ausflug zu den Lohnbachfällen eindeutig dazu.
So schön wie hier am Lohnbachfall zeigt sich das Waldviertel nicht überall. Ein echter Überraschungseffekt für jemanden wie mich, der seine halben Kindheitssommer in der Gegend rund um Heidenreichstein verbracht hat.



Im Waldviertler Hochland rund um den Lohnbachfall bekommt man einen schönen Eindruck davon, wie die Gegend einst ausgesehen haben muss. Soll heißen: Wer eine Wanderung zum Lohnbachfall einlegt, wird sich in der ursprünglichen Welt aus moosbewachsenen Granitfelsen und Stromschnellen schnell in eine andere Zeit zurückversetzt fühlen.
Für die einen Mystik, für Kinder ein Abenteuer: Es ist einfach faszinierend, dem Lohnbach zuzusehen, wie er sich seinen Weg zwischen, um und unter den Granitblöcken herum bahnt – nur etwa einen Kilometer, bevor er in den Kleinen Kamp einmündet.
Fazit: Die Wanderung am Lohnbachfall eignet sich gerade als Ausflugsziel für heiße Tage gut und passt auch definitiv gut in die Liste der schönsten Wanderungen Österreichs!
Die Wanderung zum Lohnbachfall: Routen-Infos
Wir haben uns bei unserer Wanderung für die „kleine“ Route am Lohnbachfall, den Lohnbachfallweg 92a, entschieden: mit nur 4,5 Kilometern ein kurzer, aber schöner Rundwanderweg. Die Gehzeit am Lohnbachfallweg beträgt rund eineinhalb Stunden (mit Kindern sollte man natürlich mehr Zeit einrechnen).

Die Schlucht selbst zieht sich auf nur 200 Metern entlang. Handläufe und Stiegen sichern den Weg, der sich entlang der Granitfelsen entlangzieht. Trittsicherheit ist gerade bei rutschigen Passagen nach Regenfällen gefragt. Allerdings stellt die Wanderung zum Lohnbachfall mittlerweile ein beliebtes Waldviertler Ausflugsziel für Kinder dar – und somit für alle Altersgruppen leicht zu absolvieren.
Der Lohnbachfallweg eignet sich übrigens als Halbtages-Zusatzprogramm bei einem Ausflug in die Region (zu den Ausflugszielen rundherum siehe Punkt 5 und 6).
Weitere Routen rund um den Lohnbachfall
- Beim Zellersteg oberhalb des Lohnbachfalls kommt man am alten Wallfahrer-Weg nach Mariazell vorbei.
- Vom Lohnbachfallweg gibt es auch eine große Variante. Auf der Route 92 kann man in einer schönen Rundroute von knappen 12 Kilometern die Kulturlandschaft des Waldviertler Hochlands kennenlernen.
- Übrigens: Der „kleine“ Lohnbachfallweg 92a ist einer von 5 sogenannten Teddybärentrails, die extra für eine Wanderung mit Kindern angelegt wurden (die Wege sind in 1 bis 2,5h zu schaffen).
- Start und Ziel der „großen“ Bärentrail-Runde, die gleich mehrere Tage durchs Waldviertel führt, ist der Bärenwald Arbesbach (weitere Infos siehe Punkt 5).
1. Neu entdeckt, aber gut versteckt: die Anfahrt zum Lohnbachfall
Ein bisschen muss man ihn schon suchen, den Lohnbachfall – versteckt er sich doch in einem kleinen Waldstück in der Marktgemeinde Schönbach. Der kleine Ort Lohn gehört nicht unbedingt zu den Top Ausflugsregionen des Waldviertels – und gut ist es so!
Wer aus dem Norden in Richtung Lohnbachfall anreist, ist vielleicht östlich der Stelle, wo sich bei Ritterkamp der Große und Kleine Kamp vereinen, an den vielen Mäandern des Kamp bei Roiten vorbeigekommen. Zu den ausladenden Schlingen des Flusslaufes in den weiten Wiesen kommen die Kurven des Flusses selbst dazu: große Granitblöcke versperren ihm den Weg in seinem eigenen Bett.

Wer die Anfahrt zum Lohnbachfall von Süden her unternimmt, hat vielleicht ebenfalls eine kurvenreiche Strecke hinter sich gebracht. Wer nämlich von der Donau zu den Lohnbachfällen anreist (bzw. besser: hinauffährt), der hat auf eigenem Leib er-fahren dürfen, warum sich die Kleinregion rund um den Lohnbachfall als Waldviertler Hochland bezeichnet.
Aber: Ist man einmal an der Landstraße zwischen Pehendorf und Schönbach angekommen, dann hat man es geschafft. Parken geht direkt am Ausgangspunkt des Lohnbachfallwegs am eigenen Parkplatz gut.
Karte: wo ist der Lohnbachfall zu finden
Ausgangspunkt für die Wanderung zum Lohnbachfall ist der Parkplatz an der Landstraße zwischen Pehendorf und Schönbach (am Schnittpunkt der Straße mit dem Kleinen Kamp).

Für die genaue Adresse am besten in Google Maps nach „Kunst zwingt Rost“ suchen – zum Skulpturenpark am Parkplatz des Lohnbachfalls siehe auch Punkt 4.
2. Zauberlandschaft Lohnbachfall: Wandern zu moosbedeckten Granitblöcken
Eines vorweg: Der Rundwanderweg zum Lohnbachfall ist nichts für Wanderer, die auf der Suche nach einer Herausforderung sind. Auch wir haben die 4,5 Kilometer zuerst schnell abgetan.
Aber Achtung: In diesem schönen Flecken Waldviertel wird jeder schnell von der besonderen Atmosphäre gefangen sein, die sich entlang der Lohnbach Schlucht zeigt!
Was bekommt man nun also bei einer Wanderung zum Lohnbachfall zu sehen?
VIEL GRÜN
Dabei ist nicht nur der dunkle Tann beim Hinweg gemeint, sondern das hellgrüne Moos, das sich rund um den Lohnbach besonders üppig am Waldboden zeigt. Da kommt schon vor dem eigentlichen Wasserfall leichtes Urwald-Feeling auf.


VIEL STEIN
Bevor der Lohnbach in den Kleinen Kamp mündet, muss er in der Schlucht noch ein paar Hindernisse überwinden. Granitbrocken kugeln hier wie wild durcheinandergewürfelt im Bachbett herum. Für die größte Ausschwemmung im Lohnbach sorgt dabei die Formation der Steinernen Stube.



Das satte Grün der moosbewachsenen Felsen lässt eine jener mystischen Atmosphären entstehen, für die das Waldviertel so berühmt ist.


VIEL ABENTEUER
Kinder werden es lieben, in der Schlucht zu klettern. Neben dem Lohnbachfall führen Holzstiegen nach oben. Natürlich kann man an einigen Stellen auch auf den Granitfelsen im Bachbett selbst herumturnen.


VIEL STAUNEN
Denn oft ist vom Lohnbachfall gar nichts zu sehen. Den besonderen Reiz machen hauptsächlich die herumkugelnden Granitfelsen aus. Der Lohnbach fließt meist darunter hinweg, was zur Folge hat, dass man ihn bis auf ein paar schöne Abschnitte nur rauschen hört.

Wie muss es erst sein, wenn man nach viel Regen oder zu Zeiten der Schneeschmelze mehr von den Kaskaden und Stromschnellen des Lohnbachfalls zu sehen bekommt, die dann über die vielen Granitbrocken hinwegflitzen?
VIEL WALDVIERTEL-FEELING PUR
Nach der Schlucht schlängelt der Lohnbach in seinem Oberlauf ruhig dahin. Aus dem reißenden Wildwasser ist ein ruhiges Bacherl geworden. Einsame bemooste Granitblöcke halten im stillen braungefärbten Wasser die Stellung – und das mitten im Wald. So kennt man das Waldviertel.


VIEL MYSTIK
Genauso wie er begonnen hat, geht der Lohnbachfall Rundwanderweg nach der Schlucht-Passage auch weiter. Sattgrünes Moos sorgt zwischen den Bäumen für einen weichen Untergrund, mächtige Baumwurzeln erinnern daran, wer im Wald das Sagen hat, und der rote Hut des Fliegenpilzes sticht mit seinen weißen Farbtupfen im Märchenwald hervor.
Fast könnte man die Stimmung als verwunschen bezeichnen. Und ja, beim Steinernen Bründl, dem Schalenstein, der immer Wasser führt, ist man tatsächlich in der Welt der Mythen und Sagen angelangt.
3. Schöne Aussichten am Rückweg: Spaziergang durchs Waldviertler Hochland
Das Waldviertler Hochland zeigt sich, nach der Schlucht am Lohnbachfall nun aus dem Wald herausgekommen, mit einem besonders schönen Ausblick auf das Örtchen Lohn. Wo im Oberen Waldviertel einstige Textilstädte das Landschaftsbild prägen, hat man es in diesem ruhigen Eck mit kleinen Streusiedlungen im alten Bauernland zu tun.

Wer mehr von dieser Waldviertler Kulturlandschaft sehen möchte, kann die große Lohnbachfall-Runde bis nach Schönbach ausdehnen. Etwas nördlich davon bekommt man in der Nähe von Groß Gerungs das Waldviertler Hochland rund um den „kleinen Semmering“ zu Gesicht.
Und generell ist man hierin der Gegend am Hochplateau der Böhmischen Masse zwischen 650 und 1.000 Metern Höhe schon an der Grenze zum Mühlviertel unterwegs. Alles in allem Regionen, die man sich dann ansehen sollte, wenn man ursprüngliche Naturlandschaften liebt, in denen es noch beschaulich zugeht.
4. Hingucker am Lohnbachfall-Parkplatz: der Skulpturenpark
Zurück am Lohnbachfall Parkplatz darf man sich auch noch mit Kunst im öffentlichen Raum belohnen – was hier in diesem Winkel besser „Kunst am Waldesrand“ betitelt werden sollte.



Über 200 Skulpturen hat der Künstler Helmuth Hammel hier auf die sprichwörtliche grüne Wiese gestellt. „Kunst zwingt Rost“ heißt das Freilichtmuseum, das noch jeder abspaziert hat, der eine Wanderung zum Lohnbachfall unternommen hat. Ob davor oder danach ist natürlich Geschmackssache.
5. Ausflugsziele in der Nähe des Lohnbachfalls: von Burgen & Bären
Wie gesagt: Die Wanderung zum Lohnbachfall eignet sich gut für einen Tagesausflug mit Kindern im Waldviertel. Daneben gibt es weitere Ausflugsziele in der Nähe, die man ebenso für einen Besuch mit Kindern ins Auge fassen kann.
Bärenwald Arbesbach
Der Bärentrail, der auf 69 bzw. 25 Kilometern in mehreren Tagesetappen durch das Waldviertel – und auch am Lohnbachfall vorbei – führt, hat seinen Ausgangspunkt im Bärenwald Arbesbach.



Die Bärenauffangstation der Vier Pfoten ist nicht erst seit der NÖ-Card seit vielen Jahren Fixpunkt für einen Ausflug mit Kindern im Waldviertel. Bei einem Besuch darf man die Bären, die aus Zirkus und Zoo gerettet wurden, aus der Nähe beobachten. Es gibt viel Wissenswertes zu den Tieren, die heute im Bärenwald liebevoll gepflegt werden, zu erfahren.
Der Bärenwald Arbesbach ist im Programm der NÖ-Card enthalten. Mehr Infos dazu hier. Mehr Infos zu den Bärentrails hier. Weitere Ausflugsziele in der Region Waldviertler Hochland hier.
Burg Rappottenstein
Einen kurzen Abstecher kann man bei der Anfahrt zum Lohnbachfall zur Burg Rappottenstein einlegen. Eindrucksvoll erhebt sich die Kuenringer-Burg, deren älteste Gebäudeteile aus dem 12. Jahrhundert stammen, aus dem Flusstal des Kleinen Kamp.


Von innen ist die Burg nur im Rahmen einer Führung zu besichtigen. Ein kurzer Spaziergang am Gelände ist auch so beeindruckend – und ein Spieker in den Burghof hinein lässt sich auch einrichten.
Die Burg dient heute als Veranstaltungsort für Konzerte und Kabarettabende („Klangburg Rappottenstein“).
Führungen finden in der Burg Rappottenstein von Ostern bis September statt. Mehr zu den Veranstaltungen in der „Klangburg Rappottenstein“ hier.
Stadtmauerstadt Zwettl
Von der Kuenringer Burg zur Kuenringer Stadt: Zwettl ist definitiv einen Ausflug wert! Die Altstadt zeigt sich mit ihrem Ensemble aus barocken Bürgerhäusern unerwartet hübsch. Beim Spaziergang entlang der Stadtmauer lässt sich echt heimeliges Flair genießen.
Und natürlich ist auch Stift Zwettl ein Pflichttermin bei einem Ausflug in die Mitte des Waldviertels.
Mehr zu Zwettl
Ausflug in die heimliche Hauptstadt des Waldviertels: Sehenswürdigkeiten in Zwettl
6. Weitere schöne Plätze im Waldviertel: dem Kamp auf der Spur
Bei der Anfahrt zum Lohnbachfall kommt man noch an einigen weiteren schönen Plätzen im Waldviertel vorbei. Eingangs erwähnt wurde bereits der frisch vereinigte Kamp, der sich zwischen Ritterkamp und Roiten in wunderschönen Mäandern in die weiten Wiesen legt. An vielen Schleifen fährt man da vorbei, und auch die mächtigen Granitblöcke im Flussbett sind nicht zu übersehen.

Unweit des Lohnbachfalls ist auch der Höllfall ein schönes Ausflugsziel. Gleich daneben zeigt sich der Kamp in der Großen Kampschlucht als wild tosender Fluss. Dazwischen kann man den Großen Kamp auch immer wieder als ruhigen Landschaftsbegleiter erleben.


Der Kleine Kamp wiederum gleitet im malerischen Abschnitt der Schütt bei Rappottenstein ruhig dahin. Auf einer Strecke von einem halben Kilometer tummeln sich im Flussbett viele moosbewachsene Granitfelsen.
Wer dem Kamp dann vom Oberlauf in seinen Mittellauf folgt, erlebt dort, wo er zu einem der Kampstauseen aufgestaut wurde, wieder eine ganz andere Naturlandschaft. Ganz besonders eindrucksvoll erlebt man den Kamp beim Stausee Ottenstein: Schärenfeeling wie im hohen Norden ist hier angesagt!
Ein schöner Stopp sind auch die Stauseen Dobra und Thurnberg, und malerisch zeigt sich auch die kleine Marktgemeinde Krumau am Kamp.
Mehr zum Kamp
Schöne Plätze und Flusslandschaften im Herzen des Waldviertels: dem Kamp auf der Spur
Mehr zum Waldviertel
Städte, Naturparks, Burgen & Seen, das mystische Waldviertel der Kraftplätze und mehr: 50 Tipps für Sehenswürdigkeiten & Aktivitäten sowie Ausflugsziele im Waldviertel
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