Ausflugsziele am NEUSIEDLERSEE: 8 Tipps für den „Urlaub am Meer“
Was man beim Kurzurlaub am Neusiedlersee tun kann: 8 Tipps für Ausflugsziele und Aktivitäten von den schönsten Plätzen bis hin zu den Radwegen – inkl. ein paar Geheimtipps.
Welcher Ostösterreicher hat noch nie einen Kurzurlaub am Neusiedlersee in Podersdorf oder Neusiedl am See eingelegt? Zumindest einen Tagesausflug zur St. Martins-Therme am Neusiedlersee wird man schon einmal angedacht, oder mit Kindern den Family Park besucht haben. Vielleicht war auch schon Ausflug zur Seebühne in Mörbisch dabei. Vom Designer Outlet in Parndorf gar nicht zu sprechen.
Und sonst? Was kann man rund um den Neusiedlersee noch so tun? Bei meinen Ausflügen durfte ich bereits viele schöne Orte, Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele kennenlernen. Hier meine Tipps für einen gelungenen (Kurz-)Urlaub am Neusiedlersee!
2. Natur pur: der Nationalpark Neusiedlersee als Ausflugsziel Nr. 1
3. Radwege rund um den See: mehr als „nur“ der Neusiedlersee Radweg
4. Sehenswürdigkeiten aus Kunst & Kultur: nicht nur für Regentage
5. Weitere Ausflugsziele und Aktivitäten rund um den Neusiedlersee
6. Ausflugsziele für Kinder: zwischen wilder Action & Naturerlebnissen
7. Ein paar Geheimtipps: von Film & Fernsehen und einem Saftladen
8. Zu guter Letzt: ein paar Genusstipps für den Urlaub am Neusiedlersee
Meine Tipps für einen Urlaub am Neusiedlersee: wo übernachten, Anreise & Radverleih, Neusiedlersee Card
Der Neusiedlersee: immer für einen Kurzurlaub gut!
Der Neusiedlersee ist eines der Top Ausflugsziele Österreichs und dementsprechend regelmäßig in den Medien zu finden. Nicht nur, weil ihm die starke Austrocknung der letzten Jahre zu schaffen macht, weil er Österreichs größter See ist (wobei ein Teil der 320 km² in Ungarn liegt) oder weil er seit 2001 UNESCO Welterbe-Status genießt.
Unter den österreichischen Seen nimmt er eine Sonderstellung ein. Der See mit dem weder süßen noch salzigen Wasser tickt tatsächlich anders als die kristallklaren Alpenseen, die man sonst gerne mit unserem Land verbindet.
Wer schon einmal im Neusiedlersee gestanden ist (ja, anders kann man es nicht ausdrücken), weiß ein Lied davon zu singen: Da sinkt man schon gerne in Schlick und Schlamm ein – wobei: bei gerade mal 1,5 Meter Seetiefe kann davon eigentlich nicht die Rede sein. Aber er hat´s in sich, der See, und zeigt bei Stürmen trotz der geringen Tiefe seine wilden Seiten.
Was den See weiters so besonders macht ist die Tatsache, dass er nur von der Wulka und zwei kleinen Bächen gespeist wird. Als einziger Abfluss dient seit dem Jahr 1895 der Einserkanal – ein kleiner Geheimtipp, den man auch als Ausflugsziel in Betracht ziehen kann (siehe dazu Punkt 7).
In seiner Nord-Süd-Ausrichtung dehnt sich der Neusiedlersee übrigens über ganze 34 Kilometer aus, was zum Effekt hat, dass man aufgrund der Erdkrümmung nicht von Neusiedl am Nordufer bis nach Mörbisch (am österreichischen Südufer) blicken kann.
Für einen Urlaub am Neusiedlersee aber am ehesten interessant ist wohl die Tatsache, dass er gut eingebettet in der wärmsten Region Österreichs liegt. Bei 300 Tagen Sonne im Jahr steht einem Ausflug an den Neusiedlersee also nichts mehr im Wege!
Welche Ausflugsziele man sich bei einem (Kurz-)Urlaub an den Neusiedlersee ansehen kann?
1. Schöne Orte am Neusiedlersee: 10 idyllische Flecken rund um den See
Er hat so viel zu bieten, der Neusiedlersee: Nicht nur die Seebäder in Podersdorf & Co, sondern auch die kleinen Dörfer, die sich rund um den See aufreihen. Gibt es dort doch so viele schöne Platzerl zu entdecken! Ein Tagesausflug an den Neusiedlersee zahlt sich also immer aus, und geht außerhalb der Badesaison natürlich auch im Frühling und Herbst ganz gut.
Es soll sich hier aber um keine Aufzählung der Sehenswürdigkeiten jedes Ortes handeln, sondern um die Plätze, die sich besonders idyllisch, pittoresk und interessant zeigen. Oft kommt man auf einem der Radwege um den Neusiedlersee von alleine vorbei – und ja, auch ich habe manche der schönen Orte auf diese Weise entdeckt.
Starten wir unseren Sehenswürdigkeiten-Trip der schönen Orte dort, wo man von Wien kommend meist als erstes einfallen wird. Vom namensgebenden Neusiedl am See werden wir die kleine Tour nun gegen den Uhrzeigersinn beginnen.
NEUSIEDL AM SEE: zum Einstieg ein guter Überblick
Wo, wenn nicht in Neusiedl am See, kann man einen guten Blick von oben auf den See werfen. Dafür muss man allerdings ins „Hintaus“ bzw. hinauf fahren. Entweder wählt man die Ruine am Tabor als Aussichtspunkt, oder man bewundert die Szenerie vom Kalvarienberg aus. Das kleine Kirchlein am Endpunkt des Kreuzwegs ist ein netter Hingucker – perfekt, um einen Tagesausflug am Neusiedlersee schön ausklingen zu lassen.
Das geht übrigens auch im Seebad gut, wo man im Szenelokal „Mole West“ fast ein bisschen Südseefeeling tanken kann.
Direkt am Steg, mit Blick auf den See, fühlt man sich hier bei einem Sundowner an den letzten Griechenlandurlaub zurückversetzt. Im wahrsten Sinn des Wortes „wärmstens“ zu empfehlen!
JOIS: alter Dorfcharme rund um Jungfrau und Hexe
Ein kleines Seebad hat auch Jois, wobei es sich in dem kleinen Ort am Neusiedlersee viel eher um eine Badewiese handelt. Und auch die „Seejungfrau“ hat sich zum Szenelokal entwickelt, das für ein gepflegtes Mahl oder einen chilligen Sundowner zu empfehlen ist.
Jois ist einfach die etwas gemütlichere Alternative am recht ruhigen Anleger, der sich in hier Gegensatz zu Neusiedl etwas im Schilf versteckt hat.
Tipp: In absoluter Ruhelage in einem Chalet mit direktem Seezugang* übernachten (mehr dazu siehe unten).
BREITENBRUNN: Ausblick von der ältesten Turmuhr des Burgenlands – und noch ein schönes Kellerviertel
Die Sehenswürdigkeit des kleinen Orts Breitenbrunn kann man gar nicht übersehen, fährt man an der B50 im Ortskern doch direkt daran vorbei. Einfach mal reinspazieren ins Turmmuseum im freistehenden Wehrturm gleich neben der Ampel!
Was man dabei zu sehen bekommt? Die älteste Turmuhr des Burgenlands (eine der letzten Einzeigeruhren überhaupt), das Skelett des Windener Höhlenbären – und einen imposanten Rundumblick von der Balustrade des 32 Meter hohen Turms.
Wichtig: Nicht weiterfahren, sondern einen Abstecher auf die andere Seite der B50 machen, um einen Stop am Breitenbrunner Kellerring einzulegen und eine weinlastige Rast einzulegen!
PURBACH: auf einen Spritzer to Go – im Türkenkeller oder am Kellerplatz
Mit historischen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen Genüssen geht’s gleich im nächsten schönen Ort am Neusiedlersee – in diesem Fall wieder einer Stadt – weiter. Wie in Breitenbrunn fährt man auch in Purbach meist achtlos an den Schätzen vorbei, wobei: Man kann die Sehenswürdigkeiten Purbachs leider wirklich nicht auf den ersten Blick erkennen.
Von der B50 in der Ortsmitte aus gesehen ergeben sich links und rechts zwei Möglichkeiten: Entweder spaziert man auf der einen Seite in den kleinen Stadtkern mit Dorfcharakter hinein, (bei nicht einmal 3.000 Einwohnern darf man durchaus davon sprechen). Durch die Wehrmauer mit drei Türkentoren geht es hindurch, um als Abschluss z.B. im Türkenkeller Weisz ein Glaserl zu heben.
Oder man schlägt sich in die andere Richtung, um bei der Leithaberg-Vinothek am „Haus am Kellerplatz“ ein Gläschen Wein zu verkosten.
Das geht auch bei den Buschenschenken gut, die sich am Kellerplatz zu beiden Seiten des Dorfbachs aufgereiht haben. Wie gut, dass man am Kirschblütenradweg genau am Kellerplatz vorbei muss!
RUST: wo es nicht nur die Störche schön finden
Eine weitere Stadt wartet am See, die mit ihren gerade einmal 2.000 Einwohnern sogar Purbach mit ihrer Größe „übertrifft“. Rust am See hat mit einem großen Plus aufzuwarten, handelt es sich doch um einen der wärmsten Orte Mitteleuropas. Einfach perfekt für einen Urlaub am Neusiedlersee!
Beim Besuch von Rust aber bitteschön mehr als ein Sonnenbad im Seebad einzulegen! Dazu gehört eine kleine Sehenswürdigkeiten-Runde im pittoresken Stadtkern mit seinen schönen Bürgerhäusern, der Besuch der mittelalterlichen Fischerkirche – und natürlich ein Stop bei Meister Adebar.
Wer die Störche nicht schon auf den Kaminen in der Altstadt gesehen hat, wird sie dabei beobachten können, wie auf der Seewiese bei der Jagd auf Nahrung herumstolzieren.
Ein feiner Fleck am Neusiedlersee und immer gut für einen Tagesausflug: Rust am See
MÖRBISCH: pannonisches Lebensgefühl der besonderen – und wunderschönen – Art
Die Seebühne Mörbisch ist nicht erst seit Harald Serafin in aller Munde. Und klar ist auch: Wo eine Seebühne, dort ist auch ein Seebad. Kein Wunder am Neusiedlersee.
Aber bitte auch in Mörbisch nicht vergessen, durch den Ort zu spazieren! Die Mörbischer Hofgassen haben es nämlich in sich!
Damit sind ein paar der kleinen Seitengassen zur Hauptgasse gemeint, in denen sich wunderschöne Streckhöfe aus alten Zeiten ins Heute gerettet haben. Zwischen der Abfolge von Wohn- und Nebengebäuden bekommt man vor allem Oleander-verzierte Innenhöfe zu sehen, in denen wie früher Kukuruz-Kolben von der Decke hängen.
Man merkt: Hier, im Süden, regiert eindeutig das pannonische Lebensgefühl! Die Mörbischer Hofgassen sind eine liebevolle Sehenswürdigkeit, die man sich am Neusiedlersee nicht entgehen lassen sollte!
ILLMITZ: ein Nationalpark mitten in der Hölle
Nun geht es aber schon wieder zurück nach Norden bei unserer Sehenswürdigkeiten-Tour durch die schönen Orte am Neusiedlersee. Wer die Strecke zwischen Mörbisch und Illmitz mit dem Schiff zurücklegt, ist auch gleich mitten drin im Nationalpark Neusiedlersee-Seewinkel.
Und der hat einiges zu bieten. Angefangen vom Nationalparkzentrum in Illmitz, den vielen Salzlacken wie der Langen Lacke, den kultigen Plätzen wie der Hölle oder den Stinkerseen – bis hin zu der unglaublich vielfältigen Vogelwelt. Wer sich fragt, was es mit der „Hölle“ auf sich hat: Punkt 2 wird es verraten.
Auch Illmitz selbst kann man sich gerne ansehen, entweder für einen Kaffee im Zentrum oder – im wahrsten Sinn des Wortes – einen Film im Kino. Der Name „Nationalparkkino“ täuscht und hat nichts mit Naturvermittlung zu tun, sondern ist für andere Überraschungen geht. Punkt 7 verrät mehr dazu.
APETLON: im tiefsten Eck des Seewinkels – nein, ganz Österreichs
Durch Apetlon sollte auch nicht einfach so durchfahren: Wobei von „Durchreise“ keine Rede sein kann bei dem Ort, der sich im tiefsten Eck des Seewinkels versteckt. Es zahlt sich auf jeden Fall aus. Wo gibt es schon einen Badesee mit eigener Insel mitten im Ort?
Der eigentliche Hingucker in Apetlon ist aber das Hufnaglhaus am Raiffeisenplatz, das mit seinen 250 Jahren am Buckel als eines der letzten erhaltenen Häuser im burgenländischen Stil gilt. Das wunderschön blau getünchte Giebelhaus hat wohl noch jeder fotografiert, der hier zufällig vorbeigekommen ist.
Rund um Apetlon haben wie in Illmitz die Salzlacken das Sagen. Und wer einmal den tiefsten Punkt Österreichs gesehen haben möchte, ist zwischen Apetlon und Wallern ebenso richtig.
FRAUENKIRCHEN: rund um Klosterfische und Paradeiserparadies
Bevor es nun weiter nach oben geht, legen wir doch noch einen Abstecher in einem weiteren Städtchen am Neusiedlersee ein. Auch Frauenkirchen, die „Stadt mit dem weiten Horizont“, bringt keine 3.000 Einwohner zusammen. Dafür aber das größte Marienheiligtum des ganzen Burgenlands, das mit seinen Zwillingstürmen im Ortszentrum nicht zu übersehen ist.
In der Frauenkirche holt man sich Gottes Segen ab, im Klosterladen daneben die Fische aus dem Neusiedlersee. Wer weitere Spezialitäten sucht, kann sich auch beim Stekovics umsehen, der nicht zu Unrecht als Paradeiser-Paradies Österreichs bezeichnet wird. Siehe mehr unter Punkt 8.
PODERSDORF: touristisches Zentrum der Landmarks am Neusiedlersee
Unsere Rundtour geht nun wieder im Norden zu Ende – dort, wo sie noch vor kurzem begonnen hat. Und zwar im touristischen Zentrum am Neusiedlersee, wo schon viele Generationen ihren jährlichen Sommerurlaub (oder zumindest ein paar Tage) am „Meer der Wiener“ verbracht haben.
Den Podersdorfer Leuchtturm hat wohl jeder schon einmal als Motiv von einem Poster blitzen sehen (wobei er immer wieder von Neuem verzaubern kann). Daneben lädt die Seepromenade zum Baden und zu weiteren Freizeitaktivitäten ein, und soll´s auch nur eine Kaffeepause sein.
Podersdorf präsentiert sich wirklich perfekt für einen Urlaub am Neusiedlersee, noch dazu, wo es der einzige Ort am Neusiedlersee ist, der ohne nennenswerten Schilfgürtel auskommt. Für die Sehenswürdigkeiten-Tour kann man sich auch die Podersdorfer Windmühle ansehen.
Weitere schöne Orte rund um den Neusiedlersee
Welche idyllischen Plätze am Neusiedlersee laden noch zu einem Besichtigungs-Stop ein?
- Da wären einmal Weiden und Winden: Beide haben kulinarische Schmankerln zu bieten, ersteres „das Fritz“ im Seebad, zweites ein historisches Kellerviertel.
- Im Süden dreht es sich in Pamhagen um den Türkenturm im Ortskern, während man bei Plantagen an die Paradeiserfelder von Wallern denkt.
- Und natürlich darf man bei einem Urlaub am Neusiedlersee auch nicht verpassen, der kleinsten Großstadt der Welt einen Besuch abzustatten! Richtig, Eisenstadt ist gemeint!
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2. Natur pur: der Nationalpark Neusiedlersee als Ausflugsziel Nr. 1
„Ganz anders als im Rest von Österreich“ – das ist noch das Fazit von jedem, der dem Seewinkel einen Besuch abgestattet hat. Kein Wunder, handelt es sich beim Nationalpark Neusiedlersee-Seewinkel doch um die westlichste Salzsteppe Eurasiens. Beim Anblick der ausgetrockneten Steppenseen und Pusztabrunnen wirkt die Szenerie tatsächlich schon sehr pannonisch.
Zu beiden Seiten der Grenze erstreckt sich mit dem Nationalpark auf 12.700 ha (Ungarn) und 9.500 ha (Österreich) ein Ausflugsziel, das für Ornithologen wie geschaffen scheint. Birdwatcher versammeln sich von März bis Juni und im Spätsommer rund um den Neusiedlersee, um in einem der größten Vogelreservate Europas ihre Erkundungen anzustellen. 300 Vogelarten gibt’s hier zu entdecken, und zu den Brut- und Zugvögeln sind auch die Störche immer einen Besuch wert.
Auch die Salzlacken muss man einmal gesehen haben. Mit einer Tiefe von maximal 70 Zentimetern trocken sie im Sommer gerne aus. Das gehört im Seewinkel genauso dazu wie die durch die Verkrustung des Salzwassers entstandenen weißen Salzastern.
Doch dass gleich ein ganzer See austrocknet, ist selbst hier neu. Den Zicksee hat das Schicksal im Jahr 2022 ereilt, die Zukunftsaussicht für den Neusiedlersee selbst ist ebenso nicht rosig.
Für einen Tagesausflug bietet sich der Nationalpark aber nach wie vor perfekt an. Ob man dabei eine kleine Wanderung einlegt oder auf Radwegen wie dem Neusiedlersee Radweg oder Lackenradweg seine Runden durch die Steppe zieht: Bei 2.000 Sonnenstunden darf man sich dabei aussuchen, wann man das Flair des Stinkersees genießen oder in der Hölle schmoren möchte.
Wer den Hinweis nicht versteht: Mit Letzterem ist ein Illmitzer Ortsteil im Nationalpark gemeint, auf ersteren kann man auf einem der vielen Vogelbeobachtungstürme hinunterblicken. Wobei man auch im Nationalparkzentrum Illmitz viel über die Fauna und Flora der Steppenregion lernen kann.
Das geht auch gut mit Kindern, für die der Seewinkel sowieso ein interessantes Ausflugsziel darstellt. Tummeln sich hier doch nicht alle Arten von „Viechern“, angefangen von Mangalitzaschweinen und Kamerunschafen bis hin zu Albinoeseln oder Przewalskipferden. Mehr Tipps für den Neusiedlersee mit Kindern hat Punkt 6 anzubieten.
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3. Radwege rund um den See: mehr als „nur“ der Neusiedlersee Radweg
Was tun am Neusiedlersee, wenn gerade kein Sonnenbaden angesagt ist? Neben Wassersport jeglicher Art ist Radfahren eine der klassischen Aktivitäten am Neusiedlersee – und eine schöne Art, den See bei einem Tagesausflug zu erleben.
Folgende Varianten kommen dafür in Frage: Einmal rundherum (wahlweise mit Seeüberquerung zwischen Mörbisch und Illmitz oder im Norden des Sees), an der Ostseite des Sees oder im Westen auf jeweils eigenen Routen.
Der NEUSIEDLERSEE RADWEG
Der Neusiedlersee Radweg ist DER Klassiker in der Region, der übrigens auch mit Kindern gut geht. Die Runde um den See ist flach und führt auf der Westseite durch idyllische Weinorte, während es im Osten an den Salzlacken entlang durch direkt durch den Nationalpark geht.
70 Kilometer mit Seeüberquerung zwischen Mörbisch und Illmitz: der Neusiedlersee Radweg
Der KIRSCHBLÜTENRADWEG
Am Kirschblütenradweg ist man an den Hängen des Leithagebirges unterwegs, die von zahlreichen Kirschbäumen gesäumt werden (der Name sagt´s). Auf der einen Seite der Rundtour sind ein paar Höhenmeter zu überwinden, was im Gegenzug schöne Blicke auf den See garantiert. Auf dem Rückweg geht es flach am Neusiedlersee Radweg wieder zum Ausgangspunkt retour.
Auf 43 Kilometern zwischen Weingärten und Kellergassen unterwegs: der Kirschblütenradweg
Der LACKENRADWEG
Auf der Ostseite des Neusiedlersees geht es im Seewinkel mehr als flach dahin. Der Lackenradweg führt durch eine bezaubernde Szenerie zwischen Salzlacken und Vogelbeobachtungstürmen und an Stellen, an denen man mit dem Auto sonst nicht hinkommt. Eine gute Möglichkeit, die faszinierende Landschaft genauer kennenzulernen. Sehr zu empfehlen!
Die wohl faszinierendste Radtour am Neusiedlersee: 60 Kilometer am Lackenradweg
Mehr Radwege im Burgenland
Neben den landschaftlich einzigartigen Routen rund um den Neusiedlersee hat das Burgenland noch weitere schöne Radwege anzubieten: u.a. die Paradiesroute Südburgenland
4. Sehenswürdigkeiten aus Kunst & Kultur: nicht nur für Regentage
Was sollte man rund um den Neusiedlersee sonst noch gesehen haben? Welche Sehenswürdigkeiten aus Kunst & Kultur laden zwischen Neusiedl und Illmitz, Eisenstadt und Mörbisch zu einer Entdeckung ein?
Die Basilika Frauenkirchen wurde bereits unter Punkt 1 vorgestellt. Interessant ist hier der Kalvarienberg, der gleich daneben sprichwörtlich auf die grüne Wiese gestellt wurde.
„Gleich daneben“ liegt auch Schloss Halbturn, das man unbedingt einmal gesehen haben sollte. Das zartblaue Schlössel lädt seine Besucher mit unaufdringlicher Schönheit dazu ein, einen Kaffee oder ein Achterl zu genießen – oder einfach nur im Schlosspark zu spazieren.
Opern- und Operettenfreunde werden sich wiederum gerne in der Oper im Steinbruch bei St. Margarethen im Burgenland einfinden. Für ihr Kulturprogramm ist auch die Seebühne Mörbisch bekannt. Von dort kann man auch gleich ins Felsentheater nach Fertörákos hinüberspazieren.
Natürlich gehört auch Eisenstadt ins kulturelle Besichtigungsprogramm aufgenommen, ob mit Schloss Esterházy, dem Haydn Museum oder seinem schönen Schlosspark.
Das Programm zur Oper im Steinbruch gibt’s hier nachzulesen, den Spielplan der Seebühne Mörbisch hier. Mehr Infos zum Felsentheater finden sich hier, Infos zum Schloss Esterházy hier.
5. Weitere Ausflugsziele und Aktivitäten rund um den Neusiedlersee
Die Strandbäder haben wir bereits erwähnt, bei denen man neben einem ausgiebigen (Sonnen-)Bad natürlich jeglichen Wassersport wie Segeln, Surfen, Kiten und Stand Up Paddeln betreiben kann.
Für Tagesausflügler bietet sich am Neusiedlersee natürlich auch eine Schifffahrt an. Fähren verkehren zwischen Ost- und Westufer. Sollte man den See mit dem Rad umrunden, wird man um diese nicht herumkommen (außer man radelt die komplette Route um den See über den ungarischen Teil).
Und sonst? Soll es ein entspannender Aufenthalt am Neusiedlersee sein, sollte man in der St. Martins Therme in Frauenkirchen mit der einladenden Adresse „Im Seewinkel 1“ einchecken.
Neuerdings kann man auch Duftabenteuer in der pannonischen Duftmanufaktur im Seewinkel erleben. Ganz andere Stimmung als die Duft-Safari vermittelt die Wulka-Safari, bei der es mit dem Boot durchs Schilf bei Donnerskirchen geht.
Für einen Urlaub am Neusiedlersee mit Kindern gibt es ein ganz anderes Programm. Der nächste Punkt weiß mehr dazu.
Infos zu den Fähren am Neusiedlersee gibt’s hier. Für die St. Martins Therme kann man hier einchecken. Duftabenteuer in der Steppen-Safari erleben kann man hier, die Wulka-Safari gibt’s hier zu buchen.
6. Ausflugsziele für Kinder: zwischen wilder Action & Naturerlebnissen
Wie bereits zu Beginn dieses Artikels erwähnt: Der Family Park in St. Margarethen ist DER Urlaubsklassiker mit Kindern am Neusiedlersee. Das bekannte Ausflugsziel zieht Familien mit Kindern gerade magisch an – und damit in die gesamte Region. Was gibt es neben der actionreichen Erlebniswelt, um die man mit Kindern zwischen 5 und 15 nicht herumkommt, noch zu sehen und zu tun?
Für einen Halbtagesausflug eignet sich auch der Steppentierpark in Pamhagen gut. Auf kleinem Raum ist alles zu finden, was sich sonst gerne in der großen Steppe bewegt. Im Familienpark im Seewinkel wären das solche Exoten wie ungarische Steppenrinder, Büffel, Wölfe, Luchse, weiße Esel, ungarische Wollschweine oder schlicht und einfach Steppenpferde.
Wer Exoten außerhalb des Geheges sehen möchte, braucht mit den Kinder nur eine kleine Radtour am Neusiedlersee Radweg einzulegen. Da bekommt man rund um die Illmitzer Hölle direkt am Radweg neben Graugänsen auch Mangalitzaschweine und Kamerunschafe vor die Nase. Und wer gleich daneben auf die Route des Lackenradwegs ausweicht, kommt an der Koppel der Przewalskipferde vorbei.
Ein kleines Stück weiter südlich warten auf dem Lackenradweg sogar altösterreichische Albinoesel auf einen Besuch. Alles in allem alte Haustierrassen, die nicht nur Kinder interessant finden. Wem die Radlerei zu viel des Guten ist, kann noch immer einen Alpakahof besuchen.
Und natürlich ist als Abschluss eines langen Badetags auch ein Stop am Spielplatz noch nie falsch gewesen. Da wäre einmal der Kletterpark beim Podersdorfer Seebad zu nennen, aber auch die Trampolinanlage beim Neusiedler Hallenbad. Wie praktisch, dass diese auch Kanus für eine Fahrt durch den Neusiedler Schilfgürtel verleiht.
Für den Familypark sollte man getrost einen ganzen Tag einplanen. Im Steppentierpark reichen ein paar Stunden aus. Lamawanderungen kann man in Donnerskirchen und Frauenkirchen erleben. Der Funpark in Neusiedl am See hat mit seiner Trampolinanlage schon viele Kinder glücklich gemacht.
7. Ein paar Geheimtipps am Neusiedlersee: von Film & Fernsehen und einem Saftladen
Zu den schönen Plätzen am Neusiedlersee, die meist nicht auf der Liste der Ausflugsziele stehen, zählt z.B. das Seebad in Breitenbrunn. Es zeigt sich klein, fein und nicht überlaufen – und wird noch dazu mit einem schnuckeligen Leuchtturm verziert.
In Oggau kann man wiederum am Aussichtsplatzerl südwestlich der Ortsmitte den Sonnenaufgang über dem See bewundern.
Wer eine Kulisse in der Kulisse sucht, ist in Andau richtig. An der dortigen Brücke über den Einserkanal, die im Jahr 1956 zum geschichtsträchtigen Schauplatz in der Ungarnkrise wurde, stehen heute noch Teile der Filmkulisse zum dritten Teil der Bockerer-Saga von Franz Antel herum.
Als Grenzübergang selbst ist die Brücke einfach faszinierend, und der Einserkanal legt als Naturkulisse sowieso eins oben drauf.
Von Andau ist es nicht mehr weit bis zum Schatz im Silbersee, der sich im südöstlichen Teil des Neusiedlersees auf österreichischer Seite nahe des Sandecks bei Illmitz versteckt. Genaues weiß man allerdings nicht, denn der „Silbersee“ (der nahtlose Übergang zwischen Festland und Wasser) darf aus Naturschutzgründen nicht erforscht werden. Die alt-österreichischen Albinoesel sowie den ehemaligen Grenzturm am Sandeck kann man sich aber getrost ansehen.
Wer die Südseite des Sees mit seinen vielen Schilfinseln sehen möchte, muss dafür schon nach Ungarn fahren (oder radeln). Einen schönen Blick auf den See bekommt man am Aussichtsturm in der ehemaligen „Mexikópuszta“, dem heutigenFertöújlak.
Interessant sind auch die Grenzanlagen inkl. Wachtürme bei Hegykö, die auch heute noch eindrücklich an den ehemaligen Eisernen Vorhang erinnern.
Vogelbeoachtungstürme gibt es übrigens nicht nur hier oder rund um die Salzlacken im Seewinkel, sondern auch in Rust. Dort lassen sich die Störche bei ihrer Futtersuche auf den Seewiesen beobachten, und ganz nebenbei bekommt man dabei über dem Schilfgürtel aufziehende Starenschwärme vor die Kamera.
Aber nicht nur: Mit Glück darf man auch bei der Fütterung von Schwalbenjungen zusehen, die ihr Nest direkt im Turm (und damit quasi direkt vor der Nase) gebaut haben! Ein echt süßer Geheimtipp am Neusiedlersee!
Weitaus weniger süß, aber auch nicht so düster wie vermutet geht es in der Hölle zu. Wie wir bereits zu Beginn dieses Artikels gelernt haben, handelt es sich dabei um einen Illmitzer Ortsteil, den man am Neusiedlersee Radweg erradelt. Doch in der Hölle klingen auch andere Namen gut. Während man kurz davor noch einen Blick auf den Stinkersee geworfen hat, kehrt man für einen Schluck Wein aus der Hölle im Buschenschank mit der klingenden Adresse Namen „Hölle 1“ ein.
Oder man entscheidet sich für die Alternative, die idyllische Radler-Labestation Tschistis Saftladen, die ihre Tore direkt unter dem Weinblätterdach aufgeschlagen hat. Ein perfektes Platzerl zum immer wieder Einkehren…
Einmal Hölle geht noch, in diesem Fall allerdings die „Highway to Hell“: Man kann sie hören, nämlich direkt neben dem Illmitzer Nationalparkkino, das eine Sehenswürdigkeit für sich darstellt (und gottseidank noch immer fest in Frau Traudes Hand ist). Hat man den Kinobesuch wie anno dazumal hinter sich gebracht, darf man in der Bar daneben bei Hardrockklassikern aus den 1970er Jahren noch einmal in die Welt von früher eintauchen. Einfach urig – und so gut, dass es das gibt!
Gutes Programm – egal ob es sich ums Kino oder das Pub daneben handelt: das Nationalparkkino in Illmitz.
8. Zu guter Letzt: ein paar Genusstipps für den Urlaub am Neusiedlersee
Die Mole West in Neusiedl und die Seejungfrau in Jois wurden ja bereits unter Punkt 1 erwähnt. Natürlich darf man auch den kulinarischen Klassiker am Neusiedlersee nicht vergessen: einen Steckerlfisch sollte man am See schon einmal probiert haben!
Etwas Feines versteckt sich auch im Seewinkel: Das Paradeiser-Paradies der Familie Stekovics ist schon längst kein Geheimtipp mehr! Im Frühling werden Pflanzen im eigenen Hofladen verkauft, im Sommer geht es dann um die Früchte, die zu allerlei Schmankerln verarbeitet wurden.
Wer echt burgenländisches Bier kosten möchte, ist in der Brauerei Gols richtig. Natürlich kennt man auch das Golser Volksfest weit über die Grenzen der Region hinaus. Ein Highlight im August, bei dem an 10 Tagen nicht nur die kulinarischen Seiten des Burgenlands vor den Vorhang geholt werden.
Und generell ist der Wein DAS Thema am Neusiedlersee, handelt es sich bei der Region doch um das zweitgrößte Weinbauangebiet Österreichs, in dem ganze 17% der Anbauflächen zu finden sind. Es gehört einfach dazu, einen Blick in eine Vinothek (und ins Glas) zu werfen, ob das nun in Neusiedl am See, Purbach oder Rust ist. Im November geht das auch beim Martiniloben gut, wenn zahlreiche Winzer ihre Kellertüren für einen guten Schluck öffnen.
Apropos: Am Kellerplatz in Purbach staunt man neben der Vinothek auch über die schöne Kellergasse, die man in dieser Form hinter der B50 gar nicht vermutet hätte. Vor allem nicht, wenn man aus dem Weinviertel stammt.
Das Paradeiser-Paradies vom Stekovics liegt in Frauenkirchen. Mehr zu den Brauereiführungen hier. Mehr Infos zu den einzelnen Stationen beim Martiniloben findet man hier.
Mehr Kellerviertel & Co
Von Purbach bis nach Heiligenbrunn: wunderschöne und idyllische Kellergassen im Burgenland
Gut zu wissen: meine Tipps für den Tagesausflug oder Urlaub am Neusiedlersee
- Anreise und Radverleih
Wer per Zug kommt, wird seine Ausflugstour in Neusiedl am See starten. Wie praktisch, dass es gleich direkt am Bahnhof einen Radverleih gibt. - Sparen mit der Neusiedlersee Card
Viele Partnerbetriebe händigen bei einem Urlaub am Neusiedlersee die Neusiedlersee Card aus. Eine gute Gelegenheit, schon vorab zu recherchieren, welche Ausflugsziele man in Angriff nimmt – nämlich kostenlos.
Mein Unterkunfts-Tipp für einen Urlaub am Neusiedlersee
Direkt am Seeufer kann man sich z.B. in absoluter Ruhelage in der Seevilla Matilda* bei der Joiser Inselwelt einquartieren. Ein perfekter Ort zum Loslassen, preislich top – und in Schrittweite zum Restaurant Seejungfrau gelegen (siehe oben). Räder und Tretboot stehen zur Verfügung.
*Affiliate Link. Für eine Buchung über diesen Link (die Kosten bleiben natürlich gleich!) erhalte ich eine kleine Provision, die 1:1 in die Betreuung meines Blogs fließt. Danke für deine Unterstützung!
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Ganz schöne Bilder;)
Wow, was für eine traumhafte Ecke. Einige Bilder wirken sehr mediterran und andere erinnern mich fast an die Nordsee. (-;
Danke für die tollen Tipps, solche Zusammenfassungen sind immer super – praktisch für die Urlaubsvorbereitung.
Vielen Dank für das nette Feedback 😉
Ja, am Neusiedlersee gibt´s einige ganz interessante Ecken, die so gar nicht zu dem typischen Österreich-Bild passen….
Ich kann es kaum erwarten, meine eigenen Abenteuer am Neusiedlersee zu planen und hoffe, noch mehr von deinen aufregenden Reiseerlebnissen zu lesen!
Herzliche Grüße,
Gabi