OBERES WALDVIERTEL: im Hochland rund um den Nebelstein
Ausflugsziele rund um Gmünd, Schrems und Weitra bis zum Hochland an der oberösterreichischen Grenze: 9 Tipps für das obere Waldviertel.
Das Waldviertel kenne ich wie meine Westentasche – dachte ich zumindest. Denn dass man im oberen Waldviertel nicht nur auf der Landkarte, sondern auch landschaftlich „ganz oben“ ist, merkt man erst, wenn man einmal von Freistadt kommend ins Niederösterreichische eingefallen ist.
Eigentlich erst danach: aus dem Waldviertler Skigebiet rund um Karlstift geht es wie auf einer Alpenstraße gleich mehrere hundert Höhenmeter nach unten in Richtung Weitra und Gmünd. Ein unerwartet „alpiner“ Roadtrip, der da auf einen im oberen Waldviertel wartet!
Doch nicht nur das Waldviertler Hochland – auch der Nebelstein ist für mich „Kind des Waldviertels“ eine Premiere.
2. Bad Großpertholz: Ausflug rund um Nordwald und Moorbad
3. Nebelstein: eine Rundwanderung an der Grenze
4. Weitra: einer der schönsten Stadtplätze des Waldviertels
5. Gratzen: wo´s früher nach Böhmen rüberging
6. Gmünd: mehr als nur Blockheide
7. Nagelberg: von heißer Luft in den Glasdörfern
8. Schrems: für Himmelsstürmer und Wasserratten
9. Ganz ganz oben im Waldviertel: am nördlichsten Punkt Österreichs
Wo das Waldviertel nicht nur oben, sondern auch „hoch oben“ ist
Das obere Waldviertel zieht sich von der oberösterreichischen Grenze bis hinauf zum nördlichsten Punkt Österreichs. Den oberen Teil kannte ich bereits gut – habe ich doch jeden Sommer meiner Kindheit in und rund um Heidenreichstein verbracht. Die Burgstadt ist wie Gmünd, Schrems oder Weitra begehrtes Ausflugsziel im Waldviertel – und noch dazu eine der schönsten Orte dieses Landstrichs. Waldviertel wie aus dem Bilderbuch….
Im Rahmen meiner Grenztour an den Rändern Österreichs war ich dieses Mal im südlichen Teil des oberen Waldviertels unterwegs.
Waldviertel: wo die sind, ist oben
Der Slogan des Waldviertels ist wohlbekannt. Aber hier rund um Karlstift und Bad Großpertholz gilt er gleich doppelt: am Hochplateau an der Grenze zum Mühlviertel bewege ich mich durchwegs auf über 800 Metern, Karlstift an der Grenze kratzt mit seinen 936 Höhenmetern überhaupt am Tausender. Bis zum Granit- und Gneishochland im oberösterreichischen Böhmerwald werden sich die 1.000 Höhenmeter dann auch noch ausgehen.

Nach Karlstift geht’s allerdings wieder hinab. Zuerst in KURorte wie Bad Großpertholz und Moorbad Harbach, danach in KULTURorte wie Gmünd, Weitra und Schrems. Dort kommt dann auch das Waldviertler Bier nicht zu kurz.
Wo ich bei meiner Grenztour im oberen Waldviertel unterwegs bin
Jetzt auch als Buch: meine Tour an den Grenzen Österreichs
Von Ost nach West – und wieder zurück: 25 Etappen, die Österreich an seinen Grenzen von einer ganz anderen Seite zeigen.
AM RAND VOM LAND. Eine Entdeckungsreise an den Grenzen Österreichs
KRAL Verlag, 978-3-99103-010-2, ca. 260 Seiten
1. Karlstift: Skiresort und Wallfahrtsort ganz oben
Vom oberösterreichischen Mühlviertel kommend falle ich im im Waldviertler Hochland ein. Karlstift liegt auf beachtlichen 936 Metern Seehöhe – und damit nur 50 Meter tiefer als der Semmering, bei dem man diese Höhenlage im Gegensatz zum Waldviertel auch vermutet.

Nicht nur am Semmering – nein, auch in Karlstift kann Ski gefahren werden! Drei Lifte hat das kleine Skigebiet aufzuweisen – wer lieber Spuren durch die Wälder zieht, bleibt auf den idyllischen Langloipen.


Hinten am Stadlberg
Bevor meine kleine Grenztour weiter in Richtung Norden geht, möchte ich mir ein Dorf hinter der Grenze ansehen. Eine gute Idee, denn so komme ich in den Genuss echter Waldviertler Bilderbuchidylle….
Im Hintaus von Karlstift geht’s am Stadlberg an vereinzelten Höfen, Stadeln – und vielen Pferden vorbei. Kurz vor dem Grenzübergang sticht die kleine Gedenkkapelle für die Vertriebenen von Buchers ins Auge.






Wo jetzt Wochenendhäuser stehen, florierte früher die Hinterglasmalerei im einstigen Wallfahrtsort. Die deutschen Bewohner mussten nach dem Krieg aus dem Grenzstreifen weichen – dafür liegt dieser jetzt schön abgelegen im Wald und ab vom Schuss hinter der Grenze.
Die Wallfahrtskirche im heutigen in Pohoří na Šumavě ist übrigens wieder hübsch anzusehen.


Mehr zu den Aichelbergliften in Karlstift hier.
Der Weg nach Buchers führt nicht über Karlstift selbst, sondern über einen Abzweiger von der B38 kurz vor der oberösterreichischen Grenze. Die Straße verläuft anfangs mitten durch den Wald – einfach wunderschön!
Wer sich für die Vertriebenen von Buchers interessiert, kann mehr auf deren Website nachlesen.
2. Bad Großpertholz: Ausflug rund um Nordwald und Moorbad
Die Skilifte verschwinden nun aus der Landschaft – kein Wunder, geht es doch ab Karlstift bergab. Die Straße windet sich ungeahnt kilometerlang hinunter, teilweise mit einem Gefälle bis zu 9%. Eine kleine Erinnerung an die schönen Alpenstraßen, die mir bei meiner Grenztour an den Rändern Österreichs in diesem Jahr untergekommen sind.

Bad Großpertholz ist mein nächster Stop: der älteste Kurort des Waldviertels liegt noch immer auf beachtlichen 714 Höhenmetern. Beim Naturpark Nordwald lege ich einen kurzen Raststop ein.


Nicht weit davon geht es wieder nach oben: die Erhöhung bei Bruderndorf bringt es mit seinen 804 Metern auf nur 90 Meter weniger als der Semmering. Durch die beiden einzigen Tunnels des Waldviertels führt die Waldviertler Schmalspurbahn hier auf dem Streckenabschnitt des – tatsächlich so bezeichneten – „kleinen Semmerings“.
Etwas weiter unten erwartet mich ein weiterer Kurort: Moorbad Harbach liegt ganz abgeschieden am Grenzsaum. Wer hier kurt, entschleunigt oder in der Xundheitswelt sportelt, kann dies in absoluter Ruhe tun.

Neben den Schienen der Waldviertler Schmalspurbahn führt ein Wanderweg vom Waldviertler Semmering in Richtung Bruderndorf. Vom Moorbach Harbach laden grenzüberschreitende Wege zur Erkundung des Grenzlands ein.
Einmal über den Waldviertler Semmering zuckeln
Ich durfte es Jahre später erleben: auf der Fahrt zwischen Gmünd und Groß Gerungs mit der Waldviertelbahn
3. Nebelstein: eine Rundwanderung an der Grenze
Wo ich kurz davor in Karlstift fast den Tausender gekratzt habe, geht es nun am Nebelstein tatsächlich über die magische Grenze – zu Fuß auf das Gipfelkreuz auf1.017 Metern. Die Wanderung ist mit ihren 400 Höhenmeter allerdings überschaubar – im Hochgebirge liegt das obere Waldviertel nach wie vor nicht.

Rund um den Nebelstein verläuft ein Rundweg durch Hochmoor und Wald, oben am Gipfel blickt man neben dem Sender des Nebelsteins zum ORF Sender am Wachberg hinüber. Eingekehrt wird im urigen Schutzhaus knapp unterhalb des Gipfels.
Wer die kleine Wanderung rund um den Nebelstein erweitern möchte, findet allerlei Gelegenheiten dazu: Am Europäischen Fernwanderweg kann man bis Finnland oder Griechenland (E6) bzw. bis Irland oder Bulgarien (E8) wandern, am Ostösterreichischen Grenzlandweg 07 geht es vom Nebelstein über Hardegg, Retz, Wien, Hainburg und über den Neusiedlersee bis nach Bad Radkersburg. Wer die direkte Linie nach Süden einschlagen möchte, wählt den Nord Süd Weitwanderweg 05 über Mariazell bis Eibiswald an der südsteirischen Grenze. Und wer hinüber in den Böhmerwald wandern möchte, wählt den Nordwaldkammweg.



Der kleine Bruder: Mandelstein
Die zweite wichtige Erhebung des oberen Waldviertels liegt als „Berg der Heimatvertriebenen“ direkt an der Grenze zwischen Moorbad Harbach und Heinrichs. Die Geschichte kenne ich vom Böhmerwald: auch dort blickten die ehemaligen Bewohner des Landstrichs an der Grenze sehnsuchtsvoll in die alte Heimat. Im Fall des Mandelsteins handelt es sich um das südböhmische Hochland rund um Gratzen (siehe Tipp 5).


Übrigens: noch eine Besonderheit hat der Mandelstein aufzuweisen – einen Doppelwackelstein gibt’s nur hier. „Einfache“ Wackelsteine liegen auch nicht weit entfernt, z.B. in der Gmünder Blockheide oder in Amaliendorf bei Schrems.
Der Nebelstein Rundwanderweg führt auf 11 Kilometern an mehreren Stationen rund um bzw. auf den Gipfel des Nebelsteins. Teilstrecken über 8 oder 6,5 Kilometer sind möglich. Vom Nebelstein Parkplatz ist der Gipfel in 15 Minuten erreichbar, geparkt werden kann auch in Hirschenwies (Xundwärts-Parcours). Mehr zur Nebelstein Wanderung hier.
4. Weitra: einer der schönsten Stadtplätze des Waldviertels
Es hätte nur ein kurzer Stop auf meiner Grenztour im oberen Waldviertel werden sollen – habe ich der historischen Altstadt von Weitra nämlich bereits des öfteren einen Besuch abgestattet.
Herausgekommen ist ein eigener Artikel zu Weitra. Weil man in der wunderschönen Waldviertler Kleinstadt einfach mehr machen kann als „nur“ im Brauhotel Bier zu trinken und am Stadtplatz – der hier Rathausplatz heißt – eine Runde zu drehen. Einem der schönsten des Waldviertels übrigens.
Was ich bei diesem Besuch nämlich noch gemacht habe? Mir das „Hintaus“ von Weitra bei einem Stadtmauerspaziergang angesehen. Ein neues Genussplatzerl durfte ich auch entdecken..
Mehr zu Weitra
Was man einem der Waldviertler Top-Ausflugsziele erleben kann: 7 Weitra Sehenswürdigkeiten
5. Gratzen: wo´s früher nach Böhmen rüberging
Warum ich ins Gratzener Bergland gefahren bin? Weil ich unbedingt den alten Grenzstein am Grenzübergang Pyhrabruck sehen wollte, auf dem noch die Namen der alten Habsburger Reichsteile zu finden sind. Als Draufgabe gibt’s dort für Grenzaficionados wie mich eine kleine Ausstellung zum Eisernen Vorhang obendrauf.
Auch hier, an der tschechischen Grenze, bewege ich mich wieder oben – wenn auch nicht im Waldviertler „Hochland“, so doch im Gratzener „Bergland“. Wie so oft an der tschechischen Grenze hat sich im ehemaligen Sperrgebiet unberührte Natur entfalten und erhalten können.
Einen kurzen Stop muss ich noch im einst vorwiegend von Deutschen besiedelten Gratzen einlegen. Das heutige Nove Hrady wartet mit einem feinen Hauptplatz auf – zum „südböhmischen Lourdes“, dem Wallfahrtsort Dobra Voda (bzw. Brünnl) schaffe ich es leider nicht.



Zurück geht’s wieder auf die österreichische Seite der Grenze. Echtes Waldviertel Feeling kommt am Dorfteich in Reinpolz auf, bevor im Gmünd, Schrems und Nagelberg nur mehr Top Ausflugsziele des oberen Waldviertels auf mich warten.

6. Gmünd: mehr als nur Blockheide
Gmünd kenne ich genauso gut wie Weitra – habe ich doch die Sommer meiner Kindheit im oberen Waldviertel rund um Heidenreichstein verbracht. Vielleicht habe ich deshalb einen Hang zu Teichen, Wackelsteinen und Karpfen. Aber nicht nur ich: auch der Mann an meiner Seite ist zum Waldviertel-Fan mutiert.
Deshalb haben wir uns auch in diesem Jahr wieder an einem Herbstwochenende im Waldviertel einquartiert. Dieses Mal waren die Sehenswürdigkeiten von Gmünd an der Reihe.
Die da wären: neben Stadtplatz, Sole-Felsen-Bad und Blockheide auch die kleinen feinen Ecken von Gmünd. Spaziergänge und Wanderwege standen ebenso am Programm wie Lost Places rund um Gmünd – und weitere Sehenswürdigkeiten und Genuss-Schmankerl.
Mehr zu Gmünd
Wer dem Juwel im oberen Waldviertel einen Besuch abstatten möchte, darf gerne meine Tipps dazu nachlesen: 11 Gmünd Sehenswürdigkeiten
7. Nagelberg: von heißer Luft in den Glasdörfern
Die nächste Station meiner Grenztour im oberen Waldviertel führt mich – an die Grenze. Nach Gmünd geht es an der Nagelberger Straße direkt am Grenzstrich entlang nach Norden. Zuerst komme ich noch am Grenzübergang Neunagelberg vorbei – die Bundesstraße führt hier als Europastraße in Richtung Prag. Auch die Waldviertler Schmalspurbahn macht sich am Grenzübergang bemerkbar, allerdings nur auf österreichischer Seite.

Mich zieht es weiter nach Norden zu den Glasdörfern des oberen Waldviertels.




Über 100 Glashütten sorgten im nördlichen Waldviertel im 16. Jahrhundert für regen Betrieb – und auch heute kann man den Glasbläsern über die Schulter schauen. In Alt-Nagelberg wäre das die Glashütte vom Apfelthaler, in Neu-Nagelberg hat Zalto-Glas sein Quartier aufgeschlagen.
Bei meinem Besuch durfte ich dem Glasbläser vom Apfelthaler bei der Arbeit zusehen. Auch in der Zalto Waldglashütte ist dies möglich.
8. Schrems: für Himmelsstürmer und Wasserratten
Wer nach Schrems kommt, hat meist nicht die Stadt im Auge, sondern die Himmelsleiter mitten im größten Moor Niederösterreichs.

Auf der 20 Meter hohen Aussichtswarte wirken die Bäume von oben wie Zwerge – zumindest manche. 108 Stufen sind für den „himmlischen“ Ausblick zu erklimmen – ist man einmal oben angelangt, darf man auf ganzen 33 Metern Länge die Baumkronenwelt rundherum inspizieren. Welche Aussichtswarte hat schon solche Bewegungsfreiheit anzubieten?
Gleich neben der Himmelsleiter wartet das Moortretbecken auf gesundheitsfördernden Naturgenuss.




Die Wassererlebniswelt des UnterWasserReichs ist mit seinen Aquarien und Terrarien gerade bei Kindern beliebt – Fischotter warten hier auf neugierige Naturforscher!

Gleich gegenüber dürfen sich Naturfreunde dann auch mitten zwischen den Waldriesen in der Baumhaus Lodge einquartieren.
Und Schrems selbst?
Wer ein Faible für gesunde Schuhe oder Waldviertler Bier hat, hat mit Schrems definitiv bereits Berührung gehabt. Die berühmten „Waldviertler“ haben ihre Herkunft im bekannten Langzeitarbeitslosen-Projekt, das „Schremser“ reiht sich in die Riege der Waldviertler Biere wie Zwettler und Weitra Bräu ein. Wird doch auch in Schrems Bier schon seit 1410 gebraut. Die Brauerei stellt sowieso eine Sehenswürdigkeit für sich dar.


Kleiner Tipp: nicht nur für Kunstfreunde hat das Kunstmuseum ein perfektes Kaffee-Platzerl anzubieten!
Vom Parkplatz des Naturpark Hochmoor Schrems/UnterWasserReich ist man nach etwa 20 Minuten zu Fuß an der Himmelsleiter angelangt. Eine Nacht in der Baumhaus Lodge kann man hier buchen, die Ausstellungen im Kunstmuseum sind hier zu finden.
9. Ganz ganz oben im Waldviertel: am nördlichsten Punkt Österreichs
Schrems ist nicht die letzte Station meines Grenztrips – hört das obere Waldviertel natürlich nicht an der Himmelsleiter auf. Die Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele des oberen Waldviertels rund um Heidenreichstein und Litschau habe ich mir bereits bei meinem Roadtrip um den nördlichsten Punkt Österreichs angesehen.
Mehr zu den Ausflugszielen ganz oben im oberen Waldviertel
Von verschwundenen Dörfern, dem Tal der Liebe und einem Roadtrip durch Kanada – nämlich dem tschechischen: rund um das Waldviertel Nordkap am nördlichsten Punkt Österreichs
Mehr zum Waldviertel
Städte, Naturparks, Burgen & Seen, das mystische Waldviertel der Kraftplätze und mehr: 50 Tipps für Sehenswürdigkeiten & Aktivitäten sowie Ausflugsziele im Waldviertel
Ähnliche Ausflugsziele
- Österreich von Ost nach West und wieder retour: an den Grenzen Österreichs
- Die vorige Etappe: Ausflugstour im Mühlviertel
- Die nächste Etappe: rund um den nördlichsten Punkt Österreichs
- Die schönste Wasserburg Österreichs: Sehenswürdigkeiten rund um Heidenreichstein
- Blockheide, Sgraffitohäuser – aber noch viel mehr: vielfältiges Gmünd
- Waldviertler Schmuckkästchen: die älteste Braustadt Österreichs Weitra
- Von Burgen, Ruinen & Schlössern: Ausflug ins Thayatal
- Einmal die Weinstadt von allen Seiten erleben: Sehenswürdigkeiten in Retz
- Weitere schöne Orte im hohen Norden: Ausflugsziele im Waldviertel
- Tipps & Empfehlungen zum Übernachten: Unterkünfte im Waldviertel
- Vom Klassiker bis zum Geheimtipp: die schönsten Kleinstädte Österreichs
- 10 Tipps für eine Genusstour: Ausflugsziele in der Südsteiermark
- Was tun in Niederösterreich? Sehenswürdigkeiten & Ausflugsziele in Niederösterreich
Weitere Ausflugsziele in Niederösterreich
- Wandern am BUSCHBERG: von Oberleis bis zur BuschberghütteViel mehr ein Spaziergang als eine echte Wanderung: Von der Aussichtswarte am Oberleiserberg bis zur Buschberghütte – ein Ausflug zum höchsten Berg des Weinviertels.
- WANDERUNGEN am SEMMERING: unsere Tourentipps für Sommer und WinterSchnell einmal eine Runde am Semmering drehen? Hier gibt´s unsere Wander-Tipps für kurze oder etwas längere Touren – im Sommer und im Winter.
- Unterkünfte im WALDVIERTEL gesucht? Unsere Tipps & EmpfehlungenSchöne und besondere Unterkünfte im Waldviertel: mitten im Wald übernachten, im Baumhaus schlafen – und unsere Empfehlungen für Unterkünfte in Gmünd, Weitra und Heidenreichstein.
- „Alles mit der Zeit“ in RETZ: Sehenswürdigkeiten-Rundgang im Chill-ModusBeim gemütlichen Abklappern der Retzer Sehenswürdigkeiten kommt echt südländisches Flair auf. Gibt es doch in Retz viel mehr zu sehen als „nur“ Windmühle und Erlebniskeller! (Werbung)
- Nostalgie pur: Mit dem REBLAUS EXPRESS von Retz nach Drosendorf zuckelnMit einem Achterl in der Hand die Viertelsgrenze passieren: Vom Wein- ins Waldviertel geht das nicht schöner als mit dem Reblaus Express von Retz nach Drosendorf. (Werbung)
- Wandern im PIELACHTAL: unterwegs zur Dirndlblüte und anderen AusflugszielenWas man im Pielachtal tun kann: Tipps für schöne Wanderungen zur Dirndlblüte und für weitere Aktivitäten & Sehenswürdigkeiten rund um Kirchberg & Rabenstein.
- 5 Ideen für einen Ausflug mit der MARIAZELLERBAHN: vom Dirndltal bis ins Mariazeller LandEntspannt zum Berg oder zur Dirndblüte ins Pielachtal, Wandern durch die Ötschergräben, ein Tag am Rad – oder einfach „nur“ Mariazell genießen: die Mariazellerbahn macht´s möglich. (Werbung)
- Entspannt hinauf, mit viel Juchhe wieder hinunter: Geheimtipp GEMEINDEALPE im MariazellerlandTop-Aussicht auf Mariazell und den Ötscher, so gar nicht überlaufen – und noch dazu viel Spaß mit den Mountaincarts? Die Gemeindealpe ist ein echter Geheimtipp im Mariazellerland! (Werbung)
- 1 Tag in der Wachau: stressfrei die Sehenswürdigkeiten mit der WACHAUBAHN erkundenEinmal durchs Weltkulturerbe zuckeln – und das ganz ohne Stau: das geht gut mit der Wachaubahn! Meine Tipps für eine Sehenswürdigkeiten-Tour durch die Wachau (Werbung).
- Einmal über den Semmering gezuckelt: und zwar mit der WALDVIERTELBAHN!Eine gemütliche Bahnfahrt durch den hohen Norden zwischen Gmünd und Groß Gerungs: unsere Tipps für eine Ausflugsfahrt mit der Waldviertelbahn (Werbung).