RADWEGE rund um RETZ: so erkundet man das Retzer Land am besten
Das gehört in Retz einfach dazu: auf einem Radweg das Land rundherum entdecken. Wir konnten problemlos auf der Strecke umdisponieren. Bei diesem Radwegenetz einfach top!
Ich gebe es ungern zu, aber es ist mir passiert, und zwar auf einem Radweg im Retzer Land: Mitten auf der Weinviertel DAC-Radtour mussten wir die Route ändern und die geplante Tour verkürzen.
Der Grund ist schnell erklärt: Tourstart erst am Nachmittag statt sonst frühmorgens – und das bei knackigen 31° im Hochsommer. Da wollte mein Kreislauf nicht mehr mitmachen. Immerhin waren wir am Vortag schon von Retz nach Drosendorf geradelt.
Es war allerdings gar kein Problem, die Radlerei auf der Weinviertel DAC-Radtour spontan umzuändern. Radwege gibt´s hier wie Sand am Meer – wie passend bei Retz, dessen Kellerlabyrinth bekannterweise ja in den Sand des Urmeeres gegraben wurde.
Noch dazu sind die Radwege der Region perfekt ausgeschildert: Alle Wege führen aus Retz – aber auch wieder retour. Ein echtes Radlerparadies eben!
2. Von Retz bis Pulkau auf der DAC-Radtour
3. Von Pulkau zurück nach Retz auf der 6 Städte-Radtour
4. Weitere Radwege rund um Retz: vom Reblaus Express Radweg zum Iron Curtain Trail
Die Weinviertel DAC-Radtour: zwischen Weingärten und Kellergassen rund um Retz
Eines muss man klar sagen: So pittoresk die Weinstadt mit ihrem südländischen Flair auch ist – erst bei einer Radtour rund um Retz kann man die Schönheit der Region so richtig aufsaugen.
Im Gegenzug zum Reblaus Express Radweg, auf dem wir einen Tag zuvor unterwegs gewesen waren, zeigt die Weinviertel DAC-Radtour ein komplett anderes Bild.

Rund um Retz dominieren nicht Getreidefelder das Bild, sondern Weinhänge, soweit das Auge reicht. Und zwar vom ersten bis zum letzten Kilometer. Passenderweise kommt man beim Radeln um Retz auch an der einen oder anderen Kellergasse vorbei.
Nicht umsonst also wurde dieser Radtour der Name des fruchtig-würzig-pfeffrigen „Grünen“ verliehen. „Grün“ passt auf jeden Fall zu den Ausblicken am Weg – da darf man nicht nur einmal einen Rundumblick über die Weinhänge erleben. Und ja, so manch pfeffrige Steigung ist auch dabei bei der Weinviertel DAC-Radroute.

Wem es zu viel wird mit den Höhenmetern (oder wer die Radlerstopps in den Kellergassen bevorzugt), der kann die Route in Retz problemlos beginnen und spontan über den weiteren Verlauf entscheiden. Auch mir ist es so ergangen, als mir an einem Nachmittag im Hochsommer bei Affenhitze im schattenlosen Retzer Land die Puste ausgegangen ist.
Nichts leichter als das – so änderten wir einfach in Pulkau die Route und radelten über andere Wege wieder zurück nach Retz.

Das Radwegenetz rund um Retz ist vielfältig und noch dazu gut beschildert. Es ging also nach Pulkau genauso herrlich weiter – wenn auch nicht mehr auf der Weinviertel DAC-Radtour.
Einen Überblick über die Radwege der Region gibt es hier.
Unsere Tour: von Retz über die Weinviertel DAC-Radroute nach Pulkau und zurück über die 6 Städte-Radtour
Von Retz nach Pulkau und über Schrattenthal retour sind bei unserem Radtag auf gesamt 31 km rund 200 Höhenmeter zusammengekommen, was etwa der Hälfte ursprünglich geplanten DAC-Radroute entspricht.

Zum Vergleich: Klassisch sind bei der Weinviertel DAC-Radtour 55 km zu absolvieren (bei 350 Höhenmetern).
Ab Pulkau schwenkten wir auf die 6 Städte-Radtour um. Mit der Ausnahme eines kleinen Schlenkerers ging es bis nach Retz auf dieser Route zurück. Den kurzen Umweg über die Weinviertler Kellergassen-Radrunde sollte man auf jeden Fall einschlagen, führt er doch über die Öhlberg-Kellergasse in Pillersdorf. Und dieser Stopp zahlt sich wahrlich aus.
Was wir verpasst haben
Gerne hätten wir auch noch den berühmten Weinort Röschitz gesehen. Auf dem Route wären auch noch die Kellergassen in Platt (Nusswald) und Zellerndorf (Maulavern) gelegen. Und auch an der keltischen Großsiedlung auf dem Sandberg wären wir vorbeigekommen, hätten wir die komplette Rundtour auf der Weinviertel DAC-Radtour geschafft.
Mehr zu Retz
Nicht vergessen, auch für die Weinstadt genügend Zeit einzuplanen: Sehenswürdigkeiten-Tour durch Retz
1. Die Highlights unseres Teilstücks auf der Weinviertel DAC-Radtour
- Natürlich die Weinstadt Retz, aber auch die anderen der von uns abgeradelten Städte. Wobei die Bezeichnung bei Pulkau und Schrattenthal irritieren mag – nicht umsonst gilt Schrattenthal mit seinen nicht einmal neunhundert Einwohnern als die kleinste Weinstadt Österreichs.
- Während in Pulkau zwei prächtige Kirchenbauten beeindrucken, ist es in Schrattenthal das Schloss. Am besten ein bisschen Zeit dafür einplanen, im Juli auch für die umliegenden Lavendelfelder.
- Auf der Weinviertel DAC-Radroute ist man fast ausschließlich in den Weingärten unterwegs. Nicht nur einmal haben wir zwischen den Weinhängen auf die darunterliegenden Dörfer geschaut. Unten angekommen, lugt gerne mal ein Kirchturm zwischen den Weinzeilen hindurch.



- Was auch gleich zum nächsten führt: Bei der Weinviertel DAC-Radroute handelt es sich um eine hügelige Angelegenheit. Was aber im Weinviertel nichts Ungewöhnliches ist.
- Dafür locken an einigen Stellen schöne Radler-Rastplätze, an denen man sich erholen oder erfrischen kann. Nicht nur einmal haben wir einen Selbstbedienungs-Kühlschrank am Weg angetroffen.



- Diese gibt es natürlich nicht nur bei den klassischen Raststellen, sondern vor allem in den Kellergassen. Unbedingt auch dafür Zeit einplanen bei der Radtour. Wo kann man schon mit einem Glaserl in der Hand schöne Ausblicke genießen – und zwar auf einem echten Bett im Grünen!
- Wer weiß, vielleicht versperren vielleicht sogar die Heurigenbänke eines Dorffests den Weg. Auch das kann passieren bei einer Radtour durchs Retzer Land!
2. Von Retz bis Pulkau auf der DAC-Radtour
Schöner als zwischen Sgraffitohaus und Verderberhaus startet man wohl selten eine Radtour – der Radtag könnte also nicht besser beginnen als am Retzer Hauptplatz.

Ein kurzes Stück müssen wir in Richtung Windmühle hochstrampeln. Im Gegensatz zum Vortag, wo wir auf dem Reblaus Express Radweg in Richtung Drosendorf unterwegs waren, schlagen wir hier nun den Weg nach Süden ein.


Die DAC-Radtour führt uns zwischen Weingärten und in den Löss gehauenen Weinkellern auf eine leichte Anhöhe am Ortsrand von Obernalb.



Beim Blick zurück winkt die Windmühle am Gegenhang, beim Blick nach vorne sehen wir über die Weingärten hinweg die nächsten Ziele dieser Radtour: die Pfarrkirchen von Obermarkersdorf und Waitzendorf zeigen ihre Turmspitzen, bis nach und nach die dazugehörigen Orte hinter den Weingärten zu erkennen sind.




In Obermarkersdorf wartet eine einladende Radlerrast am Dorfanger! Entweder schlupft man noch vom Radweg auf der kleinen Holzbrücke über den Dorfbach durch, oder man radelt rund um die Wiese herum, auf der sich der Rastplatz befindet.



Neben einem kleinen Seerosenteich gibt es einen Trinkwasserbrunnen, oder man bedient sich in der Hütte samt (Wein-)Kühlschrank. Natürlich steht dort auch Traubensaft zur Verfügung.



Gut erfrischt geht es nun über ein kurzes Stück Landstraße nach Waitzendorf. Wir radeln durch den Ort und gelangen danach wieder in die Weingärten.


Die nächste Radlerrast von Weinbau Schrejma wartet oberhalb der Weingärten und bietet wieder einen sensationellen Blick auf das umliegende Retzer Land. Der Radweg verläuft hier knapp am Ausläufer des Manhartsbergs – wir befinden uns also in unmittelbarer Grenze zum Waldviertel.


Dann geht es wieder hinunter auf dieser Tour. Ein kurzes Wegstück führt über die Landstraße in Richtung Leodagger, wo bereits in direkter Linie Pulkau zu sehen ist, das hier wunderschön in einer Senke liegt.

Eine der zwei mächtrigen Pulkauer Kirchengebäude ist schon gut zu erkennen, liegt doch die Michaelskirche aus dem 12. Jahrhundert mit ihrem romanischen Chorturm hoch über der Stadt auf einer urzeitlichen Anlage. Der daneben befindliche Karner ist an dieser Stelle nicht zu sehen – wir werden aber später einen tollen Ausblick auf das Ensemble haben.


Nach Leodagger fahren wir auch schon in Pulkau ein. Bei der Einfahrt passieren wir die zweite der Pulkauer Kirchen, die für ihren spätgotischen Flügelalter bekannte sogenannte Blutskirche.

Wer möchte, könnte hier einen Stopp am Rathausplatz einlegen. Aufgrund der Hitze radeln wir jedoch ein Stück weiter, bevor wir schließlich umdisponieren und uns für die Rückfahrt nach Retz entscheiden.



Ein kurzes Stück hinauf am Gegenhang hat jedoch den Vorteil, dass durch die Weinzeilen hindurcheinen guten Blick auf beide Pulkauer Kirchen erhält. Und beim Hinunterrollen ins Pulkauer Stadtzentrum ist auch noch der Karner der Michaelskirche erkennbar.
3. Von Pulkau zurück nach Retz auf der 6 Städte-Radtour
Ab Pulkau ändern wir die Route und schlagen uns nun auf der 6 Städte-Radtour wieder zurück nach Retz. Es geht nun also in Richtung Osten, und zwar über eine der Pulkauer Kellergassen.




Nach kurzer Radelei liegt in Rohrendorf an der Pulkau eine weitere Radlerrast beim Weinbau Schneider fast am Weg. Eigentlich keine schlechte Idee, muss in Richtung Schrattenthal nämlich erst einmal ordentlich hinauf gestrampelt werden.



Zuerst geht es auf der Landstraße nach oben, danach zweigt die Radtour auf einen Feldweg ab. Hinter Schloss Schrattenthal radeln wir nun ins „Hintaus“ der kleinsten Weinstadt Österreichs – denn als echte Stadt zählt Schrattenthal mit seinen noch nicht einmal neunhundert Einwohnern wohl nur in der Statistik.

Kaum haben wir das Stadttor passiert, wird uns auf einmal der Weg versperrt: Feuerwehrfest im Schrattenthaler Stadtgraben! Da lassen wir uns gerne nieder. Leider verpassen wir danach, uns das Schloss genauer anzusehen: mit Schlosskirche, Schüttkasten und Hungerturm eine richtige Sehenswürdigkeit im Retzer Land.





Auch die Schrattenthaler Lavendelfelder verpassen wird. Selbst schuld, wenn man fasziniert die Feuerwehr-Drehleiter fotografiert, die hier gerade die Besucher des Fests in Richtung Kirchturm befördert. Auch so vergeht die Zeit…

Auf dem Schrattenthaler Kalvarienberg ließe es sich nun gut über die Stadt blicken (wer muss da nicht an den Retzer Kalvarienberg denken: mit ebenso tollem Ausblick und ebenso von Trockenrasen umgeben).





Wir radeln aber weiter und orientieren uns an der Kirche von Pillersdorf, die schon von Weitem über die Weingärten hinweg den Weg weist.


Anstatt auf der 6 Städte-Radtour zu bleiben, entscheiden wir uns am Ortsende für einen kurzen Abstecher zur Öhlberg Kellergasse. Genau genommen führt der kurze Schlenkerer über die Weinviertler Kellergassen-Radrunde. Man sollte hier definitiv keine Meter sparen – man würde einiges verpassen!


Nicht umsonst wurde die Öhlberger Kellergasse vor Jahren zur schönsten Kellergasse Niederösterreichs gewählt. Man muss hier einfach stehenbleiben und die weiß getünchten Presshäuser mit ihren grünen Türen auf sich wirken lassen, deren älteste Keller bereits seit dem Jahr 1400 existieren.
Die Presshäuser kamen allerdings erst im 18. Jahrhundert dazu. Heute sind es 32 Presshäuser und 10 Keller ohne Vorbau, die sich in der zweizeiligen Kellergasse aufreihen.

Tipp: Nicht die Radlerrast der Familie Mayer gleich am oberen Beginn der Kellergasse verpassen. Einerseits darf man sich hier wieder beim Getränkekühlschrank des Presshauses bedienen. Andererseits genießt man vom gegenüberliegenden Platzerl einen tollen Ausblick auf das sich wunderschön darunter ausbreitende Retz. Linkerhand der Weinstadt ist gut der Höhenzug des Manhartsbergs zu erkennen.



Und: Nicht nur die allbekannten orangen Weinviertel-Liegen wurden an diesem Rastplatz aufgestellt. Auch ein echtes Bett wurde Radlern und Ausflüglern für eine romantische Pause mitten in die Wiese gestellt!




Leider müssen wir uns wieder von diesem unglaublich idyllischen Flecken losreißen – die Weinstadt ruft. Es geht nun zuerst zurück auf die Route der 6 Städte-Radtour, danach an Weingärten und Feldern und den Gleisen der Bahn entlang über Unternalb wieder zurück nach Retz.

Tipp: Man könnte in Unternalb noch einen kleinen Umweg über Obernalb einschlagen, um eine weitere schöne Kellergasse im Retzer Land zu sehen. Allerdings bekommt man bei der Einfahrt nach Retz über die Bundesstraße auch ein paar schöne Weinkeller am Straßenrand zu sehen.

Unser Fazit: Eine wirklich tolle Radtour, die wir zwar abkürzen mussten, die uns dafür aber zu weiteren schönen Plätze im Retzer Land führte.
4. Weitere Radwege rund um Retz: vom Reblaus Express Radweg zum Iron Curtain Trail
Das Retzer Land hat natürlich weitaus mehr an Radwegen zu bieten als die oben beschriebene Route. Am besten nimmt man sich ein Wochenende oder länger Zeit, um sowohl die Weinstadt selbst, als auch die Radwege rund um Retz zu erkunden.

Auch wir haben ein Wochenende in der Region verbracht und die Weinstadt dabei richtig ausführlich kennengelernt. Was man dabei alles zu sehen bekommt, gibt es in meinem Artikel zu den Retzer Sehenswürdigkeiten nachzulesen.
Neben einer Radtour auf der DAC-Route bzw. der 6 Städte-Radtour bieten sich weitere Radwege im Retzer Land an.
Der Reblaus Express Radweg: die Kombi macht´s aus!
Eine Strecke mit dem Rad, die andere mit dem Zug: So lässt sich der Radweg zwischen Retz und Drosendorf ganz easy meistern. Eine schöne Rundtour, die gesamt ein tolles Tagesprogramm ergibt. Zwar prägen hier nicht Weingärten, sondern Felder, das Bild – aber auch am Reblaus Express Radweg radelt man durch ein wunderbar unberührtes Stück Niederösterreich. Belohnung im Heurigenwaggon des Reblaus Express inkludiert. Einfach nur toll!

Wer die Tour verlängern möchte, kann zwischen Retz und Drosendorf auch die KTM-Radroute (Kamp-Thaya-March-Radroute) über Hardegg wählen.
Eine Radtour zwischen Retz und Drosendorf: 51 km am Reblaus Express Radweg
Der Iron Curtain Radweg: von Retz nach Laa durchs Pulkautal
Beim Iron Curtain Trail handelt es sich natürlich um keine Rundroute. Aber wer mit dem Rad nach Retz angereist ist, kann nach absolvierter Tour in Laa mit dem Zug wieder die Heimreise antreten.

Vor Jahren selbst gefahren und für gut befunden, da auch hier ein herrliches Stück Weinviertel am Wegesrand liegt. Auch im Pulkautal regiert der Wein, das hat auch schon Gendarm Polt geschätzt, und der wusste ja bekanntlich, was, bzw. wo, es gut ist. Empfehlenswert!
50 km durchs Pulkautal: der Iron Curtain Radweg von Retz nach Laa
Radwege, auf deren Route wir bei unserer Radtour unterwegs waren
- Die komplette Runde: die Weinviertel DAC-Radtour (56 km, 506 hm)
- Einmal rund um Retz herum: die Weinviertler Kellergassen Radrunde (51 km, 412 hm)
- Grenzüberschreitende Tagestour: die 6 Städte-Radtour (97 km, 1.084 hm)
Weitere Radwege im Retzer Land
- In Richtung Norden: der Wünschelruten Radweg (16 km, 117 hm)
- In Richtung Osten: die Weinradroute Chardonnay (48 km, 336 hm)
- Grenzüberschreitend nach Norden: der Wein und Kultur Radweg (55 km, 629 hm)
Weitere schöne Tagestouren mit dem Rad
- RADWEGE rund um RETZ: so erkundet man das Retzer Land am bestenDas gehört in Retz einfach dazu: auf einem Radweg das Land rundherum entdecken. Wir konnten problemlos auf der Strecke umdisponieren. Bei diesem Radwegenetz einfach top!
- Eine geniale Zug/Rad-Kombi: Radeln auf dem REBLAUS EXPRESS RADWEGGut 50 Kilometer vom nördlichen Wein- ins Waldviertel: Der Reblaus Express Radweg ist eine landschaftlich wunderschöne Route, bei der allerdings einige Höhenmeter zu absolvieren sind.
- Bezaubernde Traditionen hinter der Grenze: eine Radtour durch die MÄHRISCHE SLOWAKEIBlaudruck, Powidl und die wahrscheinlich schönste Kellergasse der Welt: die Mährische Slowakei ist ein echter Geheimtipp in Südmähren (Werbung).
- Radfahren auf BORKUM: Wo die Sehenswürdigkeiten Düne & Meer heißenBorkum mit dem Rad erkunden: Eine Ausflugstour zwischen Strand, Watt, Seedeich & Dünencafé – und Tipps für die Anreise nach Borkum per Fähre.
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