Ein hübsches Stück Italien hoch oben über der Amalfiküste: RAVELLO
Einer der schönsten Orte an der Amalfiküste, hoch oben in den Bergen – und doch mit bestem Blick auf die berühmteste Küstenlinie Italiens: Ravello.
Was für ein Glück, dass ich mich während meines Urlaubs an der Amalfiküste für ein Quartier in Ravello entschieden hatte. Hoch oben über der spektakulären Steilküste der Amalfitana gelegen, bietet Ravello einen traumhaften Blick über das Meer und die kleinen, darunterliegenden Orte. Hier ist es spürbar ruhiger als an der Küste selbst – und angenehm kühler noch dazu.
Wer dann noch so ein wunderbares Zimmer mit direktem Meerblick erwischt wie ich, der müsste fast keinen Abstecher mehr zur berühmten Villa einlegen. Aber eben nur fast – denn diese einzigartige Sehenswürdigkeit in Ravello darf man einfach nicht verpassen.
Ravello – (m)eine ganz persönliche Liebeserklärung an einen der schönsten Orte der Amalfiküste.
2. An der Piazza Duomo: viel Platz, viel Atmosphäre – und viel Ruhe zum Genießen
3. Lustwandeln in der Villa Rufolo: nicht umsonst die Top-Sehenswürdigkeit Ravellos
4. Auf den Spuren Oscar Niemeyers: Architektur der Extraklasse hoch oben im Bergdorf
5. Pizza mit bester Aussicht genießen: (m)ein kleiner feiner Restaurant-Tipp für Ravello
6. Von Ravello nach Amalfi: auf Treppenwegen durch Zitronenhaine wandern
Meine Tipps für Ravello: Anreise mit den Öffis, wo parken, Übernachtungstipp
Ein Ort zum Durchatmen: Ravello hoch über der Küste
Ein Ort an der Amalfiküste, der nicht überlaufen ist, und in dem eine Übernachtung nicht gleich die Geldbörse sprengt? Das war genau das, was ich suchte. Meine Wahl fiel schließlich auf Ravello. Und was soll ich sagen: Besser hätte ich es nicht treffen können!

Klar, ein bisschen Sorgen machte ich mir im Vorfeld schon, ob ich von der Amalfiküste problemlos nach Ravello gelangen würde – vor allem mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Aber Anfang April war das absolut kein Thema.
Ravello liegt auf 365 Metern Seehöhe – das bedeutet: Wer hierher will, muss bergauf. Viele bleiben lieber unten und schieben sich durch die bekannten Hotspots wie Amalfi und Positano. Dabei liegt genau darin der Reiz: Oben hat man Ruhe, Weite und frische Bergluft – unten das Meer, Trubel und Strände zum Sonnenbaden. Wer sich am Berg einquartiert, schlägt also zwei Fliegen mit einer Klappe.



Und wie gemütlich es hier oben zugeht: Sobald die Touristen abgezogen sind, sagen sich in Ravello Hund und Katze gute Nacht. Nämlich tatsächlich. Abends trägt der Wind das Bellen der Hunde über die Küste hinauf, morgens krähen die Hähne. Und wenn man am offenen Fenster seines Zimmers steht und den Sonnenauf- oder -untergang über der Küste beobachtet, weiß man: Das ist einer jener magischen Momente, die man nicht oft im Leben genießt. Dafür springt sogar so mancher Langschläfer frühmorgens aus dem Bett.

Wo es diese traumhafte Aussicht genau gibt? (M)einen kleinen Übernachtungsgeheimtipp für Ravello verrate ich weiter unten in diesem Artikel.
Und sonst? Ist Ravello generell ein Geheimtipp. Für alle, die es ruhig, charmant und ein bisschen höher lieben.
1. Anfahrt durchs Dragone-Tal: kurvenreiche Serpentinen, die die Erwartungen hochschrauben
Wie schon erwähnt: Anfangs war mir gar nicht klar, wie hoch Ravello eigentlich liegt. Bis ins das Bergdorf muss man gleich einmal 365 Höhenmeter überwinden, und das direkt über der Küste. Da stellte sich natürlich die Frage: Wie kommt man da überhaupt hinauf?

Nun, von Atrani aus, dem Küstenort direkt unterhalb Ravellos, fährt kein direkter Bus hinauf. Mit einem kurzen Umstieg in Amalfi ist man allerdings schnell im Bergdorf angelangt (meine Tipps zum Busfahren an der Amalfiküste gibt es hier).
Natürlich kann man sich überlegen, von der Küste aus nach Ravello zu Fuß hinaufzumarschieren. Ich habe es einmal probiert, allerdings in die umgekehrte Richtung, und bin von oben nach unten hinuntergelaufen (siehe Punkt 6). Die Treppenwege gehen ordentlich in die Füße, da die Stufen uneben und unregelmäßig breit sind und man eben nicht „schnell nach unten laufen“ kann. Selbst nach Tagen spürte ich noch den Muskelkater.

Also lieber den Bus von Amalfi nach Ravello nehmen. Der macht auch gleich richtig Eindruck: War schon die Küstenstraße unten eine kurvenreiche Angelegenheit, geht es nun über einige wilde Serpentinen in die Höhe. Immerhin müssen auf kurzer Strecke 365 Höhenmeter überwunden werden.
Die Fahrt belohnt mit tollen Ausblicken, etwa auf das hübsche Nachbardorf Scala. Spätestens dann, wenn man in Ravello angekommen ist und auf der Piazza vor dem Dom steht, weiß man: Man ist hier an einem besonderen Ort angelangt.
Unbedingt die Buszeiten checken, alternativ kann man einen Shuttle von Amalfi nach Ravello buchen – Tipps dazu siehe unten.
2. An der Piazza Duomo: viel Platz, viel Atmosphäre – und viel Ruhe zum Genießen
Der erste schöne Aussichtspunkt, an dem einen der Bus in Ravello ausspuckt, liegt gleich hinter dem Hintereingang der Villa Rufolo – direkt am Ende des Gartens. Der Weg ins Zentrum führt dann durch einen Tunnel, vorbei am markanten Turm der Villa.




An der Piazza Duomo öffnet sich ein weiter, einladender Platz: links und rechts gesäumt von kleinen Lokalen, im Hintergrund eingerahmt von Schirmpinien – und dahinter, am gegenüberliegenden Hang, breitet sich das stille Dörfchen Scala aus.

Das Beste daran: keine Autos weit und breit. Denn die müssen in Ravello am Parkplatz bleiben.





Im Zentrum herrscht besonders abends eine angenehme Atmosphäre, vor allem durch die kleinen Cafés und Restaurants, die sich rund um den Platz gruppieren. Von hier aus führen schmale Gassen zu charmanten Läden mit Kunsthandwerk und Keramik.
Gegenüber vom Dom eröffnet sich von einer kleinen Terrasse mit Sitzbänken der Blick auf Scala – ein Bergdorf, noch ruhiger und ursprünglicher als Ravello selbst. Auch dort ziehen sich die Häuser wie Terrassen an den Hang – typisch für die gesamte Amalfiküste.

Und der namensgebende Dom? Ist das Herz des Ortes – schlicht, aber mit kunstvollen Elementen. Schon von außen beeindruckt das große Bronzetor aus dem 12. Jahrhundert, das in 54 Motive aus dem Neuen Testament unterteilt ist.

Drinnen herrscht eine ruhige, fast meditative Atmosphäre. Besonders ins Auge fällt die Kanzel, die auf sechs verzierten Marmorlöwen ruht – ein echtes Meisterwerk mittelalterlicher Kunst.

Der Dom ist dem Heiligen Pantaleon geweiht, dessen Reliquie – ein Fläschchen seines Blutes – hier aufbewahrt wird. Jedes Jahr am 27. Juli soll es sich verflüssigen, was viele Gläubige als Wunder ansehen.
3. Lustwandeln in der Villa Rufolo: nicht umsonst die Top-Sehenswürdigkeit Ravellos
Ravello verdankt seinen Reichtum und seine Pracht nicht nur seiner spektakulären Lage, sondern auch einer glanzvollen Vergangenheit: Einst war der Ort wichtiger Teil der Seerepublik von Amalfi und zählte zehnmal so viele Einwohner wie heute. Damals blühte der Handel mit dem Orient, und Spuren dieser Zeit sind noch immer sichtbar.

Ein besonders schönes Beispiel dafür ist die Villa Rufolo – nicht nur die bekannteste Sehenswürdigkeit Ravellos, sondern eine der Top-Attraktionen entlang der gesamten Amalfiküste. Ursprünglich stammt sie aus dem 13. Jahrhundert und wurde im maurischen Stil erbaut. Orientalische Einflüsse sind bis heute spürbar – vor allem im Innenhof mit seinen Arabesken, Säulen und dem typischen Flair.

Im 19. Jahrhundert lag die Villa bereits in Trümmern, bis sie 1851 vom schottischen Industriellen Francis Neville Reid gekauft und liebevoll restauriert wurde. Dabei kamen neue Stilrichtungen aus dem 18. Jahrhundert dazu wie auch die romantische Gartenanlage im Stil des 19. Jahrhunderts – und Wohnräume, die bis heute erhalten sind.
Gleich hinter dem Eingangstor, dem Torre d’Ingresso, beginnt die kleine Zeitreise durch die Villa Rufolo. Durchschreitet man das Tor, öffnet sich der Blick auf den orientalisch anmutenden Innenhof.


Wie in einem Lost Place durchstreift man den Kreuzgang mit seinen 36 schlanken Säulen, feinen Arabesken und spitz zulaufenden Bögen. Ein Hauch von maurischem Stil mitten an der Amalfiküste.
In den „Sale Superiori“, acht Räumen im Rokoko-Stil mit wunderschönen Vietri-Keramikfliesen und bester Aussicht auf die Küstenlinie, lebte Reid einst selbst.


Besonders eindrucksvoll ist der „La Torre Maggiore“, der große Wohnturm mit drei Ebenen und rund 30 Metern Höhe. Wer hinaufsteigt, wird mit einer grandiosen Aussicht belohnt.


Doch eigentlich braucht es den Aufstieg gar nicht – die Terrasse mit Blick über die Gärten hinweg hinunter zur Amalfiküste, bis nach Minori und sogar hinüber nach Cetara, ist schlicht überwältigend.

Zwischen Schirmpinien und exotischen Pflanzen fühlt man sich fast wie in einer anderen Welt. Kein Wunder, dass Richard Wagner hier 1880 ausrief: „Klingsors Zaubergarten ist gefunden!“ – ein Moment, der ihm schließlich half, seinen „Parsifal“ zu vollenden.


Ihm zu Ehren findet heute jeden Sommer das Ravello Festival statt, zwei Monate voller Musik in dieser Kulisse mit traumhafter Aussicht.
Und noch etwas kann man nicht übersehen beim Blick aus den Gärten der Villa Rufolo: das weithin berühmte Postkartenmotiv der Region, nicht nur Wahrzeichen der Amalfiküste, sondern Symbolbild für ganz Italien: der historische Palazzo dell’Annunziata mit seinen beiden prächtigen Kuppeln.

Heute wird der Komplex, der aus einer kleinen Basilika und einem Oratorium besteht, unter anderem für Konzerte genutzt – oft im Rahmen des berühmten Ravello-Festivals.
Tipp: Früh kommen lohnt sich – nicht nur wegen der noch angenehmen Temperaturen, sondern auch wegen der Blütenpracht in den Gärten. Infos zu Eintritt und Öffnungszeiten gibt’s hier. Und wer Zeit hat: Auch die Villa Cimbrone in Ravello ist einen Besuch wert. Berühmt ist diese für ihre „Terrazza dell’Infinito“ – den Balkon der Unendlichkeit. Auch als Filmkulisse für „Sissi“ ist sie jedem Österreicher ein Begriff, auch wenn die Szenen ihres Kuraufenthalts im dritten Teil eigentlich in Madeira spielen. Eintritt erforderlich, aber lohnenswert!
4. Auf den Spuren Oscar Niemeyers: Architektur der Extraklasse hoch oben im Bergdorf
Ein echtes architektonisches Highlight am Rand von Ravello ist das Oscar-Niemeyer-Auditorium. Entworfen vom weltberühmten brasilianischen Architekten Oscar Niemeyer im sagenhaft hohen Alter von 102 Jahren und eröffnet im Jahr 2010, zeigt das Gebäude jene geschwungene, organische Formensprache, für die Niemeyer bekannt geworden ist.

Sichtbeton, klare Linien, weiche Kurven – typisch Niemeyer. Heute dient das Auditorium als Veranstaltungsort, unter anderem für Konzerte im Rahmen des Ravello Festivals.
Auch die großzügige Terrasse ist einen Abstecher wert, von der sich wieder ein spektakulärer Blick über die Amalfiküste eröffnet.
5. Pizza mit bester Aussicht genießen: (m)ein kleiner feiner Restaurant-Tipp für Ravello
Im Giuliana’s View fühlt man sich vom ersten Moment an willkommen. Das Haus – ein Bed & Breakfast mit angeschlossener Pizzeria – wird familiär und unglaublich herzlich geführt, was sofort eine angenehme Atmosphäre schafft. Besonders beeindruckend ist der Ausblick – ob von der Terrasse der Pizzeria oder vom Zimmer mit direktem Blick auf die spektakuläre Küstenlinie.


Das kleine Restaurant vor Ort sollte man sich nicht entgehen lassen. Die Pizza ist natürlich hausgemacht und schmeckt hervorragend, die Küche ist sympathisch unkompliziert, und der Service bleibt dabei stets freundlich und angenehm zurückhaltend. Es herrscht eine entspannte, warme Stimmung – genau richtig für alle, die es lieber persönlich und ruhig mögen, fernab vom Trubel.

Ein Moment, der besonders in Erinnerung bleibt: Am Abend auf der Terrasse sitzen, das Licht wird weich, die Luft duftet nach Meer – und dann langsam zusehen, wie die Sonne hinter der Küste versinkt. Ein Augenblick, der fast schon karibisches Flair versprüht – und schwer zu toppen ist.

Und wer länger bleiben will: Auch als Unterkunft sehr zu empfehlen – siehe unten!
Das Haus befindet sich in der Via della Repubblica 13 – vom Zentrum nur wenige Minuten über den Treppenweg hinunter (alternativ kann man auch den längeren, aber treppenfreien Umweg über die Via della Repubblica nehmen).
6. Von Ravello nach Amalfi: auf Treppenwegen durch Zitronenhaine wandern
Wie schon erwähnt, kann man von Ravello aus wunderbar in alle Richtungen loswandern – auch hinunter zur Küste. Ich habe mich frühmorgens für den Abstieg entschieden, als ich in Amalfi die Fähre nach Capri erwischen musste.


Zahlreiche alte Wirtschaftswege verbinden Ravello mit den umliegenden Orten: Nach Atrani oder Amalfi (über Scala), oder in die andere Richtung nach Minori. Besonders beliebt ist der „Sentiero dei Limoni“, der zwischen Minori und Maiori verläuft – ein leichter, aussichtsreicher Weg, der durch duftende Zitronenhaine oberhalb der Küstenlinie führt.
In meinem Fall ging es vom Zentrum Ravellos über steile Treppenpfade bergab. Der Weg führt, noch in Ravello, an den berühmten Kuppeln der Chiesa dell’Annunziata vorbei, bevor es durch enge, verwinkelte Gassen geht. Unzählige Stufen nach unten folgen.


Zwar geht es ziemlich steil hinunter und wie bereits erwähnt ist der Abstieg durch die unebenen und unterschiedlich breiten Stufen auch ziemlich anstrengend – aber landschaftlich absolut lohnend!








Das Highlight: der Blick von oben auf Atrani, auf die zerklüftete Küste und die berühmte Amalfitana – die kurvige Küstenstraße, die sich wie ein Band durch die Felsen zieht. Beeindruckend aus jeder Perspektive.
Gut zu wissen: meine Tipps für Ravello
- Anreise nach Ravello mit den öffentlichen Verkehrsmitteln
Für die Anreise nach Ravello in den Bus aus Amalfi steigen (direkte Verbindungen aus den anderen Orten an der Amalfiküste gibt es nicht). Meine persönlichen Tipps zum Busfahren an der Amalfiküste gibt es hier. Alternativ zum Bus (und mit Sitzplatzgarantie) kann man vorab einen Shuttle von Amalfi nach Ravello buchen. - Parken in Ravello
Mit dem Auto nach Ravello zu fahren, ist nicht unbedingt zu empfehlen – das Zentrum ist komplett autofrei. Wer trotzdem mit dem Auto anreist, sollte wissen: Geparkt wird am besten im Parkhaus beim Dom, das am zentralsten liegt. Es gibt auch noch andere Parkhäuser. Ab dann heißt es: zu Fuß weiter durch die Gassen.
Wo übernachten in Ravello: (m)ein Unterkunfts-Tipp für die Amalfiküste
Warum ich meine Unterkunft an der Amalfiküste wirklich jedem ans Herz legen kann? Weil das B&B Giuliana´s View* nicht nur charmant und familiär geführt ist – wie schon bei der Pizzeria erwähnt – sondern auch, weil der Ausblick einfach unvergesslich ist.
Frühmorgens wartet man voller Vorfreude darauf, dass es endlich hell wird – so schön ist der Blick aus dem Zimmerfenster über die Küste. Geweckt wird man vom Krähen der Hähne, das der Wind über die Steilküste heraufträgt. In der Ferne glitzern Boote auf dem Wasser, während ganz unten Minori und Maiori langsam erwachen. Abends dann: Sonnenuntergang auf der Terrasse der kleinen Pizzeria – entspannter geht’s kaum.

Und das Beste? Das Giuliana´s View* ist eine der günstigsten Unterkünfte entlang der ganzen Küste. Wer das Persönliche und Liebevolle dem mondänen Luxushotel vorzieht, ist hier genau richtig. Dazu gibt’s Tipps von Hausherrin Claudia – und mit etwas Glück auch einen Kaffee aufs Haus am frühen Morgen.
*Affiliate Link. Für eine Buchung über diesen Link (die Kosten bleiben natürlich gleich!) erhalte ich eine kleine Provision, die 1:1 in die Betreuung meines Blogs fließt. Danke für deine Unterstützung!
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