Eine geniale Zug/Rad-Kombi: Radeln auf dem REBLAUS EXPRESS RADWEG
Gut 50 Kilometer vom nördlichen Wein- ins Waldviertel: Der Reblaus Express Radweg ist eine landschaftlich wunderschöne Route, bei der allerdings einige Höhenmeter zu absolvieren sind.
Ein Radweg mit Rücktransport? Richtig gelesen. Beim Reblaus Express Radweg handelt es sich um keine Rundtour. Aber das macht nichts, denn: Die Kombi macht es aus! Und die ist mit der Hin- oder Rückfahrt im Reblaus Express einfach genial. Aber vor allem sehr bequem.
So bleibt eine Strecke von nur 51 km zum Radeln, die es allerdings in sich haben. Und damit sind gar nicht die Höhenmeter gemeint, die bei dieser Radtour zwischen Retz und Drosendorf (oder umgekehrt) zusammenkommen.
Nein, der Reblaus Express Radweg ist deswegen ein Radler-Traum, weil er einem ein schönes Stück Wein- und Waldviertel zu Füßen legt. Während man im Zug mit einem Achterl in der Hand die Viertelsgrenze überquert, rollt man am Reblaus Express Radweg per Eigenantrieb über die gedachte Linie zwischen „oben“ und „unten“.
Gemeinsam mit dem Nostalgiezug ein ganz eigenes Gefühl – und ein wunderschön nostalgischer Ausflugstag.
Der Reblaus Express Radweg: 51 km zwischen Retz und Drosendorf
Während der Zug auf 40 km Retz mit Drosendorf verbindet, kommen beim Reblaus Express Radweg etwas mehr Kilometer zusammen. 51 km ist die Radtour zwischen Retz und Drosendorf lang. Bei unserer Fahrt sind durch einen Abstecher zum Drosendorfer Thayabad knapp 52 km zusammengekommen.
Meist verläuft der Reblaus Express Radweg parallel oder in der Nähe zur Bahnstrecke, so dass man problemlos unterwegs vom Rad in den Zug wechseln kann. Nur von Geras bis Drosendorf weicht die Route von der Zugstrecke ab. Während der Zug über Zissersdorf nach Drosendorf einfährt, führt der Radweg über das hübsche Angerdorf Wolfsbach in die Stadtmauerstadt.
Wer also verkürzen möchte, hat davor mehrere Möglichkeiten (mehr Infos dazu weiter unten).
Generell ist das Radwegenetz rund um Retz hervorragend, auch die Ausschilderung des Reblaus Express Radweges war vorbildlich. An jeder Wegkreuzung stand ein Schild bereit, so dass nie Unklarheiten bezüglich der Wegführung herrschten.
Was den Reblaus Express Radweg vor allem für Genussradler so empfehlenswert macht, ist die Routenführung durchs „Hintaus“ auf Feldwegen oder verkehrsberuhigten Dorfstraßen.
Da sind im Sommer oft nur diverse landwirtschaftliche Geräte neben einem selbst unterwegs. Im hohen Norden an der Grenze Niederösterreichs zum tschechischen Nachbar nichts Ungewöhnliches. Der Reblaus Express Radweg wartet dafür mit ganz anderen Highlights auf (siehe unten).
Route (inkl. Karte) des Reblaus Express Radwegs
Auf der Karte ist der Verlauf des Reblaus Express Radwegs als rote Linie eingezeichnet, die sich bis auf das Stück zwischen Geras und Drosendorf nahe der Bahnlinie von Retz bis nach Drosendorf schlängelt. Auch die Kamp-Thaya-March (KTM) Radroute ist eingezeichnet (grün), ebenso der Iron Curtain Trail (EuroVelo 13, in Gelb).
Mehr Infos zu den Höhenmetern und Tipps für die Planung der Radtour unter Punkt 2.
1. Die Highlights am Weg
- Natürlich Retz und Drosendorf: jene Kleinstadtperlen, in denen man die Tour am Reblaus Express Radweg entweder beginnt oder ausklingen lässt.
- Die Radtour lebt aber vor allem von den hübschen und idyllischen Dörfern am Wegesrand, in denen man noch Dorfleben wie einst erleben kann. Da liegen tatsächlich einige Angerdörfer, durch die noch ein schmaler Dorfbach fließt, auf der Strecke, aber auch so manche Überraschung: Wer hat schon einmal ein Freibad mitten am Dorfanger gesehen – in einem Ort, der nicht einmal 100 Einwohner zählt?
- Zum schönen Anblick gibt es passenden Rundum-Sound mit zwitschernden Schwalben, ratternden Rasenmähern und krähenden Hühnern gleich mit dazu. Einen weiteren Fixpunkt geben die „Kathedralen der Landwirtschaft“ ab, die Lagerhaustürme, die immer als Erste sichtbar sind.
- Im Sommer überbieten sich die Felder am Weg mit ihrer Pracht. Entweder radelt man an wogenden Kornfeldern vorbei, oder es warten prächtige Sonnenblumenfelder, die man schon vom Weitem sehen kann. Einfach Sommer halt.
- Losradeln im Weinviertel heißt natürlich, dass auch einige Heurige am Weg liegen. Während man sich in Retz beim Stadtheurigen eine Brettljause kredenzen lässt, fällt man im Waldviertel wiederum in Drosendorf ins „Moka“, das örtliche Mohnkaffeehaus ein: für Mohnzelten oder eine der berühmten Mohntorten.
- Wer eine längere Radlerpause unterwegs einlegen und dabei die Kulinarik vorschieben möchte, sollte unbedingt einen Stopp im Anglerparadies Hessendorf einplanen. Ein wahrlich verstecktes Platzerl und eine richtige Idylle, die auf allen Seiten von Wald umgeben ist. Natürlich kann man dort auch seine Angelküste ausprobieren (siehe unten). Radler werden sich aber wohl damit begnügen, sich beim Wirten für ihre Strapazen belohnen.
- Noch verträumter geht es im Freizeitzentrum Langau zu, das ebenso abgeschieden (und zwar ziemlich nahe der Grenze) liegt. Es befindet sich im Gegensatz zu den Angelteichen nicht direkt an der Strecke – aber für Radler ist der kurze Umweg kein Problem. Es warten Liegewiese und Freizeitsee, in dem man sogar Wasserskifahren lernen kann. Und das im Waldviertel!
- Hat man die ganze Strecke hinter sich gebracht, geht es mit dem Reblaus Express wieder zurück. Schöner als mit einem Achterl in der Hand lässt sich die Viertelsgrenze wahrlich nicht überqueren. Ob man dabei vom Wald- ins Weinviertel einfährt oder doch lieber umgekehrt – davon handelt der nächste Abschnitt.
2. Tipps für die Planung: welche Richtung, Höhenprofil
Vor der Radtour am Reblaus Express Radweg stellen sich so einige Fragen: Soll man den Radweg lieber von Retz nach Drosendorf radeln – oder doch eher umgekehrt? Wie sieht das jeweilige Höhenprofil aus? Welche Richtung wird normalerweise gewählt? Und kann man den Reblaus Express Radweg verkürzen (oder verlängern)?
In welcher Richtung sollte man den Reblaus Express Radweg fahren?
Ganz klar: Wer nur auf das Höhenprofil lugt, der sollte die klassische Variante des Radwegs von Drosendorf nach Retz wählen. Es sind zwar auch hier genügend Höhenmeter zu überwinden – aber gerade ab Hofern geht es bis Retz einfach nur mehr bergab (zum Höhenprofil siehe nächster Punkt).
Man muss allerdings damit rechnen, dass der erste Zug des Tages (aktuell um 9.30) von vielen anderen Radfahrern genützt wird. Nicht umsonst ist der Reblaus Express Radweg eine beliebte Tour. Den Radstellplatz reservieren muss man sowieso (auch wenn der Radtransport im Zugticket inkludiert ist). Es stellt sich aber die Frage, ob man „im Tross“ von Retz nach Drosendorf fahren möchte – und dann auch wieder „im Tross“ vom Waldviertel zurückradeln?
Wir haben uns entschieden, dem höchsten Andrang zu entgehen und sind daher zuerst mit dem Rad von Retz nach Drosendorf geradelt. Wir hatten das Glück, dass an diesem Tag eine Sonnenuntergangsfahrt angeboten wurde: ein tolle Art, einen schönen Tag im Zug ausklingen zu lassen. Mehr Infos im Beitrag zur Fahrt mit dem Reblaus Express.
Wie sieht das Höhenprofil des Reblaus Express Radwegs aus?
Was nun die Steigungen bei der Radtour am Reblaus Express Radweg betrifft, geht es bei der Route von Drosendorf nach Retz zugegebenermaßen gemütlicher zu als umgekehrt. Allerdings ist auch gleich nach dem Start in Drosendorf eine Steigung zu absolvieren (dafür kann man die Räder wie erwähnt ab Hofern bis Retz nur noch herunterrollen lassen).
Bei der Radtour in die umgekehrte Richtung muss man daher eine lange Steigung nach Retz (zur Windmühle hinauf und weiter) überwinden. Dazwischen geht es immer leicht hügelig bergauf und bergab.
Die Eckdaten unserer Tour am Reblaus Express Radweg von Retz nach Drosendorf
Alles in allem kamen bei unserer Tour von Retz nach Drosendorf bei knapp 52 km über 600 Höhenmeter zusammen (inkl. einem Abstecher in Drosendorf hinunter zum Thayabad und wieder hinauf, was ein paar Extra-Meter ergeben hat). Die Fahrt in die Gegenrichtung, also von Drosendorf nach Retz, pendelt sich bei etwa 380 Höhenmeter ein.
Lässt sich der Reblaus Express Radweg verkürzen?
Wem die Radtour im wahrsten Sinne des Wortes zu steil ist, der kann auch eine Teilstrecke mit dem Reblaus Express buchen und die Radelei somit verkürzen. Bis auf die Station in Zissersdorf liegen alle Stationen (fast) direkt am Radweg.
Tipp: Bis bzw. ab dem Anglerparadies Hessendorf gibt es Teil-Tickets für den Reblaus Express zu erwerben. Praktisch auch deswegen, weil man hier eine etwaige Wartezeit gemütlich beim Wirten überbrücken kann.
Auch die Extra-Schleife von Kottaun nach Geras kann man auslassen und sich dadurch einige Kilometer sparen.
Kann man den Reblaus Express Radweg verlängern – bzw. welche Variationen gibt es?
Alternativ hat man auch die Möglichkeit, die Fahrt mit dem Reblaus Express mit einer Radtour auf Kamp-Thaya-March Radroute zu verknüpfen. Auf einigen Abschnitten ist diese ident mit dem Reblaus Express Radweg, wird zwischen Niederfladnitz und Langau aber über Hardegg geführt.
Weitere Tipps für die Planung einer Radtour am Reblaus Express Radweg
Den Radtransport mit dem Reblaus Express unbedingt vorab reservieren (im Ticketpreis enthalten). Radverleih ist bei Sgrafit Bike in Retz möglich.
Mehr zum Reblaus Express
Mit einem Achterl in der Hand die Viertelsgrenze überqueren: Nostalgiefahrt im Reblaus Express
3. Der Reblaus Express Radweg von Retz bis zum Anglerparadies Hessendorf
Analog zu der von uns gewählten Richtung am Reblaus Express Radweg von Retz nach Drosendorf startet auch die Beschreibung dieser Radtour in der Weinstadt. In Retz warten nicht nur die Weinkeller unter der Stadt bzw. die Windmühle über der Stadt darauf, entdeckt zu werden. Am besten plant man einen eigenen Ausflugstag für die Sehenswürdigkeiten in Retz ein.
Der Radweg von Retz nach Drosendorf beginnt in der Altstadt und führt zuerst einmal zur Retzer Windmühle hinauf – wenn auch nicht direkt daran vorbei. Wir haben die Gelegenheit genutzt und der Windmühle einen Besuch abgestattet und sind dann wieder auf den parallel verlaufenden Radweg umgeschwenkt.
War schon der Anstieg zur Windmühle nicht ohne, muss man hier noch eine Weile weiter nach oben strampeln – schließlich trennt hier der Ausläufer des Manhartsbergs das Wein- vom Waldviertel ab. Meter für Meter klettert man am Reblaus Express Radweg durch ein kleines Wäldchen hoch, bis man endlich die erste mühsame Steigung geschafft hat. Ab nun wird es immer wieder in leichten Wellen auf und ab gehen, was aber mit der ersten starken Steigung nicht zu vergleichen ist.
In Hofern passieren wir zum ersten Mal die Schienen des Reblaus Express. Vorbei am Buschenschank Schauaus geht es hier nun bis Niederfladnitz wunderschön zwischen den Feldern dahin.
Beim Blick über Kornblumen und Margeriten entdecken wir den Reblaus Express in der Ferne: zuerst, wie er in die Station Niederfladnitz einfährt, danach, wie wer inmitten der wogenden Felder eine Schneise durch die Landschaft zieht und in Richtung Retz entschwindet.
Niederfladnitz zeigt sich mit einem netten Ortszentrum samt Schloss. Vom Geburtsort Freddy Quinns (wer hätte das vermutet!) könnte man nun auch direkt zum Nationalparkzentrum Thayatal bzw. nach Hardegg radeln.
Wir bleiben aber auf der Route des Reblaus Express Radwegs und radeln beim Fiedlerteich wieder aus Niederfladnitz hinaus. Hier trennen sich nun die Wege von Reblaus Express Radweg und KTM-Radroute. Erst kurz vor Drosendorf werden wir wieder auf den Kamp-Thaya-March-Radweg treffen.
Es geht inmitten wogender Felder weiter, bis wir einen kurzen Radlerstopp in Waschbach einlegen. Dorfbankerl bei der Busstation und Betongefäße als Blumentöpfe – ja, so kennt man das aus seiner eigenen Kindheit noch gut.
Kurz darauf passieren wir in Pleißing den Bahnhof des Reblaus Express. Der Ort ist bereits Teil der Stadtgemeinde Hardegg. Auch hier könnte man zum Nationalparkhaus hinaufradeln.
Für uns geht es allerdings wieder mitten durch die Felder. Weitersfeld, ein typisches Straßendorf, ist der nächste Stopp.
Danach geht es im Schuss hinunter nach Fronsburg, das sich wieder als hübscher Ort samt Dorfbach zeigt. Man könnte hier zu einem weiteren Heurigen abbiegen.
Wir queren allerdings die Landesstraße nach Riegersburg. Vor uns ist das nun folgende Waldstück bereits gut zu erkennen. Der Reblaus Express Radweg verläuft hier direkt neben den Schienen, dahinter gluckst wohl irgendwo die Fugnitz.
Ein Schwall Radler kommt uns an dieser Stelle entgegen und es wird klar, dass sich heute wohl nicht Wenige für den Radweg von Drosendorf nach Retz entschieden haben. Oder liegt es an einer gemeinschaftlichen Pause im Anglerparadies Hessendorf? Das liegt nämlich kurz vor uns. Davor liegt noch ein Teich an der Strecke, der ankündigt, was uns in Kürze erwarten wird.
4. Von Hessendorf bis nach Drosendorf
Plötzlich sind wir komplett von Wald umgeben und befinden uns schon mittendrin im Anglerparadies. Sieben Teiche, die entweder mit Forellen und Saiblingen bzw. mit Karpfen, Schleien, Welsen, Zandern, Hechten und Stören besetzt sind, warten hier auf Freizeitfischer aller Arten. Aber auch Radler sind herzlich willkommen – und zwar beim Wirten des Anglerparadieses.
Tipp: Unbedingt vorab als Stopp einplanen! Auch wir haben das herrliche Platzerl für eine Radler-Erfrischung unter dem Sonnenschirm genutzt.
Wie bereits oben erwähnt ist es möglich, nur eine Teilstrecke des Reblaus Express bis zum Anglerparadies zu buchen. Gut für all jene, die nur eine kurze Radtour unternehmen möchten.
Erfrischt und erholt geht es für uns wieder aus dem schattigen Wald heraus – und gleich darauf kommen wir auch schon in Langau an. Auch dieser Ort präsentiert sich mit einem schönen Kern, wobei Langau ja eigentlich für sein Freizeitzentrum außerhalb bekannt ist.
Mit dem Rad kann man schnell hinüberradeln (dafür den Weg in Richtung Grenze wählen). Ich habe die Bergwerkseen einige Jahre zuvor bei meiner Grenztour an den Rändern Österreichs besucht. Als idyllischer Zwischenstopp bei einer Radtour auf jeden Fall zu empfehlen.
Weiter geht’s, zuerst noch mit einem Blick zurück, dann an herrlichen Sonnenblumenfeldern vorbei, bis es wieder im Schuss in den nächsten Ort hinuntergeht.
Mit Kottaun hat sich ein hübscher Ort mit Dorfwiese und Bach auf dem Radweg eingefunden. Das Angerdorf liegt so verträumt und idyllisch da, dass man hier gerne noch ein weiteres Mal vorbeikommt – nämlich dann, wenn man die Schleife nach Geras ausfährt, die nun auf der Route des Reblaus Express Radwegs als nächstes folgt.
Wer möchte, könnte in Geras das Prämonstratenser Chorherrenstift Geras besuchen. Stiftskirche und Kräutergarten stehen jedem Besucher ohne Eintritt offen. Wer den Reblaus Express Radweg verkürzen möchte, kann sich allerdings den Abstecher nach Geras sparen und direkt von Kottaun weiterradeln.
Spätestens jetzt ist klar, dass man sich im Waldviertel befindet: Nun wartet ein richtiges Stück Wald am Straßenrand. Aber auch die abgeblühten Mohnfelder sind ein guter Hinweis auf das veränderte Landschaftsbild.
Trotz allem folgen danach noch einmal üppige, allerdings bereits abgemähte, Kornfelder, bevor wir in ein weiteres schönes Angerdorf einradeln dürfen.
Auch in Wolfsbach herrscht Dorfidylle pur: Zuerst sagen wir den Gänsen am Wegesrand „Hallo“, dann lassen wir uns auf einem Bankerl am Dorfanger nieder, um kurz darauf an einem Mini-Freibad mitten im Dorfanger vorbeizuradeln. Wo gibt´s denn sowas?
Wolfsbach überrascht uns echt. Gleich neben dem Naturfreibad hängt der gelbe Postbriefkasten am Staketenzaun. Echt urig – und das in einem Ort, der nur 81 Hauptwohnsitzer zählt.
Es folgen wieder Felder, dann ein richtiger Radler-Rastplatz – und dann geht es nur mehr im Schuss hinunter nach Drosendorf.
Wir folgen der Thaya beim Einradeln in die Stadtmauerstadt eine Weile, bis zum Schluss die Devise lautet: Hinaufstrampeln in die Altstadt (die hier übrigens als „Neustadt“ bezeichnet wird!).
Nach der absolvierten Radtour belohnen wir uns im „Moka“ mit einer Mohntorte. Ein kurzer Rundgang durch Drosendorf geht sich danach aus, bevor wir mit dem Reblaus Express wieder zurück nach Retz fahren.
Fein wars! Alles in allem eine sehr empfehlenswerte Tour!
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