Ausflugsziele in SÜDKÄRNTEN: was man rund um den Klopeinersee tun kann
6 Ausflugstipps für die Region um den Klopeinersee in Südkärnten: von Discgolf auf der Petzen bis zu unberührter Natur im Karawanken-Hochtal.
Meine Grenztour an den Rändern Österreichs führte mich dieses mal dort entlang, wo es nicht zu Unrecht Sonnenwinkel heißt. Vom Klopeinersee aus durfte ich von der Koralpe bis zum südlichsten Punkt Österreichs sechs Ausflugsziele in Südkärnten entdecken.
Von slowenischen Hochburgen bis ins Hochtal nach Zell-Pfarre: dieser Roadtrip durchs Sonnenland Kärntens stellte inmitten herrlichster Urlaubsgegend auch gleichzeitig einen kleinen Ausflug in die Geschichte Südkärntens dar.
2. Bleiburg: wo Kunst auf Berg trifft
3. Auf der Petzen: Golf einmal anders
4. Globasnitz: Kärntner Ortstafelgeschichte rund um den Hemmaberg
5. Bad Eisenkappel: am südlichsten Punkt Österreichs
6. Zell-Pfarre: Hochtal im Herz der Karawanken
Mediterranes Klima und südliches Flair im Sonnenwinkel Kärntens
Nicht weit südlich vom wärmsten Badesee Europas breitet sich vom Rosental bis zur Grenze nach Slowenien ein besonderer Landstrich im Jauntal aus. Mediterrane Atmosphäre findet sich hier nicht nur beim Klima, sondern auch bei der historischen Verbundenheit zum südlichen Nachbarn.
Kärnten ist ein Land romanischen und slawischen Ursprungs gleichzeitig. Es war immer leichter, gen Süden als über die Sperre der Hohen Tauern im Norden zu reisen. Die Nähe zu den slowenischen Nachbarn darf sich seit 2011 wieder an den zweisprachigen Ortstafeln zeigen.
Für einen Nordost-Österreicher ist dies schon etwas Ungewöhnliches. Vereinzelt kenne ich dies von den Kroatendörfern im Mittelburgenland – da findet man schon einmal einige wenige Dörfer, die den für die zweisprachige Ortstafel erforderlichen Minderheitenanteil besitzen.
Aber hier in Südkärnten komme ich den ganzen Tag an zweisprachigen Ortstafeln vorbei. Was man vielleicht gerne vergisst: wäre die Kärntner Volksabstimmung anders verlaufen, läge die Region vom Wörthersee bis nach Bleiburg heute auf slowenischem Staatsgebiet.
Wo ich bei meiner Ausflugs-Fahrt in der Region Südkärnten unterwegs bin
Jetzt auch als Buch: meine Tour an den Grenzen Österreichs
Von Ost nach West – und wieder zurück: 25 Etappen, die Österreich an seinen Grenzen von einer ganz anderen Seite zeigen.
AM RAND VOM LAND. Eine Entdeckungsreise an den Grenzen Österreichs
KRAL Verlag, 978-3-99103-010-2, ca. 260 Seiten
1. Lavamünd: von der Koralpe ins Drautal
Start der Kärntner Grenztour ist am südwestlichen Kamm der Koralpe. Die beliebte Motorradstrecke am Sobothpass führt hier weiter in die südliche Weststeiermark sowie zu den Weinhängen der südsteirischen Weinstraße.
Das erste „Ausflugsziel“ auf Kärntner Seite: der Ausblick von Magdalensberg auf den Gipfel des Großen Speikkogels sowie hinunter ins Lavanttal und bis zur Saualpe.
Wo Kärnten ganz tief unten – und etwas abseits vom Schuss liegt
Am tiefsten Punkt Kärntens überquere ich bei Lavamünd die Drau. Auf dieser Grenztour werde ich immer südlich der Kärntner Lebensader bleiben. Auch mein Quartier am Klopeinersee liegt unterhalb des zum Völkermarkter Stausees aufgestauten Flusses.
War Lavamünd früher wichtige Verbindung zwischen Völkermarkt und dem ehemaligen Unterdrauburg, liegt es seit der Grenzziehung nach dem Ersten Weltkrieg etwas abseits da. Bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs wurde noch eine Korridorbahn über das jugoslawische Drautal nach Lavamünd geführt, danach verlief die Strecke ins Jauntal oberhalb.
Nachdem ich noch einen kurzen Abstecher zum Museum Liaunig gemacht habe – den Sichtbetonbau direkt an der B81 kann man nicht übersehen – biege ich in Lavamünd gen Süden ab.
In Lavamünd folge ich der Drau nach unten. Die Obstbäume entlang der Straße verraten das für das Lavanttal typische Bild: Obst- und Weinbau ist im Osten Kärntens angesagt. Nach der Einmündung der Lavant wird die Drau ab hier als Drava weiter durch die ehemalige Untersteiermark fließen
Die kulturelle Nähe zu Dravograd – dem ehemaligen Unterdrauburg – ist auch optisch erkennbar, so viel anders sieht es hier nämlich nicht aus. Über den Freiheits- und Friedenspark geht es wieder zurück ins alte „Koroška“. Und wahrlich wird es nach der Grenze wieder kärntnerisch: die Jauntaler Salamistraße nimmt hier ihren Anfang.
Im auffällig langgestreckten Museum Liaunig bei Neuhaus wird seit 2008 österreichische Kunst ab 1945 gezeigt. Gleich in der Nähe wartet ein Ausflugsziel für Radler: die Santa Lucia Hängebrücke über die Feistritz.
2. Bleiburg: wo Kunst auf Berg trifft
In Bleiburg lacht das Schloss bereits von weitem über die Felder hinweg. Ich lege im alten Bergbauort einen kurzen Stop am Hauptplatz ein, der hier den Namen „10. Oktober Platz“ trägt – eine Referenz zur Kärntner Volksabstimmung 1920, die über den Verbleib Südkärntens bei Österreich entschied. Die Bleiburger hätten sogar mehrheitlich für den Anschluss an Jugoslawien gestimmt – eine der wenigen Ausnahmen wie auch Bad Eisenkappel und Zell-Pfarre (siehe Punkt 5 und 6).
Und sonst in Bleiburg?
Verströmt der Hauptplatz netten Charme. Gleich mehrere Kaffeehäuser haben sich mit ihren Schanigärten im nur kleinen Ortszentrum angesiedelt.
Bei meinem Besuch fühle ich mich übrigens wie in Baden – die La Gacilly Fotoausstellung findet gerade zeitgleich statt. Nur dass sich in Bleiburg keine Fotowelten auf den Hausfassaden finden, sondern überlebensgroße Deix-Karikaturen. Das muss man sich einmal trauen!
Bei meinem Besuch stand Bleiburg unter dem Motto „Manfred Deix trifft Werner Berg“. Mehr zu Infos zu den jährlich wechselnden Ausstellungen im Werner Berg Museum gibt’s hier.
3. Auf der Petzen: Golf einmal anders
Wer in den alten Bergbauort fährt, muss natürlich auch dessen Hausberg einen Besuch abstatten. Südlich von Bleiburg markiert der markante Bergstock der Petzen das östliche Ende der Karawanken-Nordkette. Tief drinnen im Berg wartet heute noch Matthias Corvinus auf die letzte Schlacht am Ende der Welt – wenn das nicht an den im Untersberg bei Salzburg hausenden Kaiser Karl erinnert?
Aufgrund des wolkenverhangenen Himmels fällt die Wanderung auf die Petzen für heute aus – die Kabinenbahn hilft weiter. Und auch wenn´s etwas gedauert hat – die Wolkendecke zerreißt und belohnt mich beim Rückweg mit einem wunderschönen Blick aufs Jauntal und die Südkärntner Seenregion.
Nett auch die kleine St. Anna Kapelle bei der Bergstation der Bahn, auch die „Alte Zollhütte“ ist zum Einkehren von hier nur einen Katzensprung entfernt.
Wenn´s auch nichts mit der Wanderung auf der Petzen geworden ist: zumindest Golf kann man auf der Petzen spielen.
Golf – oder besser gesagt – Frisbee mitten am Berg
Bei Discgolf handelt es sich um ein Frisbeespiel mit Korb. Der skandinavische Trend hat hier auf der Petzen mit dem höchsten Parcour Europas Einzug gehalten. Mitten am Berg habe ich noch nie Frisbee gespielt – einen Versuch ist es also wert.
Zuerst finden ich und meine Begleitpersonen das Spiel recht kurios: wir finden die teils zugewachsenen Stationen nicht sofort und wissen nicht so recht, wie der Parcour angelegt ist.
Aber dann haben wir unseren Spaß daran, die Frisbeescheiben zwischen Wurzeln und Farnen zu suchen, wenn diese – wieder einmal – ihr Ziel verfehlt haben. In den Korb zu treffen ist nämlich gar nicht so leicht, vor allem wenn man von einem Hochstand über den gesamten Hang zielen muss. Ein lustiger Ausflugstipp, den man durchaus einmal ausprobieren kann…!
Die Petzen Kabinenbahn führt auf 1.708 Meter, die Discgolfanlage ist rund um die Bergstation angelegt und kann mit der Liftkarte gratis benutzt werden (die Frisbeescheiben können beim Liftwart für eine Kaution von € 10,- abgeholt werden).
Wanderrouten auf die Petzen finden sich hier, wer zur Feistritzer Spitze wandern möchte, kann dieser Route folgen. Eine Wanderung auf der Petzen kann man auch mit dem Kärntner Grenzweg verbinden, der in 45 Etappen teilweise direkt an der Grenze entlang rund um Kärnten verläuft.
4. Globasnitz: Kärntner Ortstafelgeschichte rund um den Hemmaberg
Weiter geht´s in Richtung Globasnitz. Bei Feistritz empfängt mich eine durchaus witzige Ortstafel. Zweisprachigkeit ist hier in Südkärnten keine Ausnahme, sondern Regelfall. Gerade in Globasnitz sind die Kärntner Slowenen mit einem Anteil von knapp 40% am zweitstärksten in der Region vertreten.
Die Kärntner Ortstafeln – und die Geschichte der Kärntner Slowenen
Die Schätzungen liegen zwischen 2.000 und 5.000 bekennenden, wenn nicht bis zu 50.000 Kärntner Slowenen, die von Hermagor bis Lavamünd verstreut leben. Bereits seit dem 7. Jahrhundert waren die Slowenen im slawischen Fürstentum Karantanien ansässig, was bedeutet, dass in Südkärnten schon länger slowenisch als deutsch gesprochen wird. Daran konnten auch die Assimilierungsbestrebungen des 19. Jahrhundert nichts ändern.
Nach den Grenz-Streitigkeiten des Ersten Weltkriegs votierten 59% der Befragten bei der Volksabstimmung vom 10. Oktober 1920 für einen Verbleib bei Österreich. Im Zweiten Weltkrieg folgten keine guten Zeiten: die Sprache wurde verboten, Kärntner Slowenen wurden deportiert – was die größte Partisanenbewegung Österreichs zur Folge hatte.
Auch die Nachkriegszeit war nicht einfach, und die mühseligen Diskussionen um die zweisprachigen Ortstafeln in den 90er Jahren werden noch jedem im Gedächtnis sein. Erst seit 2011 werden die zweisprachigen Ortstafeln in Gemeinden mit einem Mindestanteil von 17,5% Slowenen aufgestellt. 24 Gemeinden soll das betreffen – auf meiner Grenztour komme ich zwischen Lavamünd und Bad Eisenkappel gefühlt in jedem Ort an einer zweisprachigen Ortstafel vorbei.
Wo das Jauntal seinen Namen herhat: am Hemmaberg
Die Ausgrabungen am Hemmaberg sowie der Pilgerstätte Rosaliengrotte sind bei meinem Besuch leider gesperrt. Am Ort der frühchristlichen Begräbnisstätte aus dem 5. Jahrhundert wurden mehrere Kirchen und Pilgerhäuser freigelegt.
Zumindest werde ich vom namensgebenden Hemmaberg (von der römischen Siedlung Iuenna) mit einem wunderschönen Blick ins Jauntal belohnt.
Über den Sagersberg führt mich der Weg weiter in Richtung Bad Eisenkappel. Gerne hätte ich noch einen Abstecher beim Peršmanhof, Zentrum des Widerstands der Kärntner Slowenen im Zweiten Weltkrieg – gemacht, dieses mal ist eine Straßensperre schuld.
Mehr zu den Ausgrabungen sowie der Rosaliengrotte hier, zum Partisanenversteck am Peršmanhof hier.
5. Bad Eisenkappel: am südlichsten Punkt Österreichs
Eisenkappel kenne ich bereits von einem früheren Besuch, als ich neben dem südlichsten Punkt auch die anderen Ecken Österreichs abgeklappert hatte.
Den südlichsten Punkt in der Vellacher Kotschna hatten wir damals zwar nicht erwandern können (wieder eine Sperre….) – aber in der Nähe waren wir zumindest. Auch ein Ausflug zu den slowenischen Nachbarn stand damals am Programm. Über den Seebergsattel – vor dem Ausbau des Loiblpasses wichtiger Handelsweg – kamen wir damals vom ehemaligen Seeland (heute Jezersko) wieder nach Bad Eisenkappel zurück.
Auch eine Wanderung auf den Hochobir ging sich damals aus. Das beliebte Klagenfurter Ausflugsziel ragt als „Kärntner Rigi“ imposant aus dem Jauntal auf.
Bei diesem Ausflug sehe ich nach, ob das Hotel Obir noch steht – hat uns dieses doch damals so fasziniert. Ja, es steht – und auch noch die alten Touren-Aufkleber aus den 80er Jahren picken noch am Hoteleingang.
Der Anteil der Kärntner Slowenen liegt in Bad Eisenkappel mit 38% der Bevölkerung ebenfalls sehr hoch. Eine weitere Gemeinde, die bei der Volksabstimmung nicht für Österreich votiert hatte.
Für Geschichte- und Literaturfans: die Geschichte der Kärntner Slowenen wird auch von der Bunkerwanderung zu den ehemaligen Partisanenbunkern aufgegriffen, die vom Bruder Maja Haderlaps geführt wird.
Mehr zu Bad Eisenkappel
Vom Roadtrip zur Bergwanderung: Ein Ausflug rund um den südlichsten Punkt Österreichs
6. Zell-Pfarre: Hochtal im Herz der Karawanken
Was für ein Glück, dass ich mich auf Grenztour an den Rändern Österreichs befinde! Andernfalls wäre mir vielleicht das schönste Ausflugsziel dieses kleinen Roadtrips entgangen.
Denn um ins Hochtal von Zell zu gelangen, muss zuerst der Weg durch die Ebriachklamm genommen werden. Vorbei an stillgelegten Steinbrüchen und mehreren Engstellen schlängelt sich die Straße entlang des Ebriachbachs und weiter über mehrere Kehren ins Zeller Hochtal hinauf.
Auf 1.069 Metern Höhe erwartet mich am Schaidasattel – zuerst einmal Kultur. Und zwar aus der Feder eines der ältesten Kulturinitiativen Kärntens. Der slowenische Verein KPD „Planina Sele“ (bereits seit 1902) erzählt mit dieser schönen Begrüßung gleich vom Zusammenleben der beiden Volksgruppen.
Die Tafeln in deutscher bzw. slowenischer Sprache wurden analog zurGröße der Bevölkerungsgruppen in Zell-Pfarre aufgestellt. Laut Volkszählung (aus 2001) sind 89% der Gemeindebewohner Slowenen. Kein Zufall in der Gemeinde, die 1920 nur zu 3% für den Verbleib bei Österreich gestimmt hat. Bei der geringen Zahl an deutschen Kärntnern ist auch keine Übersetzung des Ortsnamens nötig: Zell-Pfarre ist die verschriftlichte Form der deutschen Aussprache des slowenischen Namens Sele Fara.
Nicht nur einwohnertechnisch ist die Großgemeinde Zell eine Besonderheit. Auch die Lage spricht für sich: Wirklich abseits vom Schuss liegt die Streusiedlung rund um den Hauptort Zell-Pfarre zwischen Haupt- und Nordkette der Karawanken eingebettet. Als Bergsteigerdorf steht es für ursprünglichen Alpinsport inmitten kleinräumiger Infrastruktur – was man bereits am Blick vom Schaidasattel bemerken kann.
Und wenn man die Koschuta direkt vor Augen hat, weiß man, dass man im Herz der Karawanken angekommen ist.
Von der Märchenwiese bis ins Bärental – die Karawanken bis zum Wurzenpass die nächsten Stationen meiner Grenztour an den Rändern Österreichs.
Schöne Ausflugsziele in der Umgebung
- Österreich von Ost nach West und wieder retour: an den Grenzen Österreichs
- Die vorige Etappe: rund um die Soboth
- Die nächste Etappe: rund um den südlichsten Punkt Österreichs
- Vom Klassiker zum Geheimtipp: die schönsten Wanderungen Österreichs
- Ein Tag in den Nockbergen: Wandern an der Nockalmstraße
- Einmal rund um den See: eine Schifffahrt am Millstätter See
- Von der Märchenwiese bis ins Bärental: ein Ausflug in die Karawanken
- Einmal zum Nachbarn abgebogen: ein Roadtrip durch Slowenien
- Bergtour von unten und oben: die schönsten Alpenstraßen Österreichs
- Fast wie im Märchen: Wanderung auf den Zirbitzkogel
Weitere schöne Orte in Österreich
- 1 Tag in der Wachau: stressfrei die Sehenswürdigkeiten mit der WACHAUBAHN erkundenEinmal durchs Weltkulturerbe zuckeln – und das ganz ohne Stau: das geht gut mit der Wachaubahn! Meine Tipps für eine Sehenswürdigkeiten-Tour durch die Wachau (Werbung).
- Ausflugsziele im WALDVIERTEL: 50 Tipps für Sehenswürdigkeiten & AktivitätenAusflugsziele mit Kindern, das mystische Waldviertel der Kraftplätze und mehr: 50 Tipps für Sehenswürdigkeiten im Waldviertel vom Tagesausflug bis hin zum Urlaub im hohen Norden.
- Ausflugsziele am NEUSIEDLERSEE: 8 Tipps für den „Urlaub am Meer“Was man beim Kurzurlaub am Neusiedlersee tun kann: 8 Tipps für Ausflugsziele und Aktivitäten von den schönsten Plätzen bis hin zu den Radwegen – inkl. ein paar Geheimtipps.
- Schöne Ausflugsziele in der SÜDSTEIERMARK: 10 Tipps für eine GenusstourUnsere persönlichen Tipps für ein Wochenende oder einen Tagesausflug in der Südsteiermark: 10 Ausflugsziele für Genusswanderer und Weinfreunde an einem der schönsten Orte Österreichs.
- 20 schöne WANDERUNGEN in Österreich: vom Klassiker zum GeheimtippVom Familienausflug bis zur Hochgebirgstour: 20 schöne Wanderungen in Österreich vom Osten bis zum Westen und vom Norden bis zum Süden des Landes.
- Die SCHÖNSTEN KLEINSTÄDTE Österreichs: 30+ AusflugstippsVon der kleinsten bis zur ältesten Stadt Österreichs, vom Klassiker bis zum Geheimtipp: die schönsten (Klein-)Städte Österreichs für einen Tagesausflug.
- Wohin in NIEDERÖSTERREICH? 30+ Ausflugsziele & Sehenswürdigkeiten-TippsWas tun in Niederösterreich? Über 30 Tipps für Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten im Wald- und Weinviertel, Mostviertel & Industrieviertel + meine Top 10 NÖ Radwege.
- Urlaub im ZILLERTAL: schöne Orte und schöne WanderungenVom Schlegeis Stausee zum Pfitscherjoch gewandert und vom Speicher Zillergründl nach Klein-Tibet spaziert: Tipps für genussvolle Wanderungen und schöne Plätze im Zillertal.
- Wohin im BURGENLAND? 50 Ausflugsziele & Sehenswürdigkeiten-TippsWas man im Burgenland tun kann: 50 Tipps für Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten rund um die schönsten Orte vom Neusiedlersee bis ins Südburgenland.
- Mein Best of TIROL: schöne Orte, interessante Plätze und wundervolle NaturparadieseTipps für Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten, schöne Orte in Tirol und Entdeckungen rund um Naturjuwele und schöne Plätze.