TEXEL: Geheimtipp für Holland-Urlauber im hohen Norden
Die Urlaubsinsel, auf der noch jeder runterkommt: Welche Ausflugsziele einen auf Texel erwarten und was es auf der Nordseeinsel generell zu sehen gibt.
Klar. Würde man einen Niederländer fragen, ob er Texel als Geheimtipp bezeichnet, dann würde er wohl in schallendes Gelächter ausbrechen. Für ausländische Touristen steht die westfriesische Insel allerdings meist nicht auf der To-Do-Liste.
Dabei gibt es soooo viele Gründe, bei einer Rundreise nach Nordholland auch einen Abstecher nach Texel einzulegen. Wer gerne draußen unterwegs ist und faszinierende Landschaften, sagenhafte Sonnenuntergänge und Begegnungen mit der Natur liebt, ist auf Texel genau richtig.
Im Folgenden unsere Tipps für Texel und die Ausflugsziele, die man sich auf dieser wunderschönen Urlaubsinsel ansehen sollte.
2. Am Hafen Oudeschild: nicht viel los hier im Osten (und das ist gut so)
3. Am Deich entlang nach de Cocksdorp: eindeutig das Revier der Texelschafe
4. Der Leuchtturm im Norden: perfekter Ort auf Texel für einen Sonnenuntergang
5. Naturreservat de Slufter: Übergang zwischen Meer und Festland
6. Unwirkliche Farbenpracht auf Texel: ein Traum von Lila in der Bollekamer
7. Abenteuer für Naturfreunde: mit dem Schiff zur Seehundbank
8. Eine Sandwüste in der Nordsee? Ab zur Nachbarinsel Vlieland!
Meine Tipps für den Urlaub auf Texel: parken und übernachten auf Texel
Texel: ganz viele Schafe am Damm – und ganz viel Leuchtturm-Romantik
Warum die niederländische Urlaubsinsel Texel bei einer Rundreise durch Nordholland dazu gehört? Weil hier Natur erleben und Natur beobachten das Thema ist: Das können Vogelbrutgebiete im Osten der Insel sein, blühende Farbenmeere im Süden, ein Sandstrand so weit das Auge reicht im Norden – und Seehunde und Robben rund um die Insel. All das gibt´s bei einem Urlaub auf Texel zu erleben, und all diese Ausflugsziele sind definitiv sehenswert.
Die Nordseeinsel bringt es auf etwa 14.000 Einwohner – und ja, da sind beide gemeint, sowohl Mensch als auch Schaf. Das berühmte Texelschaf hat hier seine Heimat, und man wird ihm nicht nur einmal begegnen. Vorzugsweise übrigens dann, wenn es vom Deich herunterschaut. Ein göttlicher Anblick!
In der Inselmitte sind es dann Traktoren, die das Bild zwischen den reetgedeckten Bauernhäusern prägen. Ja, Texel ist eindeutig landwirtschaftlich geprägt, man kann es nicht übersehen.
Natürlich geht es beim Natururlaub aber vor allem um Strand, Dünen und Meer. Am besten erkundet man die Insel übrigens mit dem Rad. Wir waren allerdings nicht auf Texel, sondern auf der Nachbarinsel Vlieland mit dem Rad unterwegs. Die Watteninsel ist mit ihrer „Sahara des Nordens“ ein ganz besonderer Fleck, den man auch auf dem Schirm haben sollte, wenn man auf Texel Urlaub macht.
Also ab nach Texel, in dieses Urlaubsparadies, das direkt dran am nördlichsten Zipfel Nordhollands liegt. Übrigens: Wer sich nicht sofort als Tourist outen möchte, sollte den Namen der Insel wie die Niederländer aussprechen: „Tessel“.
1. Start in Nordholland: mit der Fähre von Den Helder nach Texel
Für einen Urlaub auf Texel muss man zuerst einmal mit der Fähre aus Den Helder übersetzen. Die Marinestadt zeigt am Hafen nettes Flair, aber auch einer der Sandstrände Den Helders lässt das Urlauberherz höher schlagen. Wer also Zeit hat, kann hier noch dem Sandstrand von Drooghe Weert einen Besuch abstatten.
Doch dann geht es los, zuerst hinaus aus dem Hafengelände, dann schon mit Blick auf die Watteninsel Texel, auf der man bereits die ersten Personen bei ihrem Strandspaziergang auf der Südspitze der Insel erkennt.
Spätestens jetzt kommt Inselfeeling auf. Die Möwen, die sich von der Fähre mitziehen lassen und dieses Spiel immer wieder von Neuem starten, tun ihr Übriges. Eine schöne Einstimmung auf das, was kommen wird.
Die Überfahrt mit der Fähre nach Texel dauert kurze 20 Minuten. Die Fähre ist jede halbe Stunde im Einsatz, im Sommer werden bei starkem Bedarf weitere Fähren eingeschoben.
Bei der Planung des Inselaufenthalts sollte man berücksichtigen, dass an Wochenenden mit längeren Wartezeiten zu rechnen ist. Auch wir sind bei der Rückfahrt an einem Freitag in der Schlange gestanden, auch wenn das Fährschiff sogar auf zwei Etagen Autos aufnimmt. Von Donnerstag bis Sonntag sind die Fährpreise nach Texel auch teurer als unter der Woche. Mehr Infos zu Fährzeiten und -preisen gibt es hier.
2. Am Hafen Oudeschild: nicht viel los hier im Osten (und das ist gut so)
Natur pur und Ruhe genießen ist das Leitmotiv der Insel, dafür kommt man auch her. Natürlich kann man sich aber überlegen, ob man sich rund um die Strände auf der Westseite Texels einquartieren möchte – oder es noch einen Deut ruhiger haben möchte. Und zwar an der Ostküste Texels.
Wer sich in Oudeschild direkt am Hafen einquartiert, wird maximal dann, wenn ein Ausflugsschiff am Einlaufen ist, ein bisschen Trubel rund um den schönen Platz an der Küste beim kleinen Leuchtturm erleben. Sonst ist nicht viel los hier, dafür darf man morgens beim Blick aus dem Fenster direkt aufs Meer hinausschauen.
Ein Traum für alle, die beim Urlaub auch etwas nostalgisches Flair genießen möchten (mehr zum Havenhotel Texel gibt es ganz unten zu lesen).
3. Am Deich entlang nach de Cocksdorp: eindeutig das Revier der Texelschafe
Sie werden einfach zum ständigen Begleiter auf Texel: Wir schauen hinauf, sie schauen hinunter. Und ja, sie sorgen jedes Mal für gute Laune. Die Texelschafe sind gemeint, die uns bei jeder Fahrt entlang des Deichs hier begleiten. Einfach herrlich kultig.
Natürlich kann man auf Texel auch auf andere Weise die Natur beobachten. Da wären zum Beispiel die diversen kleinen Seen (meist Überbleibsel eingebrochener Deiche), in denen es von Watt- und Zugvögeln nur so wimmelt.
Egal, ob man nun mit dem Auto oder dem Rad auf der Route, die sich hier am Damm entlang von Süden bis Norden zieht: Man sollte einen Stopp auf dem „Vogelboulevard“ einlegen, zum Beispiel rund um das Naturschutzgebiet bei Dijkmanshuizen, wo es Austernfischer sowie diverse Wattvögel zu sehen gibt.
Weiter nach Norden geht es dann noch einige Zeit am Deich entlang, bis man unweigerlich in die Inselmitte abbiegen muss, um nach de Cocksdorp zu gelangen. Das nördlichste und jüngste Dorf Texels wurde erst 1835 auf einem trockengelegten Polder angelegt. Zuvor führt der Weg aber erst einmal über Midden-Eierland. Was es mit dem kultigen Namen auf sich hat – und warum man an die Nordspitze der Insel fahren sollte? Das gibt’s im nächsten Tipp zu lesen.
4. Der Leuchtturm im Norden: perfekter Ort auf Texel für einen Sonnenuntergang
Genießen geht auf Texel wirklich gut. Noch dazu, wo man jeden Tag auf einem der Strände ausklingen lassen kann. Unser Favorit: Die Nordspitze der Insel rund um den Vuurtoren, also den Leuchtturm Texels hier in den Eierländer Dünen.
Bis ins 17. Jahrhundert lag hier noch eine eigene Insel vor Texel, bis Eierland – so der Name – trockengelegt und somit Teil Texels wurde. Schwimmen ist am unendlich breiten Vuurtorenstrand, der sich hier auf beiden Seiten um die nördliche Inselspitze legt, verboten: Die Strömung ist an dem Punkt, wo die Waddenzee auf die Nordzee trift (also das Wattenmeer auf die Nordsee), einfach zu hoch.
Aber es reicht auch, einfach nur am Strand zu spazieren oder sich am Rand des Dünengrases so lange in den Sand zu legen, bis die Sonne am Horizont untergegangen ist.
Mit dem Leuchtturm im Hintergrund gibt das ein unglaublich pittoreskes Motiv ab. Wir schwärmen heute noch von diesem unvergesslichen Sonnenuntergang auf Texel.
Der 150 Jahre Leuchtturm kann übrigens erklommen werden. Man sollte nur vorab ein Ticket reservieren, um von dem zu einem Museum umgebauten Ausguck über das Wattenmeer und den Sandstrand zu schauen.
5. Naturreservat de Slufter: Übergang zwischen Meer und Festland
Nur wenige Meter südlich der Nordspitze (der Leuchtturm ist noch gut zu erkennen) offenbart sich auf der Westküste der Insel ein weiteres faszinierendes Schauspiel, das ebenso ein gutes Zeugnis für das Wechselspiel von Wasser und Erde abgibt. Kurz also auf den Damm hinaufgeklettert und nachgeschaut, was hinter den Dünen liegt. Und wahrlich: Diese Landschaft sieht tatsächlich eigentümlich aus!
Auf dem Slufter genannten Gebiet funktionierte die Einpolderung nicht wie weiter nördlich auf Eierland. Als Folge ist in diesem Küstenabschnitt eine eigentümliche Symbiose aus Meer und Wiese übriggeblieben: eine Marschlandschaft, in der eine Flora gedeiht, die zwar Süßwasser liebt, aber vor allem salzwassertolerant ist. Schließlich bricht hier immer wieder das Meerwasser auf die Wiesen ein.
Über die Sluftertreppe führt der Weg hinunter in die Schlickwiesen. Wenn der Wasserstand niedrig ist, kann man sogar bis ans Meer vorgehen, die Salzmarschlandschaft davor darf auf Wegen durchquert werden.
Im südlichen Teil von de Slufter gedeihen Salzwiesenpflanzen wie Queller und Strand-Beifuß, ringsum quietscht, krächzt und piepst es: Natürlich haben sich auch jede Menge Vögel hier versammelt. Wer im Sommer kommt, wird hier sein lila (und rosa) Wunder erleben: Salzflieder und Grasnelken verwandeln de Slufter dann in ein blühendes Farbenmeer. In lila Farbtönen geht es auch gleich weiter – und zwar an einem weiteren unglaublich schönen Ausflugsziel auf Texel.
Tipp: Für einen Spaziergang in Richtung Meer am besten wasserdichte Schuhe anziehen!
6. Unwirkliche Farbenpracht auf Texel: ein Traum von Lila in der Bollekamer
Wir waren im Spätsommer auf Texel und durften sie erleben, die blühende Heide in der Bollekamer! Nicht umsonst ist dieses Ausflugsziel auf Texel Teil des „Nationaal Park Duinen van Texel“, genauso wie der Slufter, aber auch die Dünen auf Eierland im Norden. Und tatsächlich lässt einen der Anblick dieses Traum von Lila so gar nicht los.
Wenn, ja wenn da nicht der Bunker wäre, der sich hier allerdings eigentümlich an die Landschaft angepasst hat. Aber klar, eine Küste an der Ost- und Nordsee, egal ob in Polen, Deutschland oder Dänemark, wird man wohl kaum ohne Bunkerkette zu sehen bekommen. So schön die Küstenlandschaften auch sind – sie haben immer einiges an (Weltkriegs-)Geschichte zu erzählen.
In der Bollekamer wird von Menschen nicht in die Natur eingegriffen, was auch beim Wandern in der Dünenlandschaft – hier so herrlich „Wandeling“ genannt – bedeutet, sich nur an die vorgegebenen Wege zu halten. Das sollte man sowieso, denn es kann hier schon sein, dass man auf einmal Schottischen Hochlandrindern begegnet, die zur Beweidung bzw. gegen die Verwaldung in der Bollekamer eingesetzt werden.
Ein Traum zwischen Dünengras und Heidekraut: Auf jeden Fall ein Ausflugsziel auf Texel, das man unbedingt auf dem Schirm haben sollte.
Die Bollekamer ist nicht nur im August ein Naturspektakel: Im Frühjahr bekommt man zwar kein Farbenspiel zu Gesicht, darf dafür aber den Duft der Blüten einfangen. Im Spätherbst ist die Landschaft von Pilzen übersät, im Winter in niederen Lagen vom Meer überschwemmt.
7. Abenteuer für Naturfreunde: mit dem Schiff zur Seehundbank
Einmal Eierland geht noch, in diesem Fall die Eierlandse Gat im Wattenmeer zwischen Texel und Vlieland: Und zwar genauer gesagt die Sandbank, auf die sich Seehunde und Kegelrobben gerne zusammenrotten, wenn sie eine Pause genießen wollen.
Dann, wenn sich das Wasser zurückzieht, versammeln sich die possierlichen Tiere gerne für ein Sonnenbad auf der trockengelegten Sandbank. Das darf man sich auch ganz aus der Nähe ansehen, und zwar mit der Wattenfähre „de Vriendschap“, die sich, einmal an der Sandbank angekommen, ganz vorsichtig und vor allem sehr langsam an der Sandbank vorbeitreiben lässt.
Die Tiere sind die Beschau übrigens gewöhnt und kommen auch ganz neugierig an das Boot heran. Ein echt beeindruckendes Spektakel, bei dem man auch nicht das Gefühl hat, zu sehr in die „Privatsphäre“ der süßen Meeressäuger einzudringen.
Übrigens: Bei der Schipperei zum Eierlandse Gat kommt man auch an Vlieland vorbei. Die Nachbarinsel Texels sollte man ebenso am Plan haben (siehe dazu der nächste Tipp). Und ja, auch dort kommt man mit der Vriendschap hin.
Die Robbentour dauert etwa eine Stunde und kostet aktuell € 17,50 für einen Erwachsenen. Man kann sie hier online buchen.
Ein klassisches Ausflugsziel auf Texel ist übrigens die Ecomare Seehundstation – und gerade mit Kindern ein Erlebnis. Mehr Infos dazu hier.
8. Eine Sandwüste in der Nordsee? Ab zur Nachbarinsel Vlieland!
Wir hätten es nicht geglaubt, bis die riesige Sandfläche tatsächlich vor uns lag. Erst bei einer Fahrt über diese eigentümliche Wüste verstanden wir so richtig, was mit der Zuschreibung als größte Sandwüste Nordwesteuropas gemeint ist.
Vliehors auf Vlieland ist gemeint, und dass diese Sandwüste einer Watteninsel in der Nordsee liegt, war tatsächlich eine der größten Überraschungen bei unserer Rundreise durch Nordholland.
Aber auch der „Dünenradler“ hat uns eines Besseren belehrt. Und zwar, dass man sich auf einer Nordseeinsel tatsächlich wie in der Steppe fühlen kann.
Mehr zur Nachbarinsel Vlieland
Was wir bei unserem Ausflugstag auf Vlieland gesehen haben: Radfahren auf Vlieland
Gut zu wissen: meine Tipps für einen Urlaub auf Texel
- Parken auf Texel
Parken ist auf ganz Texel von 8 bis 20 Uhr gebührenpflichtig. Für einen Inselaufenthalt sollte man sich vorab eine digitale Parkvignette (Texelvignet) besorgen. Die Preise für das Parken auf Texel betragen aktuell € 10,- für eine Tageskarte, € 20,- für eine Wochenkarte und € 30,- für eine Jahreskarte. Wer nur kurz auf Texel parken möchte, bezahlt € 2,50 pro Stunde.
Achtung: Trotz Parkvignette gilt in den blauen Zonen eine Maximalparkdauer (blaue Parkscheibe muss eingelegt werden). - Übernachten auf Texel
Wir können das Havenhotel Texel* empfehlen, das an der Ostküste im Inselort Oudeschild direkt am Hafen liegt. Absolut gemütliche Zimmer, bester Blick vom kleinen Balkon auf das Meer, ebenso aus dem Frühstückslokal. Persönlich geführt und mit leicht nostalgischem Charme. Wir erinnern uns immer noch gerne daran. Tipp: Auch als Retreat für einen längeren Inselaufenthalt sicher gut geeignet.
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