Städtetrip Spanien: Warum nicht VALENCIA statt Barcelona?
Weil Valencia so überaus vielseitig ist. Und: weil man in Valencia Orangen auf dem Bahnhof findet. Ein Citytrip an die Costa Blanca – und ein „Langstrecken“-Radler inklusive.
Mein erster Gedanke zu Valencia war: Wieder eine spanische Stadt wie jede andere, nur abzüglich des Touristen-Overkills, den man von Barcelona kennt. Und daher hatte ich für meinen Städtetrip nach Valencia gleich ein Auto dazugemietet, um Berge und Küste drumherum zu erkunden. Was natürlich auch kein Fehler war.
Aber: Die Stadt selbst hat mich überrascht, ich hätte ruhig mehr Zeit dort verbringen können. Was Valencia alles zu bieten hat und warum man hier ruhig länger bleiben kann.:
2. Das ästhetische Valencia: Jugendstil…und Orangen
3. Valencia aus anderen Perspektiven
4. Das Valencia für „Langstrecken-Radler“
5. Valencia zum Staunen: die „Stadt der Künste und Wissenschaften“
6. Valencia für Sonnenanbeter: der Paseo Maritimo
7. Valencia rundherum: ein Mini-Roadtrip durch Orangenhaine, Bergdörfer und entlang der Küstenstraße der Costa Blanca
Meine Tipps für eine Städtereise nach Valencia: Anreise, Öffis, übernachten, Valencia per Rad erkunden
Valencia – wo die Paella herkommt
Valencia ist die drittgrößte Stadt Spaniens, aber als Touristenziel herrlich angenehm. Hier drängen sich nicht Millionen von Touristen, und das Leben geht doch etwas „spanischer“ zu als in Barcelona. Auch wenn spanisch das falsche Wort ist: schließlich ist auch Valencia – oder besser gesagt: Valéncia – eine autonome Region Spaniens.
In Valencia finden sich natürlich die üblichen Verdächtigen: Palmen, Oleander, eine Altstadt voller Cafehäuser und Restaurants neben marmornen Gehwegen – sowie Spanier, die bei knapp 20° im Dezember Daunenjacken tragen.
Gegründet von den Römern, erlebte die Stadt ihre Blütezeit unter den Mauren, die in Valencia nicht nur Bewässerungsgräben anlegen ließen (das Wassertribunal wird noch immer in der Altstadt abgehalten), sondern auch den Reisanbau förderten – und damit den Grundstein für die Paella legten.
Nach diversen Zwischenstationen (El Cid, dann wieder die Mauren) erlebte die Stadt als Handelsstadt ein kurzes Hoch im 15. Jahrhundert. Die Seidenbörse zeugt noch immer davon.
Heute ist Valencia eine autonome Region mit eigenständiger Sprache: dem Valenciá, einer Variante des Katalanischen.
Warum ein Städtetrip nach Valencia?
- Weil es hier wesentlich entspannter zugeht als in Barcelona und daher auch etwas mehr spanisches Lebensgefühl aufkommt.-
- Weil Valencia unglaublich vielfältig ist – neben der klassischen Altstadt kann man durch das ehemalige Flussbett des Túria bis an den Strand radeln, vorbei an imposanter Architektur des Wissenschaftsparks.
- Weil man sich im Túria Park auch gleich gut unter die Einheimischen mischen kann, die hier ihre Sonntage verbringen.
- Weil man in Valencia natürlich auch gut im Dezember herumradeln kann.
- Nicht zu vergessen wegen den „Fallas“ – dem Volksfest im März, das mit überlebensgroßen Figuren zahlreiche Besucher anlockt.
- Weil die Umgebung hier Herrliches hervorgebracht hat: neben Tapas und Jamón Serrano stehen in Valencia vor allem Reis und Orangen auf der Speisekarte.
- Weil die Paella von hier stammt: genauer gesagt aus den Reisfeldern der Albufera, dem Naturpark vor den Toren der Stadt; die Paella Valenciana ist die ursprüngliche Variante des Gerichts (nämlich ohne Meeresfrüchte).
Welche Stationen kann man also bei einem Städtetrip nach Valencia abklappern?
1. Die Altstadt: das Übliche für Flaneure und Kirchenbesucher
In Valencia gibt’s all das, was man in einer spanischen Altstadt üblicherweise erwartet: Kirchen, Kathedralen und Plazas (bzw. auf Valenzianisch: Plaças). Flanieren kann man hier sehr gut, und das auch für eine ziemliche Weile. Das Zentrum hat die optimale Größe für einen tagesausfüllenden Altstadtbummel.
Auch wenn ich das anfangs nicht gedacht hätte: ich falle hier wirklich von einem netten Platz zum Anderen. Perfekt also für Flaneure, für Shopper, für Geschichts- und Kulturinteressierte sowie für alle, die auf ihrer Städtereise das spanische Lebensgefühl aufsaugen möchten.
Was gibt’s also in Valencias Altstadt zu sehen?
- Die Catedral de Santa Maria de Valencia
Die Kathedrale ist ein Stilmix aus dem 13. bis 16. Jahrhundert: ein gotischer Bau mit romanischen Elementen und einem barocken Tor, die Fundamente stehen auf den Resten einer maurischen Moschee. Und in ihrem Inneren befindet sich ein Schatz, denn in einer Seitenkapelle des Doms soll der „Heilige Gral“ untergebracht sein. Neben der Kathedrale befindet sich der achteckige Glockenturm El Micalet (oder El Miguelete), der für einen Ausblick über die Stadt bestiegen werden kann. Jeden Donnerstag findet hier an der Kathedrale auch das „Tribunal de las Aguas“ statt, Europas älteste Rechtsprechung: seit über 1.000 Jahren schon werden hier die Wasserrechte des Flusses Túria verhandelt.
- Die Plaza del Ayuntamiento – Plaça de l’Ajuntament
Ein netter Treffpunkt vor dem Rathaus mit Blumenständen und der alten Post, die ich leider nicht von innen sehen konnte (So geschlossen).
- Die Plaza Redonda – Plaça Redona
Ein geschlossener, teil-überdachter runder Platz, die Häuserfassaden bilden einen Kreis.
- Die Seidenbörse – Lonja de la Seda
erbaut im Goldenen Zeitalter des 15. Jahrhunderts, als die Seide Valencias Reichtum als Handelsstadt begründete (im 18. Jahrhundert war ein Drittel der 75.000 Einwohner Valencias im Seidegeschäft tätig); ein Handelssaal für Bankiers, Kaufleute und Reeder.
Kathedrale: Rundgang mit Audioguide, Besteigung des Glockenturms, Führung zum Heiligen Gral; Seidenbörse
2. Das ästhetische Valencia: Jugendstil….und Orangen
Was Ästhetik mit Orangen zu tun hat? In Valencia nicht wenig. Zum einen lassen sich hier 35 Orangen- und Mandarinensorten finden, zum zweiten haben sie der Region den Wohlstand gebracht. Ab dem 19. Jahrhundert finanzierte der Orangenexport viele Gebäude des Valencianischen Modernismus. Die Zitrusfrüchte an Fassaden der Jugendstilhäuser zeugen von der Dankbarkeit an diese Einkommensquelle.
Die Markthalle (Mercado Central)
Der Mercado Central soll die angeblich älteste (überdachte) Markthalle Europas sein. Die auch nicht gerade klein ist (je nach Quelle zwischen 300 und 900 Ständen). Und sie ist eine derjenigen Markthallen, die den Blick nicht nur auf die Stände, sondern auch nach oben schweifen lassen (siehe auch die Markthalle in Rotterdam).
Der valencianische Jugendstil bedeutet in der Markthalle von Valencia: Glasfenster, Kacheln und Mosaike an den Wänden und ein faszinierendes Kuppeldach.
Mein Tipp für den Besuch der Markthalle: früh kommen! Ich war an einem Samstag um 7.30 Uhr dort und es herrschte bereits reges Treiben: die Standler waren fleißig am Aufbau und die Einheimischen beim morgendlichen Einkauf (und ersten Frühstückskaffee in den kleinen Cafés nebenan). Nachmittags waren dann eher die Touristen unterwegs.
Der Mercat Colón
Ist ebenso eine überdachte Markthalle, die für das neue „Jugendstil“-Stadtviertel „L´Eixample“ gebaut wurde. Auch hier finden sich wieder Kacheln und Mosaike an der – Backsteinfassade! Und hier kommen die Orangen ins Spiel, die gemeinsam mit Weintrauben-Motiven die Fassade zieren. Ich hatte leider keine Zeit mehr, hätte mich aber gerne in eine der Bars gesetzt, die hier recht einladend wirken.
Der Nordbahnhof
Auch beim Nordbahnhof prangen Pflanzenmotive an der Fassade – auch im Inneren, was wirklich einen kurzen Besuch wert ist. Das Kuriose an diesem Bahnhof: Als „Nord“-Bahnhof ist er im Süden der Stadt zu finden.
Ein Muss für Jugendstil-Aficionados ist das Viertel „L´Eixample“, in dem sich sowohl Mercat Colón als auch Nordbahhof befinden. Man muss sich entscheiden ob die Augen nach oben wandern sollen (Fliesenfassaden), oder nach unten, denn der Gehweg ist von einem wunderbaren wellenförmigen Marmormuster ausgelegt.
Das Viertel „El Cabanyal“ in Hafennähe hätte ich auch gerne mitgenommen, dafür reichte die Zeit dann leider nicht.
3. Valencia aus anderen Perspektiven:
Von unten
Nicht nur in den Modernismo-Vierteln gilt: Augen nach oben. Generell zahlt es sich aus, den Häuserfassaden nach oben zu folgen.
Von oben
Einen klassischen Blick von oben bietet der Glockenturm der Kathedrale (siehe Punkt 1). Ich habe mich allerdings am Weg von der Altstadt in den Túria-Park für den Ausblick von den Torres de Serranos (Serrans) entschieden. Den gotischen Zwillingstürme sieht man die Schutzfunktion noch heute an, als mächtige Bastion (die sogar als Gefängnis für Adelige genutzt wurde) überwachen sie die Stadt und bilden einen schönen Übergang von Altstadt zur Grünanlage rundherum.
4. Valencia: ein Städtetrip für „Langstrecken“-Radler
Und diese Grünanlage hat es in sich, denn mit „Langstrecke“ meine ich hier die neun Kilometer, die man zwischen Alt- und Neustadt entlang des alten Flussbettes des Rio Túrio radeln kann. Sogar bis ganz zum Hafen und Strand geht der Radweg. 20 Kilometer Radeln sind da also insgesamt locker drin – auch nicht schlecht für einen City Trip!
Der Radweg führt durch den Jardín del Túria – ein trockengelegtes Flussbett, das diesen Garten somit in den längsten Park der EU verwandelt. Selbst mit meinem ausgeborgten Klapprad ist das Radeln kein Thema. Der Park ist so wunderschön, dass ich an allen möglichen Stellen gerne stehengeblieben wäre, um eine Pause einzulegen. Und noch eine, und noch eine…
Zum Beispiel unter den reifen Zitronenbäumen. Oder an den Bankerln zwischen den Palmenreihen. Oder den anderen Palmengewächsen die ich nicht einordnen kann. Oder an den Kinderspielplätzen die von Papageienblumen und Hibiskusblüten eingerahmt werden. Oder sogar unter den Brücken, die architektonisch recht interessant daherkommen.
Oder: Um das wunderschöne Konzerthaus „Palau de la Música“ mehr auf mich wirken zu lassen. Oder um mich wie die Einheimischen in die Wiese zu legen und zu chillen.
Aber ich möchte ja weiter, futuristische Architektur ruft, und auch der Strand. Denn das Meer beginne ich schön langsam zu riechen.
5. Valencia zum Staunen: die „Stadt der Künste und Wissenschaften“
Und dann das: die „Ciutat de les Arts i les Ciències“. Ein Wissenschaft/Kunst/Natur-Komplex eingehüllt in Wahnsinns-Architektur. Hier möchte ich eigentlich einen ganzen Tag zur Verfügung haben und mir alles von innen ansehen, was von außen so bombastisch und umwerfend auf mich wirkt. Ein Gebäude nach dem anderen fasziniert, ich erkenne ein Auge, ein Tiramisu, eine Raumschiff und einen Helm.
Valencia hat sich durch die fünf geschwungenen, wellenförmigen Gebäude aus Glas, Stahl und weißen Fliesen, die durch weite Wasserbecken voneinander getrennt sind, in ganz Spanien einen Namen gemacht. Hier kann durch die Weltmeere und Zeiten gereist werden, Galaxien erforscht werden – aber auch Opern besucht werden.
Der Komplex besteht aus
- dem Hemisféric – oder „Auge“: ein Planetarium inkl. IMAX-Kino
- dem Museu de Les Ciéncies – oder „Tiramisu“: ein interaktive Wissenschaftsmuseum
- dem Oceonográfic: dem größten Aquarium Europas inkl. Haifischbecken (samt 70 Meter Tunnel) und Delfinarium; einer Unterwasserstadt mit den wichtigsten Meeren und Ozeanen
- dem Palau de les Arts – oder „Raumschiff“: ein Opernhaus
- dem Umbracle: ein Palmen-Garten
- der Ágora – oder „Helm“: ein Veranstaltungszentrum
Das
Hemisféric, das Oceonográfic sowie die Ausstellungen des Museu de
Les Ciéncies können besichtigt
werden (Kombikarten möglich); das Museu de Les Ciéncies kann im
Erdgeschoss kostenlos besichtigt werden, durch den Umbracle kann man
frei durchschlendern.
6. Valencia für Sonnenanbeter: der Paseo Maritimo
Etwas weiter geradelt, und schon schnuppere ich noch mehr Meeresluft – und bin schon da, am neuen Hafen von Valencia, der sich seit dem America´s Cup von 2007 genauso wie die Stadt der Künste und Wissenschaften einen Namen gemacht hat.
Hier tue ich genau das, was ich danach so schön in einem Reiseführer nachlese: „eine authentische Paella direkt am Meer essen“ (nämlich die valencianische Variante ohne Meeresfrüchte, dafür mit Kaninchen). Und zwar wie sichs gehört, nicht abends – sondern zu mittag, in der prallen Dezember-Sonne.
An der neuen Mole, die an der Marina Real Juan Carlos wieder Leben in die Bude gebracht hat, ankern Luxusyachten. Hier findet sich valencianischer Modernimus direkt neben zeitgenössischer Moderne. Der „Tingladon“ ist ein offener Hafenspeicher aus dem beginnenden 20. Jahrhundert. 100 Jahre später folgte das „Veles e Vents“, das als Pressehaus für den America´s Cup errichtet wurde. Dahinter beginnt der Paseo Maritimo – die Flaniermeile, die sich über die Sandstrände Las Arenas und La Malvarrosa zieht.
Und nochmals dahinter, nämlich hinter dem Strand: das Viertel „El Cabanyal“, das ich leider nicht mehr sehen konnte. Die Jugendstilhäuser mit ihren Keramikfassaden hätten mich schon gelockt, die Zeit war bei meinem Städtetrip dann leider zu begrenzt.
Wer öffentlich hinkommen möchte: zum Hafen mit Metro 5,7 und Trambahn 6, 8; zum Strand mit Trambahn 4 und 6.
7. Valencia rundherum: ein Mini-Roadtrip durch Orangenhaine, Bergdörfer und entlang der Küstenstraße der Costa Blanca
Ich wollte bei meinem City Trip auch das „Rundherum“ von Valencia entdecken, wenn ich denn schon an der spanischen Mittelmeerküste war und ein bisschen Wintersonne tanken konnte.
Auf meinem Weg nach Alicante durfte ich Orangenfelder und versteckte Bergdörfer genießen, bei meinem Rückweg eine Küstenstraße mit traumhaftem Ausblick.
Mehr zum Roadtrip an der Costa Blanca
Meine Route und meine Eindrücke von diesem bezaubernden Costa Blanca Roadtrip.
Was man noch bei einer Städtereise nach Valencia tun kann
- Den Parc Natural de l´Albufera besuchen und eine Paella genau dort essen, wo sie herkommt; nur 10 Kilometer von der Stadt entfernt liegt dieser ökologische Naturpark, der größte See Spaniens: eine frühere Bucht, die heute als Süßwasserlagune vom Meer abgetrennt ist; aus den Reisfeldern dieses Vogelparadieses stammt die Urform der Paella; man kann mit Fischerbooten in die Lagune hinausfahren; Bus 25.
- Große Kunst von El Greco, Velazquez oder Goya im Museum für schöne Künste bewundern.
- Weitere Museen in Valencia besuchen, und zwar kostenlos – gleich mehrere Tipps dazu gibt es (auf Englisch) auf dem Blog WondersofSpain.
- Zur Zeit der Fallas im März kommen und ein riesengroßes Volksfest mit über 400 überlebensgroßen Figuren und tollen Feuerwerken erleben.
Gut zu wissen: meine Tipps für einen Citytrip nach Valencia
- Wie hinkommen: vom Flughafen führen Metrolinie 3 und 5 ins Zentrum; € 4,90.
- Wie herumkommen: Einzeltickets kosten € 1,50 (Zehnerticket für Bus/Metro: Bonobus Plus/Bonometro) Pläne für U-Bahn und Bus, Radwegenetz und dem Bus zur Albufera.
- Hier nochmals der „dringende Hinweis“: ein Rad mieten und damit in den Túria Park sowie ev. auch an Hafen und Strand radeln, es zahlt sich aus! (ein öffentliches Verleihsystem gibt’s auch, das ich allerdings nicht getestet habe; per Öffis zum Strand siehe Tipp 6).
Übernachtungstipp für Valencia
Empfehlenswert weil selbst getestet: Das Sweet Hotel Continental* liegt perfekt mitten in der Altstadt, aber dennoch in ruhiger Lage (Seitengasse). Der Bahnhof ist gut zu Fuß erreichbar. Saubere und gemütliche Zimmer, nettes Personal, gutes Frühstück – ein wirklich sympathisches kleines Hotel, in dem ich mich wohlgefühlt habe.
*Affiliate Link. Für eine Buchung über diesen Link (die Kosten bleiben natürlich gleich!) erhalte ich eine kleine Provision, die 1:1 in die Betreuung meines Blogs fließt. Danke für deine Unterstützung!
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